Kaufhilfe benötige Hilfe bei der Planung

AliceD

hoffnungslos überforderter Neuling
Hallo Leute, bin nur durch Zufall auf das Forum gestoßen, habe aber das Gefühl, hier richtig zu sein.
Hallo erstmal.

kurz zu mir: ich bin/war Musiker, naja kein so richtiger "Musiker" ich habe Schlagzeig gespielt (^^). bin dann übers auflegen zur elektronischen Musik gekommen (acid trance, acid techno usw...)
spiele seid längerem mit Cubase rum und habe da auch ziemlich meinen Spaß, möchte nun aber wieder live was machen und finde den PC/LapTop dort aber nicht so dolle, daher möchte ich mir ein paar
Synths zu- und dann loslegen. Zu meinen zukünftigen Synth-Käufen wird wohl die Firma Behringer, einen Großteil ausmachen, finde das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach unschlagbar, besonders für Einsteiger.
Neutron, RD-8, TD-3, werden es save, bei dem Model-D, Poly, Cat usw. muss ich mir noch 1-2 aussuchen...

Nun zu meiner Frage, da ich bis jetzt nur mit einer DAW gearbeitet habe und hier max. meine TD-3 angeschlossen habe, bin ich mir unsicher, wie das bespielen der Synths von Statten gehen wird.
Habe schon was von einer MIDI-Patchbay gelesen, bin mir aber nciht sicher wie das mit der Programmierung der MIDI-Kanäle dann gehen wird, bzw. wie route ich die Audio-Signale dann am besten? 4-5 Synths auf dem Tisch und noch en riesen Mixer?... gibt es da nix besseres? habe schonmal nach Rackmixern geschaut, aber so richtig überzeugen die nicht und was nutzt ihr um evtl. einzelne Signale noch zu Loopen?
Wenn ihr also irgendwelche Kaufempfehlungen habt, gerne her damit. (kleines Budget bevorzugt)

ok, ich glaube das reicht erstmal an Fragen, nach euren Antworten kommen sicherlich noch welche hinzu, Danke schonmal.

LG Alice
 
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:hallo:
Zu deinen Fragen:
Midi: Eine Patchbay wäre die optimale Lösung aber um erstmal zu starten kannst du die Geräte entweder einfach hintereinander hängen (Midi Thru -> Midi In), besser wäre jedoch sowas hier: https://www.thomann.de/de/kenton_midi_thru_5.htm (vorhandenes Midiinterface oder Audiointerface mit Midi vorrausgesetzt)
Ich würde davon abraten die Synths alle per USB-Midi am Rechner zu betreiben, das führt gerne zu Brummschleifen...
Audio/Mixer: Das hängt ein bischen davon ab wie du gerne arbeitest und was schon vorhanden ist (Audiointerface?), eine recht günstige Lösung zum Einstieg wäre ein Audiointerface mit genügend Eingängen wie z.B. ein Behringer UMC1820, den Mixer hast du ja schon in Cubase ;-). Wenn ein Audiointerface bereits vorhanden ist und nicht genügen Eingänge für die Synths hat, dann wäre noch ein kleiner Mixer fällig, auch die bekommt man inzwischen für relativ kleines Geld.
 
Danke, aber mit den Synths möchte ich gerne Autark vom PC bleiben, um auch auf der Bühne mit dem selben Setup zu arbeiten...
Die Patchbay schau ich mir mal an.
Gibt es guten MIDI Keyboard, wo man ohne viel Umstände die Kanäle zu den jeweiligen Synths umschalten kann?
 
Da fällt mir noch eine Frage ein, welches Instrument sollte der BPM geber sein? Die RD8 als Drummodul, oder gibt's da was, was ich nicht bedenke?
 
Ich werfe folgende Kombi in den Raum:

Als Midi-Steuerzentrale, Clock (beantwortet deine Frage) und Masterkeyboard. Zwar nicht ganz billig, aber hier würde ich als letztes sparen. Hat gegenüber dem Vorgänger den großen Vorteil, dass du 4 Spuren gegenüber einer hast. Also jeder Synth kriegt seine eigene Melodie / Chords.


Als Mixer den Mackie VLZ4 802 mit 8 Kanälen. Ich selbst habe den 1202 mit 12 Kanälen. Vorteil: Extrem robust und kein Zeugs, was du nicht brauchst wie z.B. USB. Es gibt von dem Modell auch welche mit noch mehr Kanälen.


