Um deinen Horizont zu erweitern :Dich habe ein paar VST synths.....benutze ich nie.
ich habe hardware.....und jede hardware ist anders, spielt sich anders, klingt anders.
weshalb sollte ich ein VST gehampel nutzen, wenn mein Boog in einem hübschen holzgehäuse sitzt, auf meinem tisch steht....und herrliche klänge macht.

Das ist ein Argument. Aber den Begriff richtiges Instrument kann man heute nicht mehr Hardware alleine zusprechen. Wir haben 2019. Man muss sich eingestehen die Entwicklung ging voran. Die Rechner sind stärker und Leistungsfähiger wie nie zu vor. Und deshalb gibt es mittlerweile plugins die das Schaffen mit Analog zu sein usw. Ob es einem gefällt oder nicht. Da kann/muss man sich mit abfinden mittlerweile. Heute gibt es zwei oder drei. Morgen viele. Und es wird noch schlimmer mit den Computern. Sie schaffen und können immer mehr. Deswegen kann man da durchaus auch in Verbindung mit Controller von instrumenten reden. Da sagt man da Virtuelle Instrumente.Ich bevorzuge auch Hardware, aber nicht weil Software schlechter klingt, sondern weil ich die Bedienung der VSTs nicht mag und ich kein Gefühl habe, dass ich mit Instrumenten arbeite. Was ich aber gern über Software steuere sind Effekte. Gibt nicht so viel Gefummel mit der Maus wie bei Synths und erspart einiges an Zusatzgeräten und Kabeleien.
Ja aber sind wir ehrlich den meisten ist doch am wichtigsten das der Sequenzer und das lauflcht gut funktioniert und sich in der Daw oder so gut integrieren lässt..... usw. Techno halt.![]()

Guck mal Posting 2512
Was willst du mir mit diesem Hinweis sagen???
Dabei hättes es dafür auch Dr. Bums Gackorgel von Onkel Hugos Müllhalde getan.















ich stoße leider bei VST instrumenten schnell an meine grenzen. der virus TI2 ist ein gerät, daß ich noch so gerade eben begreife und sogar als eine art VST funktioniert. da habe ich aber den vorteil, ich steuere ihn vom gerät aus, nicht aus der DAW. nehme automationen auf, die ich vorher eingespielt habe.Um deinen Horizont zu erweitern :D
Wie über mir erwähnt - Presets sind speicherbar und Polyphonie ist meist auch möglich. Dazu die Möglichkeit Parameter zu automatisieren oder mit LFOs zu belegen, wo das Original gar keine Möglichkeit zu bietet. Mag meinen Model D echt gerne, dennoch nutze ich gerne den Mini V von Arturia als VST.
Die einen nutzen nur Hardware, die einen nutzen beides und andere arbeiten ausschließlich mit VSTs. Solang es so klingt, wie man es will, ist doch alles bestens.
Ja! Ich hätte aber persönlich auf den LFO und die beiden zusätzlichen Schalter für die Modulationsquellen verzichten können. Die machen schon mal rein optisch aus der Replika eine veränderte Neuauflage....
Ist der Reissue eine effektiv gelungene - im Sinne von SEHR GELUNGENE - Replika des Orginals ?
Die verschiedenen Revisionen der alten Minimoogs sind klanglich unterschiedlich. Die zweite, die der Reissue nachbildet, ist nach meiner Meinung der beste Kompromiss zwischen Klang und Stimmstabilität. Mein 1979 klingt da nicht ganz so lebendig. Ist aber natürlich immer eine individuelle Geschmacksfrage.Soll man sich den kaufen oder doch einen alten ? ...
Habe mir jetzt erst die Maße mal angeschaut.. Da fehlen um 4cm, daher glaube ich nicht, dass sie passen wird.Müßte eigentlich in die Gator Tasche für die (X-Air) XR-Modelle passen, einfach mal schauen.
Wenn Cybersex genauso real wäre wie der aus Fleisch und Blut dann würde ich die Frau zum An- und Abstellen bevorzugenWas kann denn daran so schwer zu verstehen sein, dass viele Leute lieber realen statt Cybersex haben wollen.
Wenn du „sinnbildlich“ Cybersex bevorzugst muss das nicht für den Rest der Welt gelten, die penetranten Missionarversuche sind daher überflüssig!
Wenn Cybersex genauso real wäre wie der aus Fleisch und Blut dann würde ich die Frau zum An- und Abstellen bevorzugen
?
Schon eigenartig, dass es keine Decksaver, Taschen oder Koffer für den Model D gibt. Die Nachfrage müsste doch da sein, zumindest verspüre ich sie.
Die Nachfrage ist da, nur jammert Decksaver rum, weil sie erwarten, daß Behringer denen kostenlos Leihgeräte zur Verfügung stellt, was sie nicht tun. Daher gibts auch keine. Die Kommentare in der Behringer Usergruppe auf fb dazu waren schon recht eindeutig: "sollen sie halt kaufen wie jeder Andere auch".
Das ist ein Minimoog Reissue. Erkennbar an dem Poti über dem Pitchbender Daumenrad. Und dann ist der Klang auch nach meinem A/B Vergleich sehr gleich. Den der Ulimoog und der Minimoog Reissue das zweite Oszillatoren Version (Seriennumer ab ca. 100 bis 10174) als Vorbild gewählt. Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung, da die stimmstabilere dritte Version (Seriennummer ab 10175) nicht ganz so reiche Obertöne produziert. Und das ist natürlich die meist gebaute Oszillatoren Version. Eine (uptopische) Behringer Sonderauflage mit dem ersten Oszillatoren würde ich sofort neben meinen Minimoog Resissue stellen!Das Video wurde bestimmt hier gepostet, aber es ist echt krass wie gleich ein Minimoog und der Model D klingen, jedenfalls im Video.
Und je kleiner ein Poti ist, desto schwieriger sind kleinste Veränderungen wie zum Beispiel beim Detune.
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