Behringer Pro-1

Diese ewigen Diskussionen hier, und jede Seite stellt seine Position immer als „Das Wahre“ dar, es ist echt zum Kotzen und nicht mehr auszuhalten.

Macht doch einen Thread extra nur für diese Scheisse auf!
Volle Zustimmung. Wenn jemand damit anfängt ohne nach Fakten was zu schreiben ist man getrieben drauf zu Antworten. Weil man Unwahrheit halt auch nicht lesen kann. So passiert das. Hier hatt es gereicht wenn jemand nur den Repro 1 erwähnt hatt. ;-)
 
Kann einer der Behri Pro-1 besitzer bitte erklären wie das mit der Paraphonie funktioniert das will irgendwie nicht so wie ich gern will .
 
Das erkläre mal bitte.
Der Original SCI Pro one hat keinen Preset/Patchstpeicher wie bitte funktioniert dann das was du oben geschrieben hast.



Das könnte man jetzt auch 1:1 Spiegel.

"Ich hab die Erfahrung gemacht das oft Voll-digital Fans die Augen verschließen und es nicht wahr haben wollen das alte Technologien immer noch einen ticken Lebendiger klingen".

Iteressant ist auch, das wenn man nur ein klein wenig am VA/ACB/Vst Glaubensgebäude rüttelt immer die gleichen User gesprungen kommen um sofort das Gegenteil zu behaupten ohne das sie den Synth um den es geht überhaupt in der Hand gehabt habe.

Übrigens nutze ich Persönlich VA/ACB/Analog/Samples hier in meinem bescheidenen Studio.

Mehr sag ich dazu nun nicht mehr sagen.
Außer wir reden wieder über den Synth und seine Handhabung um den es hier geht.

Mir ist übrigens aufgefallen das der Sequenzer des Behri Pro-1 Midiclock ins setup schickt.
Denke das dass ein Bug ist .
Habe ihn nun ans meiner ende der Midikette getan dort kann er keine Blödsinn machen ;-) .
Ja da hab ich falsch geschrieben. Ich meinte natürlich die Orginal patches lassen sich sogar auf dem Repro 1 exakt übertragen.
Ansonsten ist es bei dir sowieso sehr schwierig dich zu überzeugen. Du bist ebend ein echter voll Analog Fan. :mrgreen:
Aber wenn jemand gegen den Repro nix geschrieben (Das warst nicht du) hätte wäre die Diskussion auch gar nicht entstanden. Somit fangen meiner Meinung nach schon auch irgendwie häufig die Voll Analog Fans damit an in ihren Thread's die Augen vor der Wahrheit zu verschließen. Hier in dem Fall halt der Repro klingt nicht so usw. Bei vielen anderen Vst's hätte ich nicht geantwortet.
Aber wir reden hier nunmal vom Ausnahme vst Repro 1. Da muß man auf Falschangaben antworten wenn man das liest.
Aber ich habe mir in Zukunft auch vorgenommen die Leute in ihrem Glauben zu lassen. Hatt ja eh kein Sinn. ;-)
:peace:
 
Volle Zustimmung. Wenn jemand damit anfängt ohne nach Fakten was zu schreiben ist man getrieben drauf zu Antworten. Weil man Unwahrheit halt auch nicht lesen kann. So passiert das. Hier hatt es gereicht wenn jemand nur den Repro 1 erwähnt hatt. ;-)

Einfach nicht drauf antworten, Trolle füttern hilft einfach nicht und beratungsresistent sind sie ja bekanntermaßen auch.
Andererseits würde eine bessere Moderation sowas gleich im Keim ersticken oder auslagern.
 
Eigentlich sollte es ja hier um den Behringer Pro 1 gehen, der sich ja gerne im Vergleich mit dem Original messen lassen muss, aber jetzt schon wieder die ewigen Grundsatzdiskussionen - Bitte nicht!