Dazu den schon vorgeschlagenen Kenton Midi Thru 5 (oder besser Thru 12, falls du mal mehr Synths steuer willst)

Da das Keystep Pro was taugt, brauchen deine Synth keine eigene Tastatur, was wiederum Geld und Platz spart.

Dazu für den Start ein Multi-Effektgerät, welches du mit dem Mixer per Send-AuxIn betreibst. Ich habe dieses Günstige hier:


Wenn du nur Hall brauchst, dafür aber in bester Qalität, alternativ (oder auch zusätzlich):


Und am Ende auf dem Master, um den Sound abzurunden, einen Kompressor (geht aber auch erst Mal gut ohne):


So würde ich es an deiner Stelle machen. Gibt natürlich auch jede Menge andere Möglichkeiten. Dies ist die rein analoge, und wie ich finde, charmante Variante. Alternativ kannst du dir auch einen (teuren) Digitalmixer kaufen, der Effekte und Kompressor mit an Board hat. Vorteil: Weniger Kabel und Gear. Nachteil: Eigentlich keiner.
 
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Danke für die Tipps... Junge Junge das wird teuer... Ja Effekt Pedale hab ich mir auch schon rausgesucht gehabt, aber erstmal die billigen von Behringer ^^ hätte die direkt hinter die Synths gepackt, hab doch nur einen Aux weg oder max 2... Oder?

hat noch jemand ne Idee zum Loopen, finde den kleinen 2er von Boss ganz nett... gibt's nen Mixer der sowas schon kann?
 
Danke für die Tipps... Junge Junge das wird teuer... Ja Effekt Pedale hab ich mir auch schon rausgesucht gehabt, aber erstmal die billigen von Behringer ^^ hätte die direkt hinter die Synths gepackt, hab doch nur einen Aux weg oder max 2... Oder?

hat noch jemand ne Idee zum Loopen, finde den kleinen 2er von Boss ganz nett... gibt's nen Mixer der sowas schon kann?
Obacht beim Loopen:
Die meisten "kleinen" Looper von Boss sind nicht syncbar - also wenn du mit ner externen MIDI Clock hantierst sprich der Looper Slavesein soll bzw du während eines Loops Tempowechsel vornimmst, wird das schnell Grütze.

Nur die teueren Looper von Boss können durch Time Stretching auch mit einer externen MIDI Clock gesynct werden. So z.B. die neue Boss RC-500 Loopstation.
 
Danke für die Tipps... Junge Junge das wird teuer... Ja Effekt Pedale hab ich mir auch schon rausgesucht gehabt, aber erstmal die billigen von Behringer ^^ hätte die direkt hinter die Synths gepackt, hab doch nur einen Aux weg oder max 2... Oder?

Nein, das Effektgerät bekommt sein Signal aus dem Mixer und von dort wieder in den Mixer rein. Somit kannst du den Effekt für alle Kanäle nutzen und über Dreh-Knöpfe dosieren. Mit dem Mackie 1202 VLZ4 kannst du sogar 2 solcher Effektgeräte anschließen. Googel mal nach dem Begriff Aux-Send oder Send und Return. Hab dir hier mal einen Link rausgesucht:


Aber wenn dir das zu kompliziert oder zu fummelig ist, dann nimm lieber einen Mixer, der das alles schon eingebaut hat. Die Dinger sind aber auch nicht ganz billig. Am billigsten ist immer noch die Notebook-Lösung (aber auch am langweiligsten).
 
NI MAschine Studio steht schon hier, bin nciht so begeistert von dem Teil (kostenUNgüstig abzu7geben...) (^^) der Roland sieht gut aus, ist mir aber zu teuer und hat glaube ich einfach viel zu viel, ich will es ja Analog und ein bisschen "Retro" halten, Sampels sind zwar suuuper, aber dann verliert es wieder an Charme glaube ich. Unter "Deluge" hab ich nix gefunden, was ist das? klingt teuer. Der Akai MPC ... das selbe, da kann ich mir auch das Koass Par holen... aber das sprengt alles mein Budget, die 3-4 Synthies werden schon teuer. Aber danke für die vielen guten Tipps, ich bekomme Lust endlich los zu legen.
 
die genannten geräte können alle midi. Irgend nen sequenzer brauchste doch für deine synthies wenn du kein computer willst. deluge ist von synthstrom.
 
