Du hast ihn ja - welche/r Synth/s decken aus deiner Sicht den Behringer Mono/Poly ab?
Momentan fällt mir nur einer ein:ASM
Hydrasynth.Mein absoluter Lieblings-
Synth.
Da hätte ich den zweifach Sync mit gegen-
seitig verstimmten OSCs....damit es nicht nur hart,sondern auch fett klingt.
Wobei.....bei manchen Mono/Poly Sounds
stößt man selbst bei der Hydra an Grenzen:
Doppel-Sync mit 2 verschiedenen Oktav
Einstellungen gehen eher nicht.
Bei Xmod glänzt die Hydra
Beim Arpeggiator im Poly-Mode müssen dann wohl alle passen.
Ein Clavia Nord Modular könnte vielleicht
den Arpeggiator bauen....
Der Arp ist mein Hauptgrund für den
Korg.....Poly plus doppelt Sync und Xmod
sorgt dafür,daß jeder Step mit einer
unterschiedlichen Wellenform
abgespielt wird.Auch durch die verschiedenen Oktavlagen der VCO
kommt melodisch abwechsung in der
Arpeggio.
Ganz krass wird es,wenn dann Sync/Xmod ins Spiel kommt.
Es kommt dabei darauf an wie viele Noten man spielt.Die zwei Sync VCOs stechen dann als Accent herraus und verschieben sich im Takt,wenn 3/5/7 notige Arps laufen.
Bin mir allerdings noch nicht im klaren
ob der Behringer im ARP die Noten gleich
sortiert,wie beim Korg.
So ein Arpeggio kann über eine ganze Session laufen ohne das es langweilig wird.Ein paar Handgriffe Hier und Da reichen aus Abwechslung zu generieren.
Zwischenrein ein Leadsound einstellen geht auch.Man muss aber schon speziell
Mono/Poly geübt sein.
Soviel auch zum Thema Speichern!
Das ständige Oktav/Wellenformen
wechseln macht erst den Reiz der
Kiste.
Aber um ganz Ehrlich zu sein
Die Hydra macht bei mir gerade viele Synths arbeitslos.........und es wird
schlimmer.....Zweiter Hydra im Anmarsch
Mono/Poly auf jeden Fall ist kein MUSS
Schon allein weil wirklich percussiv nicht viel drinn ist...für viele Anwender die sich das nicht bewusst machen,wird's dann
enttäuschend.
Ein spezieller Synth der ein paar Einzigartigkeiten hat.