Behringer MonoPoly

Der ARP-Sync In ist als TRS Klinkeneingang ausgeführt und erwartet Clock und Start/Stop.
Das ist doch auch irgendwie unnötig und auch unverständlich. Es gibt ja einen ARP on/off Schalter.
Ein Triggerpuls am Eingang sollte reichen um den ARP weiter zu triggern.

Aber auch mit Clock/Start-Stop über TRS hab Ich es noch nicht geschafft den ARP extern zu triggern.
Mal schauen was das Synthtool noch an Einstellungen bietet.
Irgendwie hat man bei Behringer da noch Probleme. War beim MS-101 anfangs ja auch nicht anders.
Habe momentan das gleiche Problem.Externer Arp Trigger Input funktioniert noch nicht.
Wird Zeit ein Sysex-Befehl zu senden.
Man kann verschiedene Arp Clocks einstellen.
-Intern (Werkseinstellung)
-DIN Midi
-USB Midi
-Extern
Außerdem kann man zwischen fall und rise wählen.
Wenn mit Midi gearbeitet wird,stehen noch verschiedene Clocks zur Verfügung
 
Das Tool von Behringer erkennt den auch nicht.
Auf der Homepage gibt es ja zu jedem Synth die Möglichkeit das Synthtool runter zu laden.
Beim 2600 und dem MonoPoly fehlt dieser link noch.

Ja die sysex-Befehle stehen ja im Beipackzettel.
 
Bin mal gespannt ,was Korg mit dem ARP2600mini beim SQ64 Bild zeigen wollte.
Sie wollten gar nichts zeigen. Das Bild sollte nicht raus, war ein Leak einer schwedischen Webseite. Tom Wies von Synth Anatomy ist dazu auch sehr eindeutig von Korg Japan angeschrieben worden.
 
wir sind im Jahr 2020, der Computer hat der Hardware schon lange den Rang abgelaufen und dann kommen die mit etwas auf dem Markt, wo man nichts speichern kann


eine ganze Generation computergeschädigter Musikanten leckt sich grad die Finger nach erschwinglichen Analogsynths

das Leben läßt sich nicht speichern, alles ist vergänglich

die 20er werden DAW-less sein!
 
Jetzt müsste Korg den originalen raus hauen für den selben Preis :)
Welchen meinst Du? Den Mini? Den großen werden sie niemals für den Preis rausbringen können, schon alleine wegen des Keyboards und des Cases und weil sie sich dann richtig Ärger bei den Kunden einfahren würden, die sehr viel Geld für die angeblich limitierte Version bezahlt haben. Und den Mini für so günstig? Kann ich mir nicht vorstellen. Die Differenz zum FS wäre zu groß und nur durch das Case und das Keyboard nicht wirklich erklärbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner ist auch gestern gekommen - erster optischer Eindruck war positiv.
Habe auch das Original. Beide nebeneinander gestellt und bis spät in die Nacht verglichen:

Also der erste Soundvergleich war ernüchternd - der Klang weicht doch stark von meinem Korg Mono/Poly ab. Der Sound des Originals lebt, hat mächtig Druck und jede Reglerbewegung generiert neues Leben im Sound. Der B - MP klingt und verhält sich sehr statisch. Besonders das Filter, speziell Resonanz klingt ziemlich langweilig und steril im Vergleich. Nebenbei macht der Arpeggiator in Stellung Up/Down
etwas Anderes, als bei meinem Korg ...

So, das war mein erster Eindruck - ich muss da gleich mal weiter machen, ob sich der erste Eindruck bestätigt.

Danke. Für mich das wichtigste Kommentar. Bleibt der Eindruck so bestehen? Wenns der nichts von der Vintage Magic mitbekommen hat und kein Druck/Organischer Sound (mit Reso), dann lohnt sich das Gerät für mich nicht.
 
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Nach einem weiteren Tag mit dem B-MP hat sich mein erster Eindruck bestätigt, möchte aber weiter differenzieren:

Das Gerät - für sich genommen, ist gar kein schlechtes Instrument. Alleine durch die typischen Funktionen sind interessante Klänge machbar. Er klingt durchaus auch druckvoll - interessanterweise allerdings nicht in allen Bereichen, wo das Original auch Druck erzeugt - das merkt man beim Rumschrauben.