Synthstrom Deluge ist eine Digitale Groovebox mit einem Piano Roll Sequenzer, der nicht in der Taktlänge limitiert ist. Das Teil kann Midi und Audiospuren unterschiedlicher Längen spielen.

Als Midipatchbay würde ich dir ein Midi-Interface von iConnectivity empfehlen. Da kannst du alle Routings einstellen, wie du es brauchst. Du kannst es ohne Rechner benutzen, kannst aber auch jederzeit einen PC oderTablet anschließen, um Pluggins oder Apps zu spielen.

Behringer baut günstige Synths, andere tun das allerdings auch. So lohnt es sich auch andere Hersteller anzuschauen. Den Korg Monologue kann ich dir sehr empfehlen.

Würde ich nochmal von vorne Anfangen, würde ich mir als Grundstein für mein Setup erst den Deluge und Monologue anschaffen.
 
Deluge muss man nur leider aus Neuseeland importieren. Wenn's das Dingens irgendwann mal bei einem deutschen Händler gibt, bin ich vielleicht dabei.
 
Deluge muss man nur leider aus Neuseeland importieren. Wenn's das Dingens irgendwann mal bei einem deutschen Händler gibt, bin ich vielleicht dabei.
Das Teil ist innerhalb einer Woche da. Das läuft alles ganz unkompliziert. Türe öffnen, Paket annehmen. Es gibt aber auch immer mal was auf dem Gebrauchtmarkt. Hat mich 750,- gekostet.
 
Ja. Wenn man eh schon Paypal oder Kreditkarte hat und immer zu hause ist, mag das unkompliziert sein. Ist bei mir beides nicht gegeben. Aber du hast ja recht, irgendwie kommt man da schon ran, wenn man will. Im Moment spare ich eh auf andere Dinge.
 
NI MAschine Studio steht schon hier, bin nciht so begeistert von dem Teil (kostenUNgüstig abzu7geben...) (^^) der Roland sieht gut aus, ist mir aber zu teuer und hat glaube ich einfach viel zu viel, ich will es ja Analog und ein bisschen "Retro" halten, Sampels sind zwar suuuper, aber dann verliert es wieder an Charme glaube ich. Unter "Deluge" hab ich nix gefunden, was ist das? klingt teuer. Der Akai MPC ... das selbe, da kann ich mir auch das Koass Par holen... aber das sprengt alles mein Budget, die 3-4 Synthies werden schon teuer. Aber danke für die vielen guten Tipps, ich bekomme Lust endlich los zu legen.
Ich glaube du hast den Sinn und Zweck der Groovebox in dem Setup nicht verstanden, dass die Dinger Samplen können oder synthetischen Krach machen ist erstmal nebensächlich.
Du fragtest ja welches Gerät die Bpm, angeben sollte, Groovebox oder Sequencer ist die Antwort und irgendwoher brauchen deine Synths ja auch MIDInoten, außer du stellst dich natürlich mit ner ganzen Band auf die Bühne, dann kannste aufs sequenzieren verzichten. Die meisten guten Grooveboxen, kosten kaum mehr als vergleichbar gute Sequencer und haben halt den Bonus noch Krach machen zu können.
 
Und ich hab schon acts gesehen mit einer Electribe die mich vom hocker gehauen haben !

ich würde mir mal ein paar youtube videos ansehn. Dann überlegen welcher workflow dir zusagt. Dann eine groovebox kaufen und erst mal in die bedienung einarbeiten. Und evtl einen synth, den kannst du bei den meisten aktuellen Grooveboxen durch den Audio-Input einschleifen und brauchst erstmal keinen mixer.

Alles auf einen schlag erlernen wird dich gnadenlos umhauen und überfordern.

Als polysynth ist ein Minilogue zb eine gute wahl.
 
Wenn du die RD-8 als Master nimmst, sendest du ja nur die Clock und Start/Stop. Das nützt dir nur was, wenn die Empfänger einen eingebauten Sequenzer haben. Für die Geräte ohne Sequenzer/Tasten (Neutron, Model D...) braucht man einen Controller. Arturia Keystep 37 wäre ein relativ günstiges Keyboard mit Sequenzer, den man auch als Master nehmen könnte.

