Behringer MonoPoly

ssm-filter von curtis.

Ja, das SSM 2044 kann man auch sehr gut als Sinus-Oszillator spielen.
Da der Mono/Poly nur 1 * SSM-2044 enthält, klingt es imo als klassisches Filter nicht so gefühlt "griffig" wie bei einem Polysix, z.B. nachvollziehbar wenn man Chord-Memory verwendet, klingt es ähnl. wie aus einem Sampler.

Ich habe ja keine Ahnung und mein Mono/Poly klingt sehr clean, aber bei einem Freund von mir klang das Filter noch fetter, ob das mit den umliegenden Kondensatoren oder Widerständen, bzw. den Env-Mod machbar ist, keine Ahnung.

Und weil schon so Anspielungen von wegen Original und Geräte horten kamen, vor weniger als 10 Jahren waren die nicht teurer als das Reissue (nur ich habe mehr bezahlt wegen Service und MidiPolis). Ich habe im Eurorack auch ein SSM-2044, aber ein Mono/Poly ist mehr als 4 OSC und ein SSM-2044 ... manchmal ist es auch das weniger, also einfach Limitierungen die einen Mensch kreativ werden lassen. Und dass das Original ein reiner Sweet-Spot ist trifft vielleicht auf ein Original Juno zu, bei dem man sich falsch rumdranstellen kann fast alles idiotensicher verdrehen kann und wenn man dann den LFO noch manuell in Time bringt klingt es noch super ;-)
Bei einem Mono/Poly braucht man auch etwas Geduld und "Feingefühl", das nicht Speichern können ist bei der Vielfalt an Klängen echt ärgerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
2. arbeitet weder im mono/poly, noch im poly 800 ein “korg filter“. beide nutzen (ebenso wie polysix oder auch ppg) ssm-filter von curtis.
Und noch nicht mal das. Im Poly800 kommt tatsächlich ein Korg Filter zum Einsatz, nämlich in Form des NJM2069. Hatt aber mit Trash auch nichts zu tun, oder man müsste die Liste von @lilak um den DW-6000/8000 erweitern.
 
Heißt das,auch beim MS-101 konnte der Arp anfangs nicht synchronisiert werden?
Wurde das dann noch nachgereicht?

Wie gesagt,außer intern,funktioniert der Arp beim Mono/Poly nicht.
Auch nicht über Midi!
Bin etwas sauer auf Behringer
Doch der funktioniert auch mit MIDI. Dreh "MG2" mal ganz runter ;-)

Der MS-101 lies sich anfangs nicht mit den Triggern der RD-8 "steppen". Das wurde aber nachgereicht und wird beim MonoPoly wohl auch kommen.
 
Also "LFO" ist doch eher "MG1", oder?
MG2 fällt ja auch nicht weg sondern ist dann halt "extern".
Ich sehe da erstmal keinen Nachteil:denk:
Wieso kein Nachteil?Wenn ich MG1 auf ganz langsam stelle (wegen Sync),fällt der doch für mich erstmals weg.
Hätte mir gewünscht-Midi Sync und trotzdem 2 ganz normal nutzbare LFOs zu haben.
 
Wieso kein Nachteil?Wenn ich MG1 auf ganz langsam stelle (wegen Sync),fällt der doch für mich erstmals weg.
Hätte mir gewünscht-Midi Sync und trotzdem 2 ganz normal nutzbare LFOs zu haben.
Es geht um MG2. Also der , der auch intern das tempo vorgibt. Wenn du den ganz runter drehst, wird das midi tempo übernommen.
Danach kannst du den auch wieder hochdrehen. Solange du dann die clock oder den Arp nicht neu startest bleibt der auf dem Tempo.
 
Seit kurzem habe ich nun auch den MonoPoly von Behringer hier. Es ist wirklich erstaunlich was und wieviele hervorragende Klänge man mit dem MonoPoly erstellen und vor allem spielen kann. Wichtig ist dabei, wie hier auch schon geschrieben wurde, behutsam mit den Level Reglern der VCOs umzugehen und das Instrument, mit seinen vielen Möglichkeiten, genau zu erforschen. Die Verarbeitung ist meiner Meinung nach in Ordnung und das Design sehr gelungen, sieht deutlich teurer aus als er ist. Und wie gesagt, der Klang ist klasse.
 
Hat eigentlich jemand mal irgendwelche Reaktionen von Behringer auf die doch relativ vielen Fragen/Feedback gesehen, z.B. ob gewisse Korrekturen Firmware-seitig geplant sind? Oder ob defects bestätigt (oder als features deklariert) wurden?
Behringer MONOPOLY Firmware Version 1.0.3 (17 Dec 2020) Improvement:

1. When changing clock source on the SYNTHTRIBE app while arpeggiator is playing, it may cause the voices to become stuck.