Alles ist irgendwie statischer, weniger reaktiv/organischer als bei der alten Kiste.

Manche Klangfärbungen, die sich z.B. aus dem Zusammenspiel von Cutoff/Resonanz + Modulation ergeben, konnte ich mit dem Klon nicht reproduzieren.

Insgesamt hatte ich mehr (Klang-) Nähe zum Original erwartet. Um das alte Original zu schonen oder wenn mal was kaputtgehen sollte, hätte ich gerne eine Alternative im Haus gehabt.

Das ist meiner Meinung nach nicht der Fall.
Daher werde ich das Gerät wohl wieder zurückgehen lassen...

Wie ein neuer Korg MonoPoly 1981 geklungen hat, weiß ich auch nicht, aber ich habe meinen Korg so
Mitte bis Ende der 80er Jahre gebraucht für 500 DM in einem lokalen Musikladen gekauft und bin mir aus Erinnerung recht sicher, dass das Instrument nie seinen Klangcharakter verändert hat - ich habe noch Aufnahmen von vor 10 - 12 Jahren und würde den Klang immer wiedererkennen.
 
Mich auch..Da müsste jemand doch noch Aufnahmen haben.

Hrm.
Also ich habe mal schnell im Internet Archiv nachgeschaut, aber The Wayback Machine bringt da nicht so viel von 1981.
Hatte Korg keine Demos auf einer Werbevideoplattform oder korg.com? :D

Im Original Service-Manual steht aber öfter mal was von Old und New Production, ob es somit auch klangliche Unterschiede zwischen Mono/Poly's gibt?
 
Mich würde mal interessieren, wie ein werkneuer Korg MonoPoly 1981 geklungen hat.

Nicht sonderlich anders als einer 2020 klingt.

Oder glaubst Du, dass gerade bei einem paraphonen Synth irgendwelche Kalibrierungen den Grundsound beeinträchtigen sollten ?

Es ist hier nicht so, dass 4 Hüllenkurven für Filter und VCA sowie das Tracking des Filters pro Stimme von Bedeutung wären um einen organisch anmutenden Sound zu erreichen.

Ein Synth im Gesamtkontext klingt wie er klingt und er funktioniert oder er funktioniert nicht.

Verstimmt sein in Bezug auf Tonalität oder die Steuereung anderer Parameter ist sicher der wenig wichtigere Teil für den Charakter dieser Instrumente.

Hier stimmt weder der Grundsound der Oszillatoren noch der Filter und das hört man bei jeder Demo, wenn man das Original gut kennt.

Ich habe schon diverse Synth komplett recappen und kalibrieren lassen und die klangen dann auch nicht wirklich anders als vorher.

Man kann sich also die Esoterik sparen zu spekulieren wie Gerät X 1982 geklungen hat.

Meinen ersten Monpo/Poly habe ich etwa 1993 gekauft und da klang der auch nicht anders als die die ich später hatte, oder das Modell das bis heute hier steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Velocity ist schon etwas peinlich.

Vermutlich werden heutzutage überhaupt keine Tastaturen ohne Velocity mehr gebaut.

PEINLICH DARAN IST,VELOCITY ALS FEATURE ZU VERKAUFEN-nur ist es halt im Synth nicht nutzbar.

