Behringer BM-13 Phaser (Moog Moogerfooger MF-103 Phaser)

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Am 10.07.2025 auf Facebook:


INTRODUCING Behringer BM-13 PHASER – your ticket to lush, swirling soundscapes and vintage-inspired modulation.

Whether you're a guitarist, synth wizard, or studio producer, the BM-13 delivers deep, spacey textures with 6-stage and 12-stage phasing, stereo output, and CV/Expression control.
Retro tone. Modern control. Limitless creativity.

Watch it in action:

 

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Bei Thomann bereits vorbestellbar: https://www.thomann.de/de/behringer_bm_13_phaser.htm

Preis aktuell 119€

 

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[bartleby]

na das sind doch mal bessere nachrichten als vom burf.
mal sehen was der bing modulator kann.

 

[qwave]

Am Samstag haben sich mehrere Forumsmitglieder getroffen. Wir haben den neuen Behringer BM13 (Dank an @MacroDX), das Original von Moog (Moogefooger MF-103) und den Ashville Musical Tools APH-12 nebeneinander an einer Klangquelle auf einzelnen Mischpultkanälen verglichen. Die 12 und 6 Stages klingen bei nach Gehör gleichen Einstellungen (auch physisch fast gleichen Einstellungen) extrem gleich. Da würde ich keinen Blindtest bestehen. Lediglich der Overdrive hat kleine, hörbare Unterschiede, die je nach Eingangsmaterial leicht besser oder schöner klangen. Ohne direkten Vergleich wahrscheinlich kaum zu bemerken. Wir konnten uns nicht auf einen Favoriten einigen.



Der APH-12 ist wegen seiner Auswahl von 1 bis 6, 9 und 12 Stages klanglich deutlich vielseitiger als die beiden anderen. Eine ungrade Anzahl an Stages gibt wegen der darauf resultierenden Auslöschungen im Bass einen Bandpass ähnlichen Charakter. 4 und 6 Stages sind für bekannte Phasereffekte auf Streicher-Keyboards gut geeignet und können so auch Small Stones klanglich ersetzen, sofern man kein Overdrive benutzt.

Die Kopie des Moogerfoogers ist Behringer geglückt. Und der APH-12, der von dem einem ex-Mitarbeiter von Moog gebaut wurde ist klanglich ebenbürtig und bietet dazu noch mehr. Auch ein Envelope Follower ist für Eingangsdynamik abhängiges Phasing ist vorhanden. Der APH-12 hat nicht 4 CV Eingänge sondern nur einen, der mittels eines kleinen Drehschalters von Sweep, Amount, Rate und Resonance umgeschaltet werden kann. Wenn ich ehrlich bin, so habe ich noch nie mehr als eine Steuerspannung an meinen Moogerfooger gehabt.

 

[Lauflicht]

Lustig, dass der APH-12 so viel kleiner ist (hab ich auf dem Foto zuerst übersehen!). Die Kernschaltung sollte ja ziemlich ähnlich aussehen.

 

[qwave]

Lustig, dass der APH-12 so viel kleiner ist (hab ich auf dem Foto zuerst übersehen!). Die Kernschaltung sollte ja ziemlich ähnlich aussehen.

Der Moog ist Through Hole. Der APH-12 mutmaßlich (noch nicht geöffnet) SMD (vgl. YT hier).

Der Behringer ist sicherlich auch SMD.

 

[F-A-B]

Das sind mal tolle Neuigkeiten.

Gibt es ne Möglichkeit zwei Geräte zu einem Stereogerät zu machen und nur von einem aus zu steuern?

 

[qwave]

Das sind mal tolle Neuigkeiten.

Gibt es ne Möglichkeit zwei Geräte zu einem Stereogerät zu machen und nur von einem aus zu steuern?

Beim Original und dem Behringer Clone gibt es einen LFO Ausgang. Den müsste man aber, wenn es den typischen Stereo-Phaser Effekt geben sollte dann noch invertieren und mit einem Abschwächer ins zweite Gerät einspeisen. Zwei nicht synchronisierte LFOs von zwei Phasern in Stereo klingen mal kurz gang nett, sind aber auf Dauer nicht zu ertragen. Oder man nimmt einen LFO der verschiedene Phasenlagen gleichzeitig ausgibt. So z.B. den Behringer Four LFO oder dessen Original Batumi 1974 Quadruple low frequency oscillator.

 

[F-A-B]

Gibts da in Stereogeräten irgendwas in Richtung Phasenkorrektur? Wenn da was notwendig ist, ist die "Idee" eh passe