2. When the clock source was set as “auto” and the arpeggiator was playing in LATCH mode with internal clock, releasing all keys and turning the arpeggiator from LATCH to ON to stop the arpeggiator, at that point, it could not switch to the external clock automatically after receiving a START signal from remote midi controller.

3. When the clock source was set as “auto” and arpeggiator playing with external clock, press and hold any key, then restart the arpeggiator by pressing STOP and START on remote midi controller, the arpeggiator wouldn’t start playing automatically.

4. While the arpeggiator was playing in LATCH mode with an external clock, if any key was pressed again after all keys were released, it would just append the new note to current arpeggiator, when actually it should restart a new arpeggiator with new notes.

5. When the clock source was set as “auto” or “Internal”, pressing and holding any key when switching the arpeggiator from “OFF” to “ON” would stop the arpeggiator playing automatically.

Also wie immer : Die machen schon was...nur die Kommunikation ist verbesserungswürdig
 
Gefällt mir das Demo. Zeigt sehr gut einen Teil dessen, was er kann. Und auch einen Teil dessen, was er nicht kann.



Ich verstehe Behringer nicht.Dafür braucht man keinen Mono/Poly.
Hätten mal 'nen Rocker ranlassen sollen.
Dann gäb's derb Sync und Xmod.
Special arp hätt ich noch vergessen.
 
Du hast ihn ja - welche/r Synth/s decken aus deiner Sicht den Behringer Mono/Poly ab?
Momentan fällt mir nur einer ein:ASM
Hydrasynth.Mein absoluter Lieblings-
Synth.
Da hätte ich den zweifach Sync mit gegen-
seitig verstimmten OSCs....damit es nicht nur hart,sondern auch fett klingt.
Wobei.....bei manchen Mono/Poly Sounds
stößt man selbst bei der Hydra an Grenzen:
Doppel-Sync mit 2 verschiedenen Oktav
Einstellungen gehen eher nicht.

Bei Xmod glänzt die Hydra

Beim Arpeggiator im Poly-Mode müssen dann wohl alle passen.

Ein Clavia Nord Modular könnte vielleicht
den Arpeggiator bauen....

Der Arp ist mein Hauptgrund für den
Korg.....Poly plus doppelt Sync und Xmod

sorgt dafür,daß jeder Step mit einer
unterschiedlichen Wellenform
abgespielt wird.Auch durch die verschiedenen Oktavlagen der VCO
kommt melodisch abwechsung in der
Arpeggio.
Ganz krass wird es,wenn dann Sync/Xmod ins Spiel kommt.
Es kommt dabei darauf an wie viele Noten man spielt.Die zwei Sync VCOs stechen dann als Accent herraus und verschieben sich im Takt,wenn 3/5/7 notige Arps laufen.
Bin mir allerdings noch nicht im klaren
ob der Behringer im ARP die Noten gleich
sortiert,wie beim Korg.

So ein Arpeggio kann über eine ganze Session laufen ohne das es langweilig wird.Ein paar Handgriffe Hier und Da reichen aus Abwechslung zu generieren.

Zwischenrein ein Leadsound einstellen geht auch.Man muss aber schon speziell
Mono/Poly geübt sein.

Soviel auch zum Thema Speichern!
Das ständige Oktav/Wellenformen
wechseln macht erst den Reiz der
Kiste.
Aber um ganz Ehrlich zu sein

Die Hydra macht bei mir gerade viele Synths arbeitslos.........und es wird
schlimmer.....Zweiter Hydra im Anmarsch

Mono/Poly auf jeden Fall ist kein MUSS
Schon allein weil wirklich percussiv nicht viel drinn ist...für viele Anwender die sich das nicht bewusst machen,wird's dann
enttäuschend.
Ein spezieller Synth der ein paar Einzigartigkeiten hat.
 
Der Arp ist mein Hauptgrund für den
Korg.....Poly plus doppelt Sync und Xmod

sorgt dafür,daß jeder Step mit einer
unterschiedlichen Wellenform
abgespielt wird.
Beim Analog Four/Keys geht das auch. 4 Stimmen die komplett unterschiedliche Sounds sein können (auch unterschiedlich gepannt), die vom Arp abwechselnd getriggert werden.
Jede der 4 Stimmen kann AM, Sync und FM über Audio Rate LFO die dem Tuning + Modulation.
Es bleiben aber 4 unabhängige Stimmen. Ob man die auch untereinander modulieren kann - evtl. über die Neighbour Track Funktion - probier ich später mal aus.

Dafür klingt der halt nicht nach Mono/Poly^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ARP im Polymodus ist schon großer Spaß.
Warum man allerdings bei Behringer meint der ARP sollte sich nur mit einem "Clock"-Signal steuern lassen ist mir ein Rätsel.
Es ist doch naheliegend das man da zbspl. einen der "Trigger" Ausgänge der RD-6/RD-8 für nehmen könnte.
Würde den Spaßfaktor direkt verdoppeln...
 