Es gibt eine VCF FM in Buchse.
Wer also Vel als CV vorliegen hat,kann den VCF dynamisch steuern.
Der MS101 kann das (wäre auch im Mono/Poly schön gewesen)

Mir ist das ziemlich egal und wenn ich es mal für Sequencing brauche habe ich ein Synth der das liefert(futureretro xs)

Ich finde es schlimm was dem Mono/Poly in den Demos 'angetan' wird.
Kein Mensch benutzt den als Poly (außer in Demos)
Kein Mensch lässt 4 Saw VCO's mit Vollpegel auf den Filter los (außer bei Demos)

Er ist eher als Performance Leadsynth gedacht.
Wenn man an die VCO's denkt wird schnell klar welche VCO's für was benutzt werden wollen.
VCO1 und 3 als Basis(VCO 2 und 3 als Sync und X mod Lieferanten )
Im Sync single mode,gesellt sich noch VCO 3
dazu.
Auch der Detune Regler beeinflußt nur
VCO2 und 4(nicht zu verwechseln mit den Tune Reglern)
Das ermöglicht euch eine sehr schnell umschaltbare Soundvariation zwischen Standard Leads (1 und 3) und härtern Sounds
(2 und 4)
Dies ist ziemlich genial und ist nach einiger Zeit auch sehr gut bedienbar.
Denkt mal darüber nach VCO's paarweise zu verwenden und nicht immer alles gleichzeitig zu verwenden.
Wobei,wir leben in Zeiten von Supersaw und ich bin ein alternder Retro Liebhaber.
Und was sagst Du jetzt nach ein paar Tagen des möglichen Vergleichens? Sind die deutlich unterschiedlich im Sound und in den Möglichkeiten?
 
Das Tool von Behringer erkennt den auch nicht.
Auf der Homepage gibt es ja zu jedem Synth die Möglichkeit das Synthtool runter zu laden.
Beim 2600 und dem MonoPoly fehlt dieser link noch.

Ja die sysex-Befehle stehen ja im Beipackzettel.
Bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft den ARP zu synchronisieren. Alle SysEx versuche schlugen fehl
 
Und was sagst Du jetzt nach ein paar Tagen des möglichen Vergleichens? Sind die deutlich unterschiedlich im Sound und in den Möglichkeiten?
Kann ich noch nicht sagen.Der alte lebt zwar noch (was mich freut) hat aber mittlerweile starke Staubprobleme an den Reglern,daß es eine Qual ist.Auch die Tastatur will bei vielen Tasten nicht.
Sprich,das Ding muß in die OP

Aus der Erinnerung betrachtet klingt der Neue tatsächlich etwas steriler.
Ich kann trotzdem alle gewohnten Mono/Poly Sounds erschrauben.
Denke aber schon das speziell die Xmod Sounfd beim Original noch schärfer waren.

Das SSM VCF mag ich.
Interesant wird es wenn man es von Außen mit einen VCO moduliert.
Klingt schon anders als Curtis ICs
 
Nach einem weiteren Tag mit dem B-MP hat sich mein erster Eindruck bestätigt, möchte aber weiter differenzieren:

Das Gerät - für sich genommen, ist gar kein schlechtes Instrument. Alleine durch die typischen Funktionen sind interessante Klänge machbar. Er klingt durchaus auch druckvoll - interessanterweise allerdings nicht in allen Bereichen, wo das Original auch Druck erzeugt - das merkt man beim Rumschrauben.

Alles ist irgendwie statischer, weniger reaktiv/organischer als bei der alten Kiste.

Manche Klangfärbungen, die sich z.B. aus dem Zusammenspiel von Cutoff/Resonanz + Modulation ergeben, konnte ich mit dem Klon nicht reproduzieren.

Insgesamt hatte ich mehr (Klang-) Nähe zum Original erwartet. Um das alte Original zu schonen oder wenn mal was kaputtgehen sollte, hätte ich gerne eine Alternative im Haus gehabt.

Das ist meiner Meinung nach nicht der Fall.
Daher werde ich das Gerät wohl wieder zurückgehen lassen...

Wie ein neuer Korg MonoPoly 1981 geklungen hat, weiß ich auch nicht, aber ich habe meinen Korg so
Mitte bis Ende der 80er Jahre gebraucht für 500 DM in einem lokalen Musikladen gekauft und bin mir aus Erinnerung recht sicher, dass das Instrument nie seinen Klangcharakter verändert hat - ich habe noch Aufnahmen von vor 10 - 12 Jahren und würde den Klang immer wiedererkennen.
Eins ist festzustellen:Mit ist selter ein so perfekt kalibrierter Synth über den gelaufen.

