sehr cool.Schnelles und fx-iges Demo:
Ohne Hall rauschen beide nicht. Der Federhall bringt ein leichtes Grundrauschen mit wenn man ihn reindreht. Allerdings sehr wenig. Im Vergleich zu Grandmother viel leiser. Der Digitalhall rauscht nicht.sehr cool.
Könntest Du etwas zum Grundrauschen von Gray Meanie verglichen mit Standardversion sagen?
Danke für einen guten ersten Eindruck des Federhalls. Mein Gefühl sagt mir: das Warten hat sich nicht gelohnt (zumindest nicht wegen des Federhalls) ... SCHADE! [...]
Na dann kan man ja gleich den mit Digitalhall nehmen und dort einen Halltank anschliessen ... Wenn der Federhall nicht gut klingt (ich bin noch nicht gänzlich davon überzeugt), ist er etwas überflüssig.
Na der normale mit bunten LEDs.
Nicht dass ich wüsste. Aber du kannst das "nackte" Reverb Signal über die Reverb Out Buchse rausführen.Habe hier noch eine generelle Frage an 2600 Virtuosen :)
Standardmässig wird ja Hall dem Mixer-Out beigemischt (Parallelschaltung).
Kann man den Hall auch sequentiell schalten?
Naja, irgendwo hat Rob Keeble dazu gesagt, dass die "Resonance Response" etwas smoother sein soll und das kann ich so auch bestätigen. Vielleicht einen kleinen Tick musikalischer und runder als das andere Filter. Ich behaupte aber mal, dass das bei den allermeisten Sounds nicht auffällt. Use Cases, die das wirklich für jeden hörbar eindeutig darstellen und dazu auf Beiden reproduzierbar sind, sind mir keine eingefallen. Langweilige Filtersweeps sollen andere machen. Man merkt es beim vergleichen und spielen, dass es leicht anders ist. Aber wie gesagt, Erbsenzählerei. Ist ja nicht so, dass ich mit der Standard Edition unzufrieden war und bin. Ein anderer Nerd mag das vielleicht auch anders sehen (oder sich das einbilden).Das sind jetzt die Unterschiede zwischen Toms Gray Meanie und seinem regulären Behringer 2600. Für mein Empfinden kann man die recht marginalen Unterschiede auch ganz allgemein auf Fertigungs- und Bauteiltoleranzen zurückführen.
Ich glaube schon, dass das andere Bauteile sind.Ich glaube persönlich nicht, dass B. da irgendwas an der Schaltung oder den Komponenten geändert hat, schon allein aus Kostengründen.
Es ist einfach nur ein normaler 2600 mit analogem Federhall, der mich bisher jedoch nicht überzeugt.
@Tom Noise, mal eine ganz andere Frage: welche Version gefällt dir optisch besser und warum?Ich bin da so hin und her. Es gibt minimale Unterschiede im Sound bei den Filtern und natürlich ist da noch der dunkle Enkel des ARP Spring Reverbs.
Weiß im Moment aber selbst nicht, was mir besser gefällt.
bzw. man könnte auch Post-Mixer-Eingang unterbrechen (Büchse 40 in der Anleitung), so dass am Ende nur der Hall bleibt... Nur bleibt die Frage, wie führt man den trockenen Signal wieder dazu.Nicht dass ich wüsste. Aber du kannst das "nackte" Reverb Signal über die Reverb Out Buchse rausführen.
Mit dem Mixer im Voltage Processor?Nur bleibt die Frage, wie führt man den trockenen Signal wieder dazu.
Zumindest bei sequenzierten Anteilen wäre ein zweites mal aufnehmen eine Möglichkeit, nützt natürlich nix für live ...
Warum nicht gleich 4, Quadrophonie ist ja auch schon ein halbes Jahrhundert (oder so) alt ... ?
Eigentlich ist mir das relativ egal, solange er nicht blau ist :). Aber wenn ich mich danach entscheiden müsste, dann hätte der Graue einen kleinen Vorsprung.@Tom Noise, mal eine ganz andere Frage: welche Version gefällt dir optisch besser und warum?
Ich warte auf meine Patch-Kabel )Mit dem Mixer im Voltage Processor?
Ja, die Dinger sind praktischIch warte auf meine Patch-Kabel )
Einfach einige CRAVEs kaufen, da sind ja immer 5 oder 6 dabei ...Ich warte auf meine Patch-Kabel )
Ich glaube dem Neutron werden auch welche beigelegt...Einfach einige CRAVEs kaufen, da sind ja immer 5 oder 6 dabei ...
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