Beim Analog Four/Keys geht das auch. 4 Stimmen die komplett unterschiedliche Sounds sein können (auch unterschiedlich gepannt), die vom Arp abwechselnd getriggert werden.
Jede der 4 Stimmen kann AM, Sync und FM über Audio Rate LFO die dem Tuning + Modulation.
Es bleiben aber 4 unabhängige Stimmen. Ob man die auch untereinander modulieren kann - evtl. über die Neighbour Track Funktion - probier ich später mal aus.

Dafür klingt der halt nicht nach Mono/Poly^^
Kann man beim Analog Four auch spontan die Oktavlagen der verschiedenen OSCs wechseln?Oder muss man in Menüs?

Das ist mit das wichtigste

Auch bei Sync Sounds ist es komischer-
weise so,daß es auch große Unterschiede gibt (obwohl technisch gesehen eigendlich das gleiche Resultat zu erwarten wäre)

Wer einmal den Sync im Oberheim Matrix gegen den Roland JX3P gestellt hat,weiß was ich meine.
Der Mono/Poly auf jeden Fall spielt ganz vorne mit.
Auch beim Xmod ist er sehr geil

Ich kenne den Elektron Four nicht,befürchte allerdings,daß der Mono/Poly in beiden Disziplinen dem Electron überlegen ist
 
Meine PerFOURmer und Matriarch können das auch - allerdings ist die Matriarch nur parafon

Das mit dem Round Robin Arpeggio ist auf jeden Fall ne geile Sache
 
Guten Morgen liebe Leidensgenossen,

erst einmal einen Glückwunsch an alle, die auch einen MonoPoly aus dem ersten Batch erhalten haben.
Die schnellen ersten Updates sind gut, mir fehlt jedoch bislang noch der "Add Mode" des originalen Mono/Poly.
Dort konnte man dem laufenden Arpeggio weitere Noten hinzufügen, solange noch mindestens eine Taste gedrückt war.

So ging/geht das beim Korg:

- Arpeggiator läuft (Modus egal)
- n Tasten werden gehalten (Beispiel C,F,G)
- Ich lasse nun eine (!) der Tasten los und drücke sie nochmals (z.B. das C)

Ergebnis:

Behringer:
- Arpeggio bleibt unverändert. :sad: (oder mache ich was falsch?)

Korg:
- die vierte gedrückte Note wird als zusätzlicher Step in das Arpeggio eingebaut (wie, hängt vom welchem Modus ab).

Das ist für mich einer der wesentlichen Punkte die den originalen Mono/Poly ausmachten.
Ich hoffe, dass das noch nachgebessert wird.
 
man beim Analog Four auch spontan die Oktavlagen der verschiedenen OSCs wechseln?Oder muss man in Menüs?
Beim Analog Four hat man verschiedene Tabs quasi, wie im Browser und editiert mit Endlos Drehencodern. Auf einem Tab ist OSC1, auf einem anderen OSC2, auf einem anderen das Filter, Amp Hüllkurve, Filter Hüllkurve, Mod Hüllkurve LFO1, LFO2....Der A4 ist halt ein kleines Parametermonster, vieles hat direkt seine eigene Modulationsquellen - das jeweils für 4 monophone Synth Tracks (die in jeder mono/poly Kombination gespielt werden können), dazu FX Track und CV Track - das als Knob-Per-Function-Synth mit Potis wäre wohl nicht umsetzbar gewesen.

Man kann sich aber 10 Parameter auf den "Performance Tab" legen, so hätte man alle Fusslagen der Oszillatoren direkt im Zugriff + Filter wenn man mag.
Ist aber auch alles über Midi steuerbar.


Auch bei Sync Sounds ist es komischer-
weise so,daß es auch große Unterschiede gibt (obwohl technisch gesehen eigendlich das gleiche Resultat zu erwarten wäre)
Jo, Sync kann sehr unterschiedlich klingen, ist ja auch ne Geschmackssache...Sync im A4 ist schon cool, er klingt aber generell eher "modern".
Ist zwar irgendwie ein blöder Begriff, andererseits haben analoge der letzten Jahre schon so einen speziellen "sauberen" Klang.

Klanglich wohl keine Alternative zum Mono/Poly, Ich wollts auch nur kurz erwähnen, dass es geht. :)

Man kann schon geile Sachen damit machen. Beim A4/AK können die Stimmen sogar durch Panorama fliegen...allerdings ist es halt schon ein großer Unterschied ob man Endlos Drehencoder oder Potis hat.

