Behringer MonoPoly

Ich hatte mich auch nicht auf den MP bezogen.

Ja, genau. Das ist ja auch ok. Nur sollte man auch die Möglichkeit nur mit einem "Triggerpuls" zu "steppen" nachreichen.
Das selbe war ja auch beim MS-101 der Fall. Warum man das dann hier nicht von Anfang an berücksichtigt erschließt sich mir nicht.
Heißt das,auch beim MS-101 konnte der Arp anfangs nicht synchronisiert werden?
Wurde das dann noch nachgereicht?

Wie gesagt,außer intern,funktioniert der Arp beim Mono/Poly nicht.
Auch nicht über Midi!
Bin etwas sauer auf Behringer
 
tu ich bereits, du bist aber wahrscheinlich dermaßen abgehoben und bekommst grad mal aus nem moog one interessante töne heraus (obwohl der bestimmt auch total langweilig ist im gegensatz zu dir)

Du hast wohl nicht verstanden, dass der Kollege hier einen Vergleichstest gemacht hat, um eventuell seinen originalen Mono/Poly mit dem Klon zu ersetzten.

Was geht es Dich an, dass er den Klon für sich als nicht brauchbar für das Vorhaben bewertet ?

Er hat von beiden Geräten Demos gemacht und muss nun das zweite beleidigende Posting lesen das jemand verfasst der vor ein paar Tagen noch nicht wusste was CV/Gate ist.

Schon irgendwie seltsam.
 
Das Original klingt etwas weniger glatt.. aber so im Großen+Ganzen passt das schon finde ich.
das video kann man sich sparen. beri machen den sound immer perfekt. was mich interessieren würde ob der weniger brazt wenn man im mixer die oszis runterdreht. kann der auch eine cleane wellenform?

Was geht es Dich an, dass er den Klon für sich als nicht brauchbar für das Vorhaben bewertet ?

nicht in dem ton, tom. aber inhaltlich richtig. der mann ist ein querulant. warum denkt er der beri ist nocht so wie das orginal. ich hör da nicht viel unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
er hat den monopoly beleidigt, solch dekadente, überhebliche hochnäsigkeit verachte ich
begabte köche (und köchinnen) bereiten aus einfachsten zutaten leckere speisen
synthesizer sind zum musikmachen da, nicht zum mäkelfritzen
ich habe das gefühl, einige machen sich hier einen sport draus, synthesizer zu horten, aber nicht etwa, um der musik zu dienen

ein behringer monopoly 2020 ist natürlich kein korg monopoly 1981 wie sollte er das auch sein können
er ist ein erschwinglicher nachbau mit den vorhandenen mitteln von heute
und talentierte künstler werden damit gute musik erzeugen
(der rest testet weiter)
 
Das eine ist der musikalische Diskurs, das andere der eines direkten Vergleichs.

Es sei nochmals erwähnt, dass ein etwas anderer Sound bei einem Klon ja statistisch wie subjektiv auch besser sein kann.

Darum ist es eben von Nutzen den Kontext der Aussagen zu bedenken.

Keiner hat behauptet der Mono/Poly von Behringer sei schlecht oder musikalisch nicht nützlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
das video kann man sich sparen. beri machen den sound immer perfekt. was mich interessieren würde ob der weniger brazt wenn man im mixer die oszis runterdreht. kann der auch eine cleane wellenform?



nicht in dem ton, tom. aber inhaltlich richtig. der mann ist ein querulant. warum denkt er der beri ist nocht so wie das orginal. ich hör da nicht viel unterschied.
Natürlich muß ein Mono/Poly nicht bratzen.Aber um ehrlich zu sein kauft man ihm genau dafür.
Es ist kein Allrounder und für percussives kauft man sich auch etwas anderes.
Er kann genaugenommen nur eins:

FETT BRATZEN
AGRO SEIN
SICH DURCH DEN MIX FRÄSEN
......abgefahrene Arps

Das braucht nicht jeder,ICH SCHON

Ich kenne das Original sehr gut und der
Behringer kommt schon nah dran
 
Er kann genaugenommen nur eins: FETT BRATZEN
das höre ich selbst. was mich interessiert woher die saturation kommt. normalerweise vom mixer oder vca. was passiert wenn man den gain der wellenformen im mixer zurücknimmt. wer hat einen beri monopoly und kann das beantworten? beim model d macht das einen riesenunterschied ab ca 11 uhr wirds ganz clean. ungefähr klar?
 
das höre ich selbst. was mich interessiert woher die saturation kommt. normalerweise vom mixer oder vca. was passiert wenn man den gain der wellenformen im mixer zurücknimmt. wer hat einen beri monopoly und kann das beantworten? beim model d macht das einen riesenunterschied ab ca 11 uhr wirds ganz clean. ungefähr klar?
Ich sag's mal so.Der Pegel macht schon was aus.Es wird aber nie so ganz weich und creamy wie beim Moog.Es ist ein komplett anderer Klangcharakter,mittiger,vielleicht auch drahtiger.
Vor allem auch sind lange Hüllkurven-
Verläufe möglich.Er hat eben die Gene eines Polysix (schöner Flächenleger).
In der Praxis werden auch nicht immer alle VCOs eingesetzt. Bei mir sind es OSC 1/3 oder 2/4.
Das variiert je nach Einsatzgebiet.
1/3 ist dann der Standard während
2/4 gegen den Marshall des Gitarristen
antritt.
Mein Orginal( Reparaturbedürftig)
kann durch feedback und gain nochmal eine Schippe drauflegen.
Du siehst manche wollen noch mehr:

BRATZ-
 
Ich sag's mal so.Der Pegel macht schon was aus.Es wird aber nie so ganz weich und creamy wie beim Moog.Es ist ein komplett anderer Klangcharakter,mittiger,vielleicht auch drahtiger.
Vor allem auch sind lange Hüllkurven-
Verläufe möglich.Er hat eben die Gene eines Polysix (schöner Flächenleger).
In der Praxis werden auch nicht immer alle VCOs eingesetzt. Bei mir sind es OSC 1/3 oder 2/4.
Das variiert je nach Einsatzgebiet.
1/3 ist dann der Standard während
2/4 gegen den Marshall des Gitarristen
antritt.
Mein Orginal( Reparaturbedürftig)
kann durch feedback und gain nochmal eine Schippe drauflegen.
Du siehst manche wollen noch mehr:

BRATZ-
Wie kreierst du beim Mono/Poly Feedback?
 
Ich sag's mal so.Der Pegel macht schon was aus.Es wird aber nie so ganz weich und creamy wie beim Moog.Es ist ein komplett anderer Klangcharakter,mittiger,vielleicht auch drahtiger.

verstehe, danke. ja klingt der grundsätzlich anders weil der korg filter trash ist. das ist bei meinem poly800 auch so. egal was du machst klingt immer nach trash - und beim ms20/k2 noch extremer weil da alles durch zwei trash filter durchläuft.

ich hab so das gefühl die beri komposition lasse ich aus. das einzige was ich an dem interessant finde ist dass du mit 4 oszis korrekte stab chords legen kannst. kannst du mit dem model d auch wenn du noch einen externen oszi in den filter pipest.

kann mir da jemand fundiert widersprechen?
 
verstehe, danke. ja klingt der grundsätzlich anders weil der korg filter trash ist. das ist bei meinem poly800 auch so. egal was du machst klingt immer nach trash - und beim ms20/k2 noch extremer weil da alles durch zwei trash filter durchläuft.

ich hab so das gefühl die beri komposition lasse ich aus. das einzige was ich an dem interessant finde ist dass du mit 4 oszis korrekte stab chords legen kannst. kannst du mit dem model d auch wenn du noch einen externen oszi in den filter pipest.

kann mir da jemand fundiert widersprechen?

Der Klang eines alten SSM 2044 ist sicher nicht trashig, sondern das Gegenteil ist der Fall.
 
ja klingt der grundsätzlich anders weil der korg filter trash ist. das ist bei meinem poly800 auch so. egal was du machst klingt immer nach trash (...)

kann mir da jemand fundiert widersprechen?

gern:

1. heisst es “das filter“, nicht “der filter“.

2. arbeitet weder im mono/poly, noch im poly 800 ein “korg filter“. beide nutzen (ebenso wie polysix oder auch ppg) ssm-filter von curtis. deren sound als trashig zu beschreiben, ist zumindest unkonventionell. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ssm-filter von curtis.

Ja, das SSM 2044 kann man auch sehr gut als Sinus-Oszillator spielen.
Da der Mono/Poly nur 1 * SSM-2044 enthält, klingt es imo als klassisches Filter nicht so gefühlt "griffig" wie bei einem Polysix, z.B. nachvollziehbar wenn man Chord-Memory verwendet, klingt es ähnl. wie aus einem Sampler.

Ich habe ja keine Ahnung und mein Mono/Poly klingt sehr clean, aber bei einem Freund von mir klang das Filter noch fetter, ob das mit den umliegenden Kondensatoren oder Widerständen, bzw. den Env-Mod machbar ist, keine Ahnung.

Und weil schon so Anspielungen von wegen Original und Geräte horten kamen, vor weniger als 10 Jahren waren die nicht teurer als das Reissue (nur ich habe mehr bezahlt wegen Service und MidiPolis). Ich habe im Eurorack auch ein SSM-2044, aber ein Mono/Poly ist mehr als 4 OSC und ein SSM-2044 ... manchmal ist es auch das weniger, also einfach Limitierungen die einen Mensch kreativ werden lassen. Und dass das Original ein reiner Sweet-Spot ist trifft vielleicht auf ein Original Juno zu, bei dem man sich falsch rumdranstellen kann fast alles idiotensicher verdrehen kann und wenn man dann den LFO noch manuell in Time bringt klingt es noch super ;-)
Bei einem Mono/Poly braucht man auch etwas Geduld und "Feingefühl", das nicht Speichern können ist bei der Vielfalt an Klängen echt ärgerlich.
 
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