Creamware Pro-12 ASB

Also sucht du jemand der den Prophet fuer die Buehne ersetzen will, dem es aber nicht so wichtig ist ob's nach Prophet 5 klingt, Hauptsache die Parameter sind an der gleichen Stelle... :twisted:

Ansonsten wuerde ein VA mit 2 Oszillatoren, ein Filter, ein LFO und einem Filter pro Stimme heutzutage keinen mehr hinter dem Ofen vor locken? Da ist so ein Ion fuer ca. 200 Euro weniger doch deutlich interessanter...
 
Summa schrieb:
@Ich@Work

Wenn das so waere koennten die jeweiligen Firmen auch einfach gute Synths machen, die keinen Klassiker als Kaufanreiz noetig haben...

Ich frage mich das schon lange und obwohl ich ein echter Fan der Soft- und Hardware-Reloaded-Dinger bin hätte ich definitiv nichts dagegen, wenn die Produktorientierung bei Creamware mal in Richtung "ganz was anderes" ginge. Dass die Firmen save fahren und lieber einen Klassiker nachempfinden kann man anhand der Schwierigkeiten gleich einiger Companies die letzten Jahre aber auch wieder verstehen. Und wer wirklich im Moment was anderes will, kriegt das ja auch in Form von Software (Rhino, Tera) und Hardware (Oasys, Fusion), wobei die Andersheit wie man sieht nicht unbedingt ausschließlich die Tonerzeugung betreffen muss, sondern auch Haptik, Gesamtkonzeot usw. darstellen kann.
 
FlouXooom schrieb:
Und die Vergleiche mit den Originalen find ich immer etwas nervig...

Sollen se halt das Marketing nicht darauf aufbauen! :roll:

Innovative Geräte mit neuen Syntheseformen müssen doch nicht unbedingt unbedienbar sein, die Designer kriegen es nur anscheinend nicht auf die Reihe.

Warum nicht z.B. nicht einfach ein Teil mit 3 Riesen-Reglern
Freak, Wobble, Kaboom machen? :D :P
 
Summa schrieb:
Also sucht du jemand der den Prophet fuer die Buehne ersetzen will, dem es aber nicht so wichtig ist ob's nach Prophet 5 klingt, Hauptsache die Parameter sind an der gleichen Stelle... :twisted:

Na Du tust ja so als ob der Klang des Prophet 12 ASB gar nichts mit einem Prophet 5 gemeinsam hätte. :roll:


Summa schrieb:
Ansonsten wuerde ein VA mit 2 Oszillatoren, ein Filter, ein LFO und einem Filter pro Stimme heutzutage keinen mehr hinter dem Ofen vor locken? Da ist so ein Ion fuer ca. 200 Euro weniger doch deutlich interessanter...

Finde ich nicht. Ist halt eben Geschmacksache. Und wozu 100 Parameter nehmen wenn man den Sound auch mit den paar wenigen hinbekommt, mal von der Herausforderung und dem Selbststudium mal abgesehen.

Wenn Du mehr Anspruch an einen Synthesizer setzt ist das völlig okay und ich verstehe es durchaus dass man so darüber denken kann. Doch andere Menschen denken auch anders, zum Glück, wär ja sonst langweilig auf der Welt. ;-)
 
Die 100 Parameter sind oft kein Selbstzweck, in vielen Faellen machen sie, wenn man mit ihnen umzugehen weiss, den Sound einfach besser...
Ein einfaches Beispiel ist 'ne Huellkurve fuer die Tonhoehe, bei richtigem Einsatz kann sie fuer schoenere Pads, Baesse mit mehr Punch, interessanter klingende Bell Sounds uvm. sorgen...
 
Creamware freuts ja.

sonicwarrior schrieb:
Sollen se halt das Marketing nicht darauf aufbauen! :roll:

Innovative Geräte mit neuen Syntheseformen müssen doch nicht unbedingt unbedienbar sein, die Designer kriegen es nur anscheinend nicht auf die Reihe.

Warum nicht z.B. nicht einfach ein Teil mit 3 Riesen-Reglern
Freak, Wobble, Kaboom machen? :D :P

Nun es stört ja FlouXooom und nicht Creamware. Creamware freut sich nur über solche Diskussionen und reibt sich die Hände. Egal was die Analog-Freaks dazu meinen. Das Gerät bleibt im Gespräch. Was natürlich nicht heissen soll dass