Ich freu mich jedenfalls schon drauf nächstes Jahr den Behringer MonoPoly im Laden mal anspielen zu können.
Ich spiel ja gerne mal mit Software Emulationen des Mono/Poly rum....
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen liebe Leidensgenossen,

erst einmal einen Glückwunsch an alle, die auch einen MonoPoly aus dem ersten Batch erhalten haben.
Die schnellen ersten Updates sind gut, mir fehlt jedoch bislang noch der "Add Mode" des originalen Mono/Poly.
Dort konnte man dem laufenden Arpeggio weitere Noten hinzufügen, solange noch mindestens eine Taste gedrückt war.

So ging/geht das beim Korg:

- Arpeggiator läuft (Modus egal)
- n Tasten werden gehalten (Beispiel C,F,G)
- Ich lasse nun eine (!) der Tasten los und drücke sie nochmals (z.B. das C)

Ergebnis:

Behringer:
- Arpeggio bleibt unverändert. :sad: (oder mache ich was falsch?)

Korg:
- die vierte gedrückte Note wird als zusätzlicher Step in das Arpeggio eingebaut (wie, hängt vom welchem Modus ab).

Das ist für mich einer der wesentlichen Punkte die den originalen Mono/Poly ausmachten.
 
Leider ist gerade der original Korg ohne Service kaum zu gebrauchen (nix
schlimmes❤)
Ich meiner Erinnerung konnte ich auch mit dem Arp wesentlich abgefahrene Step-
Verschiebungen erzeugen.
Da konnte man wirklich nicht voraussehen,
auf welchem Takt gerade die Sync OSCs
reinbrettern.
Mir kommt da der Behringer viel braver vor und bleibt mehr im Takt.

Vielleicht liegt es genau daran.
 
Ich hatte bei Bestellung den 3.1. als Lieferdatum genannt bekommen. Still und leise haben sie jetzt auf Anfang März geändert - dass da pro-aktiv Info rausging, finde ich schon mal alles andere als okay.

Hat von euch auch jemand beim MS bestellt? Gleiche Erfarhung? Oder hat jemand von MS schon einen MP ausgeliefert bekommen?
 
Keiner hat von Musicstore bis jetzt einen Monopoly bekommen - solange die keine haben, können sie auch keine verschicken.
Musicstore kann das nicht beschleunigen, sie wissen es ja selber nicht genau.
Der einzige Händler hierzulande, der ein paar Monopolys aus der frühen Luftfrachtlieferung ausliefern konnte, war offensichtlich Thomann.
Da kam auch meiner her. Die Preis dafür war damals im November aber auch 50 Euro höher als bei Musicstore.

btw... was bedeutet "pro-aktiv" in dem Zusammenhang ? :denk:
 
Ich hatte bei Bestellung den 3.1. als Lieferdatum genannt bekommen. Still und leise haben sie jetzt auf Anfang März geändert - dass da pro-aktiv Info rausging, finde ich schon mal alles andere als okay.

Hat von euch auch jemand beim MS bestellt? Gleiche Erfarhung? Oder hat jemand von MS schon einen MP ausgeliefert bekommen?
Nichts neues bei MS. Dieses Spiel machten sie dazumals schon bei der TD-3.
Von Nov. auf ende Dez., dann ende Jan., ende Jan. dann ende Feb., dann März, dann April., ...
Hab im Feb. Bestellung storniert.
 
Keiner hat von Musicstore bis jetzt einen Monopoly bekommen - solange die keine haben [..]

Weisst du das oder nimmst du das an?

Musicstore kann das nicht beschleunigen, sie wissen es ja selber nicht genau.

Sie hatten ursprünglich bei den Erstbestellern 3.1.2021 kommuniziert. Hat sie ja niemand gezwungen und ich hätte jetzt mal angenommen, dass sie die Lieferdaten von Berhinger genannt bekommen haben. Die wissen ja, wann sie verschicken und wie lange der Transport geht. Jetzt sind's 2 Monate mehr, das ist schon signifikant mehr.

[edit]Hätten sie zum Bestellzeitpunkt bereits gewusst, dass sie am 3.1.2021 gar nicht liefern können, fände ich diese Angabe misbräuchlich, weil ich mir nämlich gesagt habe, bis Januar kann ich warten, das passt. Hätten sie schon damals gewusst, dass das bis März dauert, dann wäre meine Entscheidung vielleicht eine andere gewesen.[/edit]

btw... was bedeutet "pro-aktiv" in dem Zusammenhang ? :denk:

"proaktiv" in diesem Zusammenhang bedeutet, dass, wenn ich als Händler den 3.1.2021 als Liefertermin bei Vertragsabschluss kommuniziert habe, ich, sobald mir bewusst wird, dass ich diesen Termin nicht halten kann, die Kunden, die zu diesem Bedingungen bestellt haben, von mir aus darüber informiere und nicht darauf warte, dass die Kunden selber nachfragen. Man kann's auch Kundenservice nennen.
 


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