Mit den "Grooveboxen" loopst du mittels Sequenzer. Es werden also keine Audiosignale aufgefangen, sondern MIDI-Noten eingegeben, gespeichert, den Geräten zugewiesen, gesendet und wiederholt.
Die MPC 500 reicht da aus und ist nicht wirklich teuer. Die 1000 und One kosten schon ein Bisschen mehr, sind aber umfangreicher/übersichtlicher.
Elektron Digitakt kann auch 8 MIDI-Geräte steuern, hat einen super Sequenzer und ist gebraucht nicht zu teuer (+/- 500 Euro), wenn man bedenkt was es kann.

Eine MIDI-Thru-Box reicht aus um alle Geräte miteinander zu verbinden. Da sollte man eine mit eigenem Netzteil nehmen. Von Kenton z.B.
Um das Audiosignal zu bündeln, braucht man einen Mixer oder ein Audiointerface (viele funktionieren auch ohne Rechner) mit ausreichend Kanälen. Bei so einem kleinen Setup, würde ich zum Audiointerface greifen, weil es praktischer ist, wenn man sich entscheiden sollte, die Musik aufzunehmen. Es gibt auch 2in1 Geräte.. Zur Zeit wird das Edirol m16dx für 300 Euro bei Kleinanzeigen angeboten (damals neu um die 700 Euro). Das ist ein Mixer mit eingebauten Effekten, den man Standalone benutzen kann, aber auch als Audiointerface, sodass man alle Kanäle einzeln aufnehmen kann. Nimmt auch nicht viel Platz weg und aufgrund getrennter Module, sorgt er für Ordnung auf dem Tisch.

Jedenfalls gibt es mehrere Wege wie man sich das Setup aufbauen kann.. Hilfreich ist es immer, wenn man genauer beschreibt was man machen möchte und wie es am Ende klingen soll.
 
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Der Vorteil von Grooveboxen gegenüber reinen Sequenzern ist ja auch, dass man mit der integrierten Klangerzeugung die Midi-Sequenzen, die man an externe Synths raussendet, nochmal dezent mit eigenen Sounds anfetten kann. Daduch lassen sich geile Effekte erzielen.

Ich werfe noch den Novation Circuit in die Runde. Dies ist eine Groovebox von 2015, die seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wurde und mit aktueller Firmware einiges drauf hat für den Preis von aktuell 281 Euro. Es gibt dazu jede Menge Videos im Netz, und einige schwören auf die intuitive, inspirierende Bedienung. Ich selbst kann das nur bestätigen und füge hinzu, dass auch der Sound absolut überzeugt. Mit dem Circuit kann man 2 Synths steuern, die auf Kanal 1 und 2 konfiguriert sind, und einen Drumcomputer auf Kanal 10. Mit der aktuellen Firmware kann man die Kanäle aber leicht ändern:


https://www.youtube.com/watch?v=7ffockEGgWk


Zwei Synths und ein Drummi ist natürlich etwas limitiert. Wenn Novation den Circuit mit 4 statt 2 Synth-Spuren irgendwann mal neu auflegt, ist das ein Nobrainer.

Frage in die Runde: Kann man eigentlich mit 2 Circuits externe Synthesizer steuern, und einen Circuit als Masterclock für das gesamte Setup nutzen? Vermutlich nicht, oder? Denn der Ciruit hat ja kein Midi-Thru. Aus demselben Grund kann man wahrscheinlich auch keine externe Clock einspeisen und gleichzeitig das Midi-Out vom Circuit nutzen?

Hier noch ein Video-Link:


https://www.youtube.com/watch?v=03G09NGlyGc&t=1s
 
oh man so viele Antworten...
Danke schonmal, wenn ich nachher Feierabend hab, schau ich mir alles nochmal genauer an, danke für den Workshop, eine Frage dazu bei Aux mische ich doch pro Kanal so und soviel % Effekt zum Kanal dazu, aber es bleibt doch das original Signal erhalten oder nicht?
 
eine Frage dazu bei Aux mische ich doch pro Kanal so und soviel % Effekt zum Kanal dazu, aber es bleibt doch das original Signal erhalten oder nicht?