Es gibt ein Kalibrierungs-Verfahren,daß man anwenden kann.
Was ich natürlich nicht mache.

Wer weiß was die Monate sagen.

Kenn das vom Alesis a6 -der verstellt sich enorm.Da muss man auch eine Weile ohne Kalibrierung arbeitrn bis es richtig gut wird
 
Hier mal das Original zum Vergleich als mp3:

Korg Monopoly

Quelle mit interessantem Bericht:
http://www.synthesizer.at/synthesizer/monopoly/monopoly.htm
Was nutzen Dir die Soundbeispiele wenn Du nicht weißt, wie sie am Original erzeugt wurden? Man müsste bei jedem Sound genau die Parameter am besten Form von Sheets kennen, dann kann man das auch sinnvoll überprüfen, ob beim Behringer MonoPoly genau das gleiche rauskommt oder so ähnlich oder ganz anders.
 
Mein Kollega hat seinen auch bekommen und findet den Monopoly auch sehr gut, Klang gefällt mir auch aber ich möchte nichts mehr im Haus haben wo man nichts speichern kann, das ist mir zu 80er...


https://youtu.be/NZiDDP1Dk6w


Frank


Das Interessante ist:

Mehr oder weniger alle hier sagen ja, der B. würde nicht so klingen wie das Original, nicht mal ansatzweise.
Der Ersteller des Videos hat aber das Original und hat beide verglichen. Für ihn klingen beide ziemlich gleich, bis auf Nuancen ?‍♂️
 
Das Interessante ist:

Mehr oder weniger alle hier sagen ja, der B. würde nicht so klingen wie das Original, nicht mal ansatzweise.
Der Ersteller des Videos hat aber das Original und hat beide verglichen. Für ihn klingen beide ziemlich gleich, bis auf Nuancen ?‍♂️

Das ist dann wohl eine Variante von confirmation bias - eine psychologische Figur die ja auch besonders hier immer wieder anzutreffen ist.

Ich schätze mal, dass 80% der Menschen gar nicht fähig sind eine eventuell nicht ganz optimale Entscheidung vor sich selbst oder gar anderen zu thematisieren, weil sie ihr Ego daran messen.

Das ist etwas realtiv albernes und verhindert konstruktive Diskurse.

Kennt nicht jeder so Personen die ständig total begeistert sind von dem was sie grade nutzen nur um dann 3 Monaten später was anderes zu nutzen das ja nun viel viel besser wäre ?

Und ich rede da jetzt nicht von einem positiven Enthusiasmus von Anfängern, denn das ist was anderes.

Ich kenne da einige und gemäss deren Logik nutzen sie eigentlich immer was Schlechtes, da es sonst ja gar nicht möglich wäre aktuell immer das Beste zu nutzen.

Am witzigsten ist es dann wenn die dir genau Produkt X, das vor 3 Monaten das beste war, verkaufen wollen und es immer noch total geil sei, aber sie selber nun ja das noch geilere Y gekauft hätten.

Ganz davon zu schweigen, dass es auch ganz objektiv Leute gibt die in gewissen Bereichen gar keine Expertise oder eine weniger subtile Wahrnehmung haben.

Und da rede ich noch lange nicht von Esoterik.
 
Ich kenne den Menschen nicht, daher maße ich mir dahingehend nichts an.

Ich wollte auf dieses Faktum nur hinweisen, also, dass er das Original besitzt.
 
Ich habe z.B. kein Problem mit das Behringer solche Synths nachbaut, wenn es andere nicht machen, warum nicht, aber wir sind im Jahr 2020, der Computer hat der Hardware schon lange den Rang abgelaufen und dann kommen die mit etwas auf dem Markt, wo man nichts speichern kann, Oldsk00l vom Sound her kein Thema aber wenigstens speichern der Sounds hätte gehen können....

Aber das liegt wohl daran dass das OS das nicht kann, keine Möglichkeiten die Regler abzufragen, auf Generation 2 oder 3 warten.

