Behringer MonoPoly

meine deepmind 6 tastatur ist hervorragend, die ms-1 schon wesentlich budgetorientierter - aber immer noch vollkommen okay gemessen am preis
 
Behringer hat den MonoPoly ja 1:1 nachgebaut, also sollten die Trigger Ins auch wie beim Original ausgelegt sein. Beim Arpeggio Trig In ist das ein "negative going switch-type", beim Trig In ist das entweder ein "negative going switch-type" oder ein "positive going voltage-type". Audio Trigger ist nicht vorgesehen.
 
Audio Trigger ist nicht vorgesehen.
Ich meinte natürlich einen einfachen Trigger aus einer Xy-z Drummachine. Nicht das Audiosignal.
Das Problem ist das Behringer einen Clock Eingang (TRS) verwendet und auch ein Clock Signal erwartet.
Anstatt einfach ein Triggersignal (TS)zu verwursten. Nix negative Switch.
Die Einstellung 1PPS(und auch die anderen) funktioniern nur mit zusätzlichem Gate auf ring.

Edit: die Flanke kann man im Tool einstellen. Auch PPS/PPQ. Aber es klappt nur wenn auch ein Start anliegt.
 
Das Problem ist das Behringer einen Clock Eingang (TRS) verwendet und auch ein Clock Signal erwartet. Anstatt einfach ein Triggersignal (TS)zu verwursten. Nix negative Switch.
Die Einstellung 1PPS(und auch die anderen) funktioniern nur mit zusätzlichem Gate auf ring.
Gut, das haben sie verbessert. Das Original erwartet hier dennoch einen negative Switch Trigger. Aber die Info ist beim Behringer im Handbuch. Da hätte man von Anfang an nachlesen sollen.
Den Trigger In haben sie aber wie im Original belassen.

TRIG POLARITY – wählt die Trigger-Polarität von TRIG In und Out unter +15V (positiv, spannungsgetriggert) oder Masse (negativ, schaltergetriggert).
TRIG POLARITY - selects the triggering polarity of TRIG In and Out, from either +15V (positive-going, Voltage triggering) or ground (negative-going, Switch triggering).
 
Ich meinte natürlich einen einfachen Trigger aus einer Xy-z Drummachine. Nicht das Audiosignal.
Das Problem ist das Behringer einen Clock Eingang (TRS) verwendet und auch ein Clock Signal erwartet.
Anstatt einfach ein Triggersignal (TS)zu verwursten. Nix negative Switch.
Die Einstellung 1PPS(und auch die anderen) funktioniern nur mit zusätzlichem Gate auf ring.

Edit: die Flanke kann man im Tool einstellen. Auch PPS/PPQ. Aber es klappt nur wenn auch ein Start anliegt.
Bei mir konnte eine 808 ein Original Monopoly auch nicht Triggern.
 
Gut, das haben sie verbessert. Das Original erwartet hier dennoch einen negative Switch Trigger. Aber die Info ist beim Behringer im Handbuch. Da hätte man von Anfang an nachlesen sollen.
Den Trigger In haben sie aber wie im Original belassen.

TRIG POLARITY – wählt die Trigger-Polarität von TRIG In und Out unter +15V (positiv, spannungsgetriggert) oder Masse (negativ, schaltergetriggert).
TRIG POLARITY - selects the triggering polarity of TRIG In and Out, from either +15V (positive-going, Voltage triggering) or ground (negative-going, Switch triggering).
Siehe Oben.
Der Trigger in ist doch langweilig.
 
Behringer hat sich von DIN Sync inspirieren lassen, wie mir scheint. Das mit 24 und 48 PPQ passt da ins Bild.
 
In Kurz:
CV - Steuerspannung, bestimmt die Tonhöhe.
Gate - Bestimmt üblicherweise die Dauer einer Note. Gleichzeitig wird ein oder mehrere Hüllkurven ausgelöst.
Trigger - Im Grunde wie Gate nur das hier nur Aktionen ausgelöst werden. Hüllkurve, sequencer-Arp Schritte, Reset´s, etc...

Dann gibt´s noch "Clock" und "DIN Sync"
sowie Midi


DIN Sync ist eine von Roland eingeführte (glaube Ich) Variante einer "vor-Midi" Clock.

...so in kurz.

Edit : Im Grunde besteht ein Clock Signal aus Triggern, also kurzen Impulsen, für das eigentliche Tempo und einem Gate um Start/Stop zu signalisieren.
Da gibt es aber bestimmt noch viel zu ergänzen...
Bei Mono/Poly gibt es kein DIN Sync.
Das DIN im Manual bezieht sich auf die normale Midi Buchse (DIN Buchse)

Also-Intern/Din Midi/Usb Midi/Ext
 
klingt hier, als hätte er leichte Aussetzer oder Sprünge im Audio - hört man bei länger gehaltenen Tönen. Dachte zuerst, das läge am Behringer, aber passiert bei beiden Synths. Hört das noch jemand?
 
klingt hier, als hätte er leichte Aussetzer oder Sprünge im Audio - hört man bei länger gehaltenen Tönen. Dachte zuerst, das läge am Behringer, aber passiert bei beiden Synths. Hört das noch jemand?
Steht unten in den Comments, ist die yt audio Komprimierung.
Er hat einen Link zum unkomprimierten Audio in der Beschreibung drin.
 