Faszinierend, oder? Das originale Signal stört nicht, da es sich mit dem anderen originalen Signal vermischt (kann man sagen auslöscht? Überlappt wäre wohl richiger). Funktioniert jedenfalls wunderbar, probier's aus. Es gibt auch Effektgeräte, wo man das Original-Signal / Effekt-Verhältnis mischen kann. Bei 100% Effekt und 0% Original kommt nur der Effekt-Anteil zurück in den Mixer. Wenn dein Effektgerät dies unterstützt, stell den Mix-Regler dort so ein. Muss aber wie gesagt nicht unbedingt sein.
 
hÄh? Wie soll das gehen? Ja Signale können sich auslöschen, aber 2 gleiche Signale machen doch einen Kammfiltereffekt und was wenn das bearbeitete Signal völlig verändert ist Tremolo, wahwah... wenn das original da drüber liegt, bringt das ja nix...

na ich belese mich mal etwas mehr, eine daw verwöhnt ganz schön, was das Arbeiten mit Effekten angeht.
 
Was soll sich auslöschen, wenn einem Signal via Aux etwas hinzugemischt wird?

Empfehle dir die Grundlagen eines analogen Mixers, bzw. Busstruktur. Ist echt hilfreich.
 
Na sag ich doch, aber ja einzelne Frequenzen können sich auslöschen, stapeln oder oder oder...
Aber ja, dass das mit einem ganzen Signal nicht funktioniert, habe ich doch auch gerade angemerkt.
 
Frage in die Runde: Kann man eigentlich mit 2 Circuits externe Synthesizer steuern, und einen Circuit als Masterclock für das gesamte Setup nutzen? Vermutlich nicht, oder? Denn der Ciruit hat ja kein Midi-Thru. Aus demselben Grund kann man wahrscheinlich auch keine externe Clock einspeisen und gleichzeitig das Midi-Out vom Circuit nutzen?
Klar geht das, man braucht halt nur ne MIDI Thru Box dazwischen.

Circuit eignet sich eher weniger als Hauptsequencer, wegen der Stark limitierten Anzahl von Spuren und weil man ja Pro extern gesteuerten Gerät eine Interne Spur opfert bzw diese die selben Noten spielt.
Da würde in der Preisklasse die Electribe 2 schon eher passen, aber dort ist unter anderem, der Workflow bei der Noteneingabe einfach nur grauenhaft.
MPC 500 ist relativ mächtig und auch in der Preisklasse, ist aber auch schon ziemlich in die Jahre gekommen.
Die 3 hab ich hier, wobei die Electribe 2 wahrscheinlich auch irgendwann gehen muss.
Rm1x soll relativ gut sein, auch wenn Se schon relativ alt ist.
MC101 soll auch nicht schlecht sein, vorallem für die Größe.
und die anderen aktuellen wurden glaub ich Alle schon weiter oben genannt.

Wenns wirklich, keine Groovebox sein soll würde sich z.B. Ein squarp Pyramid als reiner Sequencer anbieten, ist aber nicht gerade billig.
 
Na sag ich doch, aber ja einzelne Frequenzen können sich auslöschen

Auslöschen war ja auch das falsche Wort, sorry. Das einzige, was theoretisch passieren kann, ist, dass durch die Verzögerung das Signal, was raus- und wieder reinkommt, sich zu dem anderen addiert und den Sound irgendwie doppelt (sogesehen kostenloses Delay ;-) ). Hab ich aber bisher noch nie gehabt. Ich nutze ja wie gesagt den Zoom Multi Stomp MS-70 CDR als Effektgerät, und dan kann man das Originalsignal nicht völlig rausfiltern, es kommt also immer was vom Original zurück in den Mixer. Trotzdem keine Probleme.
 
Viele Wege führen nach Rom, aber dies wäre eine Möglichkeit mit ner 3fach MIDI Thru Box, welche aber voraussetzt, dass wenigstens einer der 4 Synths MIDI Thru hat. Man sollte natürlich allen unterschiedliche MIDI Channels zuweisen oder (Bin mir nicht sicher ob der Circuit des kann) alternativ auch MIDI in am Circuit2 Filtern.

Verkabelung:

Circuit 1
[Midi Out]
[Midi In]
Midi thru box
[Thru1], [Thru2], [Thru3]
[Midi in], [Midi in], [Midi in],
Circuit 2, Synth1, Synth2
[Midi out]
[Midi in]
Synth3
[Midi Thru]
[Midi in]
Synth4
 


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