Ist wohl eher eine Kosten- resp. Preisfrage und Behringer fährt aktuell eine low-price-ergo-low-cost-Strategie.
 
Ich kenne den Menschen nicht, daher maße ich mir dahingehend nichts an.

Ich wollte auf dieses Faktum nur hinweisen, also, dass er das Original besitzt.

Ja ich habe ja auch nicht geschrieben, dass das bei dem so ist sondern, dass es wohl so ist.

Also eine Formulierung die etwas variabler ist.

Es ist aber generell Fakt, dass es auch im Bereich Synthesizer Leute mit tollen Geräten gibt deren Kompetenz eher gering ist.

Da führt man mit Menschen Diksussionen über Nuancen und Finessen, denn die wollen nur mit dem Besten musizieren und irgendwann stellt man fest, dass die nicht mal hören wenn ihr Gerät X im Bereich einer Oktave einen halben Halbton daneben liegt.

Eigentlich ein Glück wenn man sowas mitbekommt, denn dann ist ja besser einzuschätzen was man von den Aussagen solcher Personen halten kann.
 
Ich hatte Anfang der 90er 2x nen Monopoly.
Die waren technisch ziemlich unterschiedlich, so ließ sich z.B. einer von der TR-808 triggern und einer nicht. Der von nem Kumpel war aktuell ultra out of Alles, Filter Tune usw.

Behringer wird sich ja bestimmt ein Original gezogen haben, es restauriert haben und nicht einfach irgendwas bauen.

Von daher kann ich es mir schon sehr gut vorstellen das es bestimmt Originale gibt, bei denen die Verwandschaft mit Behringer sehr gut zu erkennen ist, so wie bestimmt nicht alle Originale gleich klingen.
Ich würde dahinter nicht immer gleich böse Absicht oder psychische Inkompetenz vermuten wenn jemand so etwas sagt.

PS: SSM Filter hin oder her, mir hat der Original Monopoly nie gefallen vom Klang her, der Polysix sehr wohl.
 
Ich hatte Anfang der 90er 2x nen Monopoly.
Die waren technisch ziemlich unterschiedlich, so ließ sich z.B. einer von der TR-808 triggern und einer nicht. Der von nem Kumpel war aktuell ultra out of Alles, Filter Tune usw.

Behringer wird sich ja bestimmt ein Original gezogen haben, es restauriert haben und nicht einfach irgendwas bauen.

Von daher kann ich es mir schon sehr gut vorstellen das es bestimmt Originale gibt, bei denen die Verwandschaft mit Behringer sehr gut zu erkennen ist, so wie bestimmt nicht alle Originale gleich klingen.

Same page. Vermutlich hat Behringer sogar nicht einen sondern mehrer MPs organisiert.

Die Serienkonstanz war vor 35 Jahren sicher noch nicht so hoch wie heute. Das beginnt bei den Bauteilen und geht in der Verarbeitung weiter. Dazu kommt, dass die Dinger unterschiedlich altern, was auch nur schon durch ihren Gebrauch und ihre Umgebung beeinflusst wird. Und vermutlich, wie sich das aus deiner Erfahrung ableiten lässt, gibt's auch unterschiedliche Revisions, die dann vermutlich eben auch nicht genau gleich klingen.

Ich kenne das zB von meinem Ju-6 und Ju-60, die beide ja im Signalweg identisch aufgebaut sind. Klingen aber mit den gleichen Einstellungen nicht 100% gleich. Obwohl beide gleich gewartet sind. Dennoch klingen sie vom Instrumentencharakter her gleich und ich kann bei beiden in den meisten Fällen den gleichen Klang erzeugen, nur mit leich unterschiedlichen Einstellungen.

Mir würde es reichen, wenn der Klangcharakter des Mono/Poly getroffen wurde.
 
Letztlich spielt es ja noch nicht mal eine Rolle, ob der Charakter des Originals getroffen wurde oder nicht - es zählt ja nur, ob einem das Gerät selber gefällt oder nicht. Ausnahme ist vielleicht, wenn man den Behringer quasi als Backup für ein Original gekauft hat und die zu weit auseinander laufen.
 


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