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Behringer Poly D

  • #663
was für 'ne Performance?
Spielerische Performance - Tastorgasmus, Fingerübungen - das jazzige Genudel um die eigentliche Melodie rum. Wobei mir ein paar der Harmonien gut gefallen und auch die Ragtime und Moderne Anleihen mag ich.
 
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M.i.a.u.: AcidDiver
  • #665
Die Wenigen, die erkennen, daß das mit Instant Gratification irgendwie nicht funktioniert und mehr machen wollen als das, was das Guettasche Piano hergibt?

Ich glaub' das liegt bei Guetta weniger am können, dafür kann man sich jemand suchen der das Handwerk beherrscht, als das man den Hörer/Käufer nicht überfordern will. Man muss ja zum Glück nicht alles gleichzeitig spielen, kann linke und rechte Hand auf verschiedene Instrumente aufteilen, wenn man dann noch was langsamer einspielt und die Fehler sich in der DAW leicht korrigieren lassen, kann man mit etwas Übung auch komplexere Sachen einspielen, ohne ein begnadeter Tastalero zu sein zu müssen.
 
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M.i.a.u.: robworld
  • #666
kann man mit etwas Übung auch komplexere Sachen einspielen, ohne ein begnadeter Tastalero zu sein zu müssen.

Da bin ich auch heilfroh drum, obwohl ich heute besser spielen kann als je zuvor (wenn auch von beiden da oben meilenweit entfernt). Akkorde mit der linken Hand gehen aber immer noch nicht, muß aber auch nicht :)
 
  • #668
Ich bin ja von Haus aus Gitarrist und spiele Akkorde auf dem Keyboard immer mit der linken Hand, obwohl ich Rechtshänder bin.

Lernt man das eigentlich anders (hatte nie Klavierunterricht) ?
 
  • #670
Die Kunst ist nicht, mit links oder mir rechts gut zu spielen, sondern mit beiden Händen. Links und rechts unabhängig agieren zu können ist ein sauschwerer Lernprozess.
 
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M.i.a.u.: renewerk, Master Mix, andreas und eine weitere Person
  • #671
Ich bin ja von Haus aus Gitarrist und spiele Akkorde auf dem Keyboard immer mit der linken Hand, obwohl ich Rechtshänder bin.

Lernt man das eigentlich anders (hatte nie Klavierunterricht) ?

Ich habe elektronische Heimorgel gelernt, da spielt man Akkorde mit der linken Hand (und Baß mit dem linken Fuß).
 
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M.i.a.u.: renewerk
  • #674
Ich habe elektronische Heimorgel gelernt, da spielt man Akkorde mit der linken Hand (und Baß mit dem linken Fuß).

Ja das habe ich *annodazumal auf der Yamaha Electone auch so gelernt...Beim
Klavier wrd meist eher links grundton/quinte oder ein basslauf gespielt, und die Akkordvervollständigung/Harmonisierung der Melodie mit der rechten Hand...
Klingt sonst leicht zu voluminös, so ein voller Akkord im Bass...
 
  • #675
Beim Klavier wrd meist eher links grundton/quinte oder ein basslauf gespielt, und die Akkordvervollständigung/Harmonisierung der Melodie mit der rechten Hand...
Klingt sonst leicht zu voluminös, so ein voller Akkord im Bass...

Eigentlich ist das Ziel einer Klavier-Fingertechnik, dass jeder der 10 Finger einzeln oder kombiniert das jeweils erforderliche oder erwünschte spielen kann. Eine Aufgabenverteilung/Zuweisung der Hände wie bei der Heimorgel oder dem Akkordeon gibt es eigentlich nicht.
 
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M.i.a.u.: freidimensional
  • #676
Nein "eigentlich" nicht. Deswegen schrub ich ja auch "meistens", das war auch auf das eher
freie Begleiten von Popsongs, oder Barpianpspiel etc. bezogen. Das es auch nen Haufen anderer Möglichkeiten gibt, gerade bezogen auf Klassik etc. ist klar :supi:
 
  • #677
Es ist auch bei Pop ein Riesenunterschied, ob du mit 2 Händen Bass, Chords und Melodie spielst, oder ob ein Melodieinstrument mitspielt und du "nur" Bass und Chords zu liefern hast, oder ob auch noch ein Bass mitspielt und du "noch weniger" spielen solltest = "nur" Chords mit 2 Händen. ... . Alles nicht so "uniform" ... .
 
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  • #680
Klingt der 1:1 wie der Behringer Model D nur mit 4 Fach Polyphonie?
Hatte die Diskussion gestern mit nem Kumpel der sich den Behringer Model D gekauft hat weil er denkt das der Poly D anders klingt als ein Model D.
Hat er angeblich gelesen ich konnte dazu allerdings nicht wirklich was finden. Auch keinen Vergleich Poly D vs Model D etc. ^^

Dachte jetzt der klingt identisch zum Model D wenn das allerdings nicht so ist finde ich den eher weniger interessant da ich ja sowohl ein Original Model D als auch Memorymoog besitze. :)
 
  • #681
"The sound you make, is music to my ears. You must have learnt something in all these years." (John Lennon) :)
"is muzak to my ears"
Lennon hat McCartney vorgeworfen, billige, seelenlose Hintergrundmusik zu machen und in den Jahren der Zusammenarbeit nichts gelernt zu haben. Böse. Fand er ja selbst auf spitzbübische Art auch so ("Let's do the nasty one").
Entschuldige bitte die kleinliche Klugscheißerei, aber ich kann nicht anders. ??
 
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M.i.a.u.: PySeq
  • #682
Klingt das ding nun 1:1 wie ein Behringer Model D oder nicht?
Keiner hier im Forum der das weiß?
 
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M.i.a.u.: storyplay
  • #685
Ich habe keinen der Beiden. Sorry, kann nicht helfen.

In Memory of Amazon.de-Antworten
 
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M.i.a.u.: Grenzfrequenz, PySeq, Bamsjamin und eine weitere Person
  • #687
Also, laut allen Berichten und Diskussionen, ist es ja wohl tatsächlich so, dass der Behringer Model D genauso klingt wie ein Minimoog
(Jaja, ich weiß, jeder klingt anders...blabla...gähn...ihr wisst was ich meine).
Behringer wäre ja wohl total doof, wenn der Poly D jetzt anders klingen würde. Warum sollte er das machen?
Das wäre doch maximal bescheuert, gerade weil er ja weiß, dass in Foren wie diesem, seitenlang darüber diskutiert werden wird, ob er 1:1 klingt etc.

tr
 

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