Kann man am Thread-Osci die (Software-)Säge nicht mal auf „OFF“ stellen?
 
Bei Hardware kommt halt ein nicht zu verachtender psychologischer Plus Faktor dazu, weil unsere Hirne gerne sensorische Rückmeldung bekommen, dh wir was anfassen wollen. Zumindest ist das bei mir so ... auch wenn’s klappert. :)
 
Ich hab auch den RePro und klanglich kommt er nicht an den Pro One und Pro-1 ran.
Die Lebendigkeit und Durchsetzung schafft der RePro nicht ganz.
Gute Emulation, aber doch noch ein Stück von echter Analoger Hardware weg.

Das merkt man natürlich nicht bei Standart 0815 Sounds. Klar.

Ach ja... der Mythos muss halt weiterleben

;-)

Wenn ich hier wieder meine Vergleichsfiles hochladen würde und manch einer die nicht zusätzlich über die Wellenformdarstellung analysieren würde, garantiere ich Dir dass NIEMAND erkennt was was ist.

Aber der Vergleichsthread wurde ja irgendwie mit ad hominem Zeug und Nebenschauplätzen zerballert.

Vielleicht weil nicht sein soll was nicht sein darf ?


EDIT: Grade las ich, dass das der Kollege collectivo_triangular weiter oben schon erwähnt hat - danke.

EDIT 2: Aber auch ich bezweifle nicht, dass das Spielen an einem materiellem Gerät mehr Spass macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich hier wieder meine Vergleichsfiles hochladen würde und manch einer die nicht zusätzlich über die Wellenformdarstellung analysieren würde, garantiere ich Dir dass NIEMAND erkennt was was ist.

Afair ließen sich komplexere Sounds ja praktisch nicht zum Vergleich erstellen bzw. nicht entsprechend auf beiden Systemen halbwegs identisch einstellen, von daher war das mehr oder weniger witzlos.
 
Ach Tom, es geht doch hier nicht um Mythos. Ein zZt 330€ Replika mit Fun Faktor beim Schrauben statt Mäuseschubsen bzw. welcher Fader gehört wohin Universalcontrollerchaos.

Das Ding ist modularkompatibel und hat gerade wegen dem B. im Namen auch kein Mythos-Faktor bzw. zieht auch Basher an.

Lass doch den Leuten ihren Spaß an HW.

Von mir aus lass sogar den U-He besser klingen, sch... drauf!

Gerne sogar den speicherbaren Repro neben der HW. Zum Festhalten eigener Kreation mit späterem „Vorhören“ oder als Inspiration für Sounds die man so selbst nicht geschraubt hätte.

Leben und Leben lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos Patches des Pro-One übertragen.
Hat schon jemand der Pro-One und Pro-1 besitzt ausprobiert, ob von Patches des Pro-One die Reglerstellungen 1:1 übertagen werden können und dann auf dem Pro-1 genauso klingen?
 
Ach Tom, es geht doch hier nicht um Mythos. Ein zZt 330€ Replika mit Fun Faktor beim Schrauben statt Mäuseschubsen bzw. welcher Fader gehört wohin Universalcontrollerchaos.

Das Ding ist modularkompatibel und hat gerade wegen dem B. im Namen auch kein Mythos-Faktor bzw. zieht auch Basher an.

Lass doch den Leuten ihren Spaß an HW.

Von mir aus lass sogar den U-He besser klingen, sch... drauf!

Gerne sogar den speicherbaren Repro neben der HW. Zum Festhalten eigener Kreation mit späterem „Vorhören“ oder als Inspiration für Sounds die man so selbst nicht geschraubt hätte.