Hier mal meine Vergleiche - perkussive Sequenzen (nicht identisch) mit Modulation:

erst der Korg und nach kurzer Pause der B-MP
die Aufnahmen sind unbearbeitet (ohne Effekte und Dynamikbearbeitung)
Nummer 3 ist nur der Korg MonoPoly ... mit etwas Hall
 

Anhänge

  • 01 - Korg vs B - MPoly 01.mp3
    1,6 MB · Aufrufe: 42
  • 02 - Korg vs B - MPoly 02.mp3
    1,7 MB · Aufrufe: 24
  • 03 - Korg MonoPoly Jam.mp3
    3 MB · Aufrufe: 22
Hier mal meine Vergleiche - perkussive Sequenzen (nicht identisch) mit Modulation:

erst der Korg und nach kurzer Pause der B-MP
die Aufnahmen sind unbearbeitet (ohne Effekte und Dynamikbearbeitung)
Nummer 3 ist nur der Korg MonoPoly ... mit etwas Hall

Zum besseren Verständnis: Hast du auf beiden Geräten die gleichen Einstellungen gewählt oder hast du versucht, die Einstellungen so zu wählen, um mit den beiden Geräten einen möglichst gleichen Klang zu bekommen?
 
tolles Vergleichsvideo!
perfekt geklont, sag ich mal ?

Das Vergleichsvideo ist gut gemeint, sagt aber meiner Meinung nach nicht viel aus, da lediglich statische Klangeinstellungen verwendet wurden bei klassischer Spielweise.

Einen Klon vom Koenigsegg Agera vergleiche ich nicht mit dem Original, in dem ich mit beiden Fahrzeugen mit 130 Kmh gradeaus über die Autobahn fahre. Dann lieber mit Beiden auf den Ring um zu sehen, wie sich der Klon in Grenzbereichen zum Original verhält.
 
Das Vergleichsvideo hat schlechte Audioqualität und ist deswegen nicht brauchbar. Schade.

Und ich würde nicht YT die Schuld geben, bei meinen Videos habe ich das nie. Das Original Video File hat da wahrscheinlich ein Mangel.
 
Zum besseren Verständnis: Hast du auf beiden Geräten die gleichen Einstellungen gewählt oder hast du versucht, die Einstellungen so zu wählen, um mit den beiden Geräten einen möglichst gleichen Klang zu bekommen?
Ich habe versucht, in etwa den gleichen Sound zu treffen - unabhängig von den Reglern.
Die Regler reagierten sowieso völlig anders - besonders bei Filter und Hüllkurven.

Bei meinem Korg habe ich klanglich einen Gesamt - Sweetspot. Für meinen Geschmack kriege ich beim Korg keinen schlecht klingenden Sound hin - beim B-MP muß ich nach Sweetspots suchen ...
Bei statischen Klängen geht´s noch, aber wenn ich dran schraube merke ich die Unterschiede gewaltig.

Wie gesagt, für mich vollkommen uninteressant, das Teil!
 
:achso:


ein teil ist so uninteressant, wie der geist, der es bedient
also ich finde er erklärt das hier sehr gut warum er zu diesem Fazit kommt. Ich kann es sehr gut nachvollziehen. Dieses einfach Töne nachbauen hat nichts mit einem Vergleich zu tun, für mich auf jeden Fall. Dann kann man auch Software benutzen, die bekommt man auch Naturgetreue hin, wenn man weiß was man macht. Wenn man dann aber rumschraubt, ist der Spaß nur noch halb so groß.
 
Das hatte Thomann bei der ersten Lieferung auch so angekündigt, aber plötzlich waren die Geräte weit vor dem avisierten Termin lieferbar.
Das hatten wir hier doch schon. Thomann hat - wie das mit Behringer-Synths häufiger der Fall war - eine erste Charge mit Luftfracht bekommen.
 
Bei Mono/Poly gibt es kein DIN Sync.
Das DIN im Manual bezieht sich auf die normale Midi Buchse (DIN Buchse)

Also-Intern/Din Midi/Usb Midi/Ext
Ich hatte mich auch nicht auf den MP bezogen.
Behringer hat sich von DIN Sync inspirieren lassen, wie mir scheint. Das mit 24 und 48 PPQ passt da ins Bild.
Ja, genau. Das ist ja auch ok. Nur sollte man auch die Möglichkeit nur mit einem "Triggerpuls" zu "steppen" nachreichen.
Das selbe war ja auch beim MS-101 der Fall. Warum man das dann hier nicht von Anfang an berücksichtigt erschließt sich mir nicht.
 


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