Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Jo, digga!Meute?
Interessant , wir habe das nie als Trance gesehen in den 90s und ich auch heute noch nicht.Die erste Nummer war damals auf vielen jauche Trance mix tapes mit bei und ging zumindesten in unseren Kreisen auch als Trance durch.
Ist doch egal was ki schreibt.
Manchmal? Gehts nicht immer zuerst und vor allem ums (sich gut) Fühlen? Also das "Irgendwie ein bisschen neu und anders sich gut fühlen, wenn man was das erste Mal hört"? Bei jeder Musik?Manchmal will das Umpftze eben auch gefühlt werden.
Ach, der Diedrichsen. 4/4 gab es in der Popmusik schon länger. Nur ein Beispiel, von einer gemeinsamen Lieblingsband: XTC - Ball and Chain.Es gibt ja den schönen Satz von Dietrich Diedrichsen, dass die 4/4 Techno-Bassdrum die Befreiung der Popmusik gewesen sei, weil man darüber die weirdeste Musik machen kann, die man sonst im Pop-Kontext nie unterbringen würde.
Ohne eure, also deine Intelligenz wäre diese Querverbindung aber nicht gefunden worden, und ebenso hätte ich sie nicht hergestellt. Deshalb sind wir halt Community™. Würde aber sagen - dass hier eigentlich nur eine kleine Grenze geöffnet wurde, ohne das zu schmälern,es gab schon einiges, aber nicht genau dies.Interessant finde ich hier wieder, wie sich Threads verzahnen und Schnittmengen bilden.
Wenn man das Bekannte verwendet und keine Grenzen überschreitet hat für mich als Teilaspekt
auch beleuchtet, ob Neues beim Musikmachen überhaupt gewollt ist. Auch dort gab's neben den vielen
Zwischentönen für mich zwei Tendenzen, die eine will nur unbekanntes, ungehörtes und die andere
bewährtes bedienen. Vereinfacht Simpelschublade gegen Superaventgarde (Tschuldigung!)
Hat beides für mich Berechtigung und beim meinem eigenen Beschäftigungsprozeß mit meinem
Musikspielzeug, nur für mich auch Bedeutung.
Manchmal will das Umpftze eben auch gefühlt werden. Auf dem Tanzboden erfüllt es für mich
seinen Zweck sehr gut! Hängt wohl auch damit zusammen, das ich dummerweise für Marschmusik
empfänglich bin. Glücklicherweise bevorzuge ich Mischformen, die bekanntes aufbrechen
und neue Impulse geben. Letztendlich sind ja so die Unterschubladen entstanden.
Setzt euch lächelnde, selbstironisch friedliebende Smilies nach Belieben bitte selber.![]()