Elektronische Klänge und musikalische Entdeckungen (André Ruschkowski)

Ich lese gerade von André Ruschkowski "Elektronische Klänge und musikalische Entdeckungen" - hab gerade angefangen - scheint sehr interessant

zum Schmunzeln bringt gerade dieser Absatz über die geschichtliche Entwicklung von Synths - hier geht es um eine Maschiene zur Tonerzeugung:

"Cahill erdacht und baute seine Maschiene, bevor es elektronische Verstärker gab. Die Elektronenröhre wurde erst ein halbes Jahrzehnt später.... erfunden.

Daher mußte er für jeden Ton einen riesigen dampfgetriebenen Wechselstromerzeuger benutzen, der ihm die sinusförmigen Ausgangsspannungen lieferte..."
also der erste Oscillator :shock:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da vergisst er noch, dass das Dynamophon als Grundidee hatte, den Leuten Musik übers Telefon vorzuspielen, quasi der erste Klingelton, hat was.. oder?..

Das Brontophon war riesig aber war tatsächlich der erste elektr. Tonerzeuger, nicht aber ein Synthesizer, den könnte man im RCA Synthesizer in den 50ern sehen.. Er hatte eigentlich das, was man heute so kennt als Elemente und wurde via Lochstreifen gesteuert.

LochstreifenSequencer? Wer will das heute?
 
Cooler Tipp das Buch! Zufällig habe ich beim scroogeln weitere Infos über das Buch bei einem dusseligen Esobuchversand entdeckt. Lustig war aber ein Hinweis á la Kunden die dieses Buch (von Ruschkowski) gekauft haben, habe auch dieses Buch gekauft:

Psychoaktive Kakteen 9.00€
Mehr als 293 entheogene Kakteen-Arten aus 72 Gattungen

Herr Verstärker, waren Sie das mit dem Kakteen-Buch? Ihre Klangbeispiele (Cwejman) klangen doch eher nach Alkholmissbrauch. ;-)
 
Moogulator schrieb:
Da vergisst er noch, dass das Dynamophon als Grundidee hatte, den Leuten Musik übers Telefon vorzuspielen, quasi der erste Klingelton, hat was.. oder?..

Das Brontophon war riesig aber war tatsächlich der erste elektr. Tonerzeuger, nicht aber ein Synthesizer, den könnte man im RCA Synthesizer in den 50ern sehen.. Er hatte eigentlich das, was man heute so kennt als Elemente und wurde via Lochstreifen gesteuert.

LochstreifenSequencer? Wer will das heute?

aha du kennst das Buch
 
Ilanode schrieb:
Cooler Tipp das Buch! Zufällig habe ich beim scroogeln weitere Infos über das Buch bei einem dusseligen Esobuchversand entdeckt. Lustig war aber ein Hinweis á la Kunden die dieses Buch (von Ruschkowski) gekauft haben, habe auch dieses Buch gekauft:

Psychoaktive Kakteen 9.00€
Mehr als 293 entheogene Kakteen-Arten aus 72 Gattungen

Herr Verstärker, waren Sie das mit dem Kakteen-Buch? Ihre Klangbeispiele (Cwejman) klangen doch eher nach Alkholmissbrauch. ;-)

nein ich habe kein Kakteen-Buch gekauft - aber wie meinst du das denn mit meinen wundervollen Cwejman-Klangbeispielen :evil:

sei froh das Du vorhin nich bei Schneidersbuero warst, als ich den Oberkorn am Cwejman probiert hab :twisted: :twisted:
 
verstaerker schrieb:
sei froh das Du vorhin nich bei Schneidersbuero warst, als ich den Oberkorn am Cwejman probiert hab :twisted: :twisted:

Da ich selber nicht an Kakteen knabbere, sondern zur Bier-Fraktion gehöre, vergewissere ich Sie, ditte war nich bös jemeint. Deine Beispiele klangen einfach nicht nach Kaktus und Pilz.

Tja, Herrn Schneider sein Laden muss ich meiden. Kein Geld. Besonders da ich auf ein Fostex CR500 sparen muss, so wie's aussieht.
 
Ilanode schrieb:
Da ich selber nicht an Kakteen knabbere, sondern zur Bier-Fraktion gehöre, vergewissere ich Sie, ditte war nich bös jemeint. Deine Beispiele klangen einfach nicht nach Kaktus und Pilz.

mit letzteren hab ich auch nichts am Hut - sondern eher mit Wein und Whisky-Cola ;-)

aber ich beteuere die Cwejman Samples in nüchternem Zustand erstellt zu haben
 
verstaerker schrieb:
mit letzteren hab ich auch nichts am Hut - sondern eher mit Wein und Whisky-Cola ;-)

aber ich beteuere die Cwejman Samples in nüchternem Zustand erstellt zu haben

Die bevorzugten Rauschmittel lassen sich - nüchtern hin oder her - einfach nicht verleugnen.
 

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