Leben und Leben lassen!
Genau Leben und Leben lassen.
Das Hardware mehr Spaß macht steht ja außer Frage. Aber das der Repro nicht genauso gut Soundet stimmt ebend halt nicht mehr. Aber durch uneinsichten entstehten ja solche Diskussionen in einem Thread auch erst. Letztendlich ist es heute nur noch bei bestimmten Sachen eine Haptiche Entscheidung was man dann nun nimmt. Wegen Sound bei einigen Ausnahmen halt nicht mehr.
Im diesem Sinne mein Schlusswort ... Soll jeder Spaß haben womit er will. Glauben und Glauben lassen.

Schönes Wochenende allen. ;-)
 
Hat schon jemand der Pro-One und Pro-1 besitzt ausprobiert, ob von Patches des Pro-One die Reglerstellungen 1:1 übertagen werden können und dann auf dem Pro-1 genauso klingen?
Ja, ziemlich genau. Wenn es Unterschiede gibt, dann liegen die in Bereichen, die wahrscheinlich zwischen zwei Pro-Ones in der Bauteilgenauigkeit oder in Trimming-Abweichungen liegen dürften.

Es gibt aber den Unterschied, dass das VCO-Tuning des Pro-One von 0 bis 10 geht, man also ein VCO "nur" nach oben stimmt, aber dafür um eine Oktave, während es beim Pro-1 von -5 über 0 nach +5 geht, also ca eine Quint nach oben und unten. Da kann man sich jetzt drüber streiten, was man besser findet. Ich hab ja selbst keinen Pro-One und bin von vornherein eigentlich von der Behringer Variante ausgegangen, und war dann verwundert, weil der Sequential um einen Tritonus verstimmt zu sein schien, bis ich gemerkt habe, dass der Pro-One einfach anders angelegt ist.
 
Behringer RD8 & Pro-1 von Erik Polder

"The Behringer Pro1 arrived today and I had to try it with a quick shameless jam, obviously. As a happy owner of a original Pro~One I instantly felt at home with the controllers and the sound coming out of this synth. All the controls feel tight and smooth as well. I think Behringer has done a great job with this. I will keep my Pro~One though because of the mojo and the spirit of the past :) The Pro1 goes through a Strymon Volante and into my A&H Zed6. The RD8 goes straight into the little mixer. The mixer goes then into the Drawmer 1979 with slight compression and then through the magical Thermionic Vulture Culture ;-)"



https://www.youtube.com/watch?v=2JRqY920Y4A
 
habe mal meinen alten Pro One gerausgekramt und verglichen..

Erstmal Kongratulation an Behringer. Haben einen super Job gemacht.
Vorallem auch die Wertigkeit und Bedienbarkeit trotz der kleinen Bauform ist super.

Folgendes ist mir aufgefallen...

Noise klingt ganz anders und die Noise-Lautstärke ist bei vollaufgedrehtem Regler deutlich zu leise. Ist beim Original anders.
Leider geht die Midieinbindung nicht tiefer als C1 (32 Hz) bei tiefen Bässen fehlen mir ein paar Tasten, aber eine Lösung wäre wahrscheinlich die Ansteuerung über midi/cv
 

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Afair ließen sich komplexere Sounds ja praktisch nicht zum Vergleich erstellen bzw. nicht entsprechend auf beiden Systemen halbwegs identisch einstellen, von daher war das mehr oder weniger witzlos.

Ja ich weiss, Du hattest ja den Einwand die Sounds die ich gemacht hätte wären wohl viel zu primitv.

Dabei war da eigentlich Alles dabei was man so üblich nutzt: Sync, FM; Filter FM, Sehr hohe Resonanz.

Und das auch in nicht grade zimperlichen Einstellungen.

Ich kann also den Einwand bis heute nicht nachvollziehen, denn die Sounds die du andeutest höre ich in 99,9% der Fälle wo ich einen Pro One höre GAR NICHT - im Gegenteil, wird das Gerät bei den meisten Demos / Songs konservativer genutzt.
 
Ach Tom, es geht doch hier nicht um Mythos. Ein zZt 330€ Replika mit Fun Faktor beim Schrauben statt Mäuseschubsen bzw. welcher Fader gehört wohin Universalcontrollerchaos.

Das Ding ist modularkompatibel und hat gerade wegen dem B. im Namen auch kein Mythos-Faktor bzw. zieht auch Basher an.

Lass doch den Leuten ihren Spaß an HW.

Von mir aus lass sogar den U-He besser klingen, sch... drauf!

Gerne sogar den speicherbaren Repro neben der HW. Zum Festhalten eigener Kreation mit späterem „Vorhören“ oder als Inspiration für Sounds die man so selbst nicht geschraubt hätte.

Leben und Leben lassen!

Mit verlaub, dies fällt unter Replik auf ein niemals vefasstes Posting.

Es ist doch ganz deutlich zu erkennen, dass ich lediglich der Aussage widersprochen habe der Repro-1 würde in irgendwelchen ominösen Settings einem Original oder seinem Klon nachstehen.

EDIT:

Und natürlich bezieht sich dann der Begriff Kult auf den alten und nicht auf den tollen und günstigen Klon.


Leben und leben lassen wäre dann schon eher bei dem von mit zitierten Beitrag angebracht.

Was hat das mit Spassverderben zu tun wenn man so Aussagen auf die Probe stellt ?

Weder bekommen ich von irgendjemandem Geld dafür, noch relativert ein Original, ein Klon oder eine gelungene Software etwas an meiner Einschätzung zu dem Instrument an sich.
Ich nutze nicht mal mehr den Repro-1 weil mich die Ästhethik nur noch am Rande begesitert.
Ebenso hatte ich keinen sonderlichen Mehrwert durch den original Synth.

Ich verteidige also weder Kult noch dessen Negation, sondern weise lediglich auf das damalige Experiment hin bei dem ja durchaus nicht nur ich bemerkt habe, wie sich so mancher Dogmatiker gewunden hat.

Ich werde mir jetzt aber nicht wieder einen Pro One kaufen um das nochmal - dann auch mit extra tollen ultrakomplexen Weltraumsounds - zu belegen, denn es gibt nichts zu gewinnen und ich setze auch nicht mehr auf ein rationales Publikum unter jenen die offensichtlich voreingenommen sind - egal ob gegenüber meiner Aussage oder gar meiner Person :)


Fakt ist: nicht ich rede etwas schlecht, sondern das Gegenetil ist der Fall.
Und wie oft üblich sind meine Affirmationen hier - was für Glück - mittlerweile duchaus entkoppelt von finanziellem Druck. Auch wenn es immer und immer wieder auf Gegenwehr treffen wird :)
 
Zuletzt bearbeitet:
im Gegenteil, wird das Gerät bei den meisten Demos / Songs konservativer genutzt.
Keine Ahnung wie das Teil normalerweise genutzt wird, ist an sich auch egal was die Leute für Demos mit einem Gerät machen, denn um Unterschiede zu zeigen muss man an die Grenzen gehen. Konservativ genutzt ist fast jeder Synth irgendwie zu ersetzen, da kann man sich den Aufwand komplett sparen.
 
Folgendes ist mir aufgefallen...

Noise klingt ganz anders und die Noise-Lautstärke ist bei vollaufgedrehtem Regler deutlich zu leise. Ist beim Original anders.

Den Gedanken hatte ich bei den Demos übrigens auch - wollte mich dann aber nicht rein aus der Erinnerung zu so einem hochpolemischen Statement hinreissen lassen :harhar:
 
Keine Ahnung wie das Teil normalerweise genutzt wird, ist an sich auch egal was die Leute für Demos mit einem Gerät machen, denn um Unterschiede zu zeigen muss man an die Grenzen gehen.

Ach und die Grenzen legst Du fest ?

Wie gesagt es waren durchaus anstrengende Sounds dabei.

Ist ja witzig dass man - so wie ich Dich hier verstehe - einen Unterschied zwischen A und B nur erkennt wenn alle Regler auf Drölfundvierzig stehen.

Wenn ich mir das hier - so wie damals in dem Thread - noch länger anhören muss, dann kaufe ich mir tatsächlich wieder einen Pro One und wer dann bei dem Test nach Methode von Dr. Mozart von der FM Haide ein statistisch relevantes Ergebnis erzielt - also ich würde mich mit 55% Trefferquote zufriedengeben - der bekommt den dann geschenkt.
Leider weiss ich aber, dass man mir NATÜRLICH Manipulation vorwerfen würde wenn es keinem gelingt :harhar:

Wer hier seinen Pro One in gutem Zustand verkaufen will kann sich per PN melden.

Übrigens finde ich den Berhringer Klon definitv SEHR gelungen - nicht dass man hier dann noch Fehldeutung auf Fehldeutung setzt.
 
Keine Ahnung wie das Teil normalerweise genutzt wird, ist an sich auch egal was die Leute für Demos mit einem Gerät machen, denn um Unterschiede zu zeigen muss man an die Grenzen gehen. Konservativ genutzt ist fast jeder Synth irgendwie zu ersetzen, da kann man sich den Aufwand komplett sparen.

Und die Aussage ist natürlich insofern suggestiv und falsch, da du selber genau weisst, dass es gerade in der Natur analoger Synths liegt bei extremen Settings gar nicht mehr - in der Detailtiefe - identisch zu klingen.
Selbst zwei neue und perfekt kalibrierte Jupiter 6 würden bei extremen Modulationen und besonders bei FM im polyphonen Kontext nicht in Deckunsgleicheit zu bringen sein.
Und sei es zuletzt auch NUR wegen der freilaufenden Oscis.
 
Behringer RD8 & Pro-1 von Erik Polder

"The Behringer Pro1 arrived today and I had to try it with a quick shameless jam, obviously. As a happy owner of a original Pro~One I instantly felt at home with the controllers and the sound coming out of this synth. All the controls feel tight and smooth as well. I think Behringer has done a great job with this. I will keep my Pro~One though because of the mojo and the spirit of the past :) The Pro1 goes through a Strymon Volante and into my A&H Zed6. The RD8 goes straight into the little mixer. The mixer goes then into the Drawmer 1979 with slight compression and then through the magical Thermionic Vulture Culture ;-)"



https://www.youtube.com/watch?v=2JRqY920Y4A


Naja - für so einen musikalisch und sounddesigntechnischen Käse hätte man auch Sylenth nehmen können.

Culture Vulture hin oder her.

Da merkt ja dann wo die grundlegenden Fehler im Vertständnis von Ursache und Wirkung sowie der Relation von Können und Wollen liegen.

Das Video ist maximal ein Zeugnis dafür dass solche Leute jegliche Äquisdistanz zwischen Materialschlacht und Nutzen vermissen.
 
Ach und die Grenzen legst Du fest ?
Eher nicht, hab' den Synth ja nicht gebaut, der Hersteller des Originals hat die Möglichkeiten vorgegeben.

Ich hatte damals ein paar Sounds mit der Demo gebaut die du mit dem Original zum Vergleich nachbauen solltest, aber daraus wurde dann ja nix. War nix schlimmes oder exotisches, afair nur per Oszillator modulierte Pulsweite.

Und die Aussage ist natürlich insofern suggestiv und falsch, da du selber genau weisst, dass es gerade in der Natur analoger Synths liegt bei extremen Settings gar nicht mehr - in der Detailtiefe - identisch zu klingen.
Selbst zwei neue und perfekt kalibrierte Jupiter 6 würden bei extremen Modulationen und besonders bei FM im polyphonen Kontext nicht in Deckunsgleicheit zu bringen sein.
Und sei es zuletzt auch NUR wegen der freilaufenden Oscis.

Ja, aber der polyfone Kontext spielte in dem Fall ja keine Rolle und meine Sounds waren durchaus einsetzbar.
 


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