Ich nehme fast an, dass der Keystep überall ausverkauft ist, weil so viele Model D verkauft werden.
Ist ja eine ziemlich praktische Kombination.
Da könntest du recht mit haben, ich warte auch auf mein 2ten Keystep.... sind so schön praktisch
Ich nehme fast an, dass der Keystep überall ausverkauft ist, weil so viele Model D verkauft werden.
Ist ja eine ziemlich praktische Kombination.
Jemand ne Idee woran das liegen kann dass man dieses knacken hoert (kommt unkontrolliert und zufaellig - also liegt nicht etwa am envelop)
soo schlimm?Wenn ich diesen Tastaturdilettanten zusehen muss, bekomme ich Zustände.
soo schlimm?
ich kann da nicht mitreden, da ich selber wie ein handamputierter spiele.
danke!Du machst (nach meinem Empfinden) Musik, weil du mit den Ohren spielst!
Außerdem erhebst du keinen unrealistischen Anspruch.
ja klingt gut, liegt aber eher an den FX als am Model D. Synth mit externen FX sind schon zum hören, aber nicht zum beurteilen.danke!
ich finde aber diese blade runner improvisation toll.
Das ist ja nun wiederholt berichtet worden und somit klar, dass Behringer das mit der Qualitätskontrolle entweder nicht im Griff hat, oder die Trimmer sich auf der Seereise verstellen, oder die Komponenten sich im Europäischen Klima anders verhalten, als in Asien. Es gibt im englischen Handbuch eine Anleitung, im Service Manual vom original Minimoog ist sogar das mit der Resonanz beschrieben und ein Video gibt es auch. Also ran an die Trimmer...Was ich Schade finde: das ist wohl einer der am wenigsten oktavreinen Synthies, die ich kenne. Pro Oktave direkt paar Prozent weg von der Stimmlage in den negativen Bereich.
Ein User hier im Forum hat berichtet, dass es bei ihm nicht selbst-resoniert. Dafür gibt es einen Trimmer im Gerät und eine Anleitung im alten Moog Service-Manual. Der Behringer ist eine Kopie des Re-Issue von Moog und dieser basiert auf der 2ten Variante des Minimoog (noch ohne die uA726 Exponentialkonverter). Daher sind die Anleitungen von damals dann für den Behringer gültig.Was ist denn mit der Resonanz ?
So er wurde heute geliefert, nach dem ich erst eine Mail bekam, dass er Dienstag kommt.
Gut dass ich zu Hause waren um das Fußballspiel zu schauen.
Erster Eindruck: Puppenhaus-Synth, ganz winzig.
Aber viel besser als Eurorack zu bedienen, da keine Patchkabel im Weg sind.
Macht einen stabilen Eindruck, da kenn ich sehr viel labberigeres im Low-Budget Minisynth Bereich.
Witzigerweise wurde der Synth so geliefert, dass alles, wirklich alles ausgeschaltet und runtergedreht war. Hat bisschen gedauert, bis ich den Kippschalter für den Main Out entdeckt habe .g.
Klingen tut er sehr fett. Fast schon erschreckend, was aus so einer kleinen Kiste rauskommt.
Die Regler rufen manchmal etwas plötzliche Soundänderungen hervor, ich habe aber auch nur wenig Minimoog Erfahrung.
Die Tuning-Regler der Oszis 2 und 3 sind imo überempfindlich.
Was ich Schade finde: das ist wohl einer der am wenigsten oktavreinen Synthies, die ich kenne. Pro Oktave direkt paar Prozent weg von der Stimmlage in den negativen Bereich.
Kann mich nicht erinnern, dass das bei Jörgs Minimoog auch so war, den wir auf dem Anders Jørgenson Album verwendet haben.
Ist das bei Euch auch ?
Behringer verbaut günstige Standardbauteile, die offenbar eine recht grosse Streuung haben. Gerade bei den Potis wird man das merken. Moog hat da eine höherwertige Qualität verbaut.Hmm, wo ich jetzt ein wenig rumgespielt habe, finde ich, das Filter Decay zwischen 0 und 10 lässt sich nicht feinfühlig genug einstellen, um die Snappiness zu bekommen welche man möchte. Man könnte fast sagen, dass die Änderungen von 0 beginnend sprunghaft kommen. Besonders, wenn man viel Resonanz drin hat. Ich kenne das Original nicht, aber im Direktvergleich mit The Legend ist die Software um Welten nuancierter einstellbar.
Behringer verbaut günstige Standardbauteile, die offenbar eine recht grosse Streuung haben. Gerade bei den Potis wird man das merken. Moog hat da eine höherwertige Qualität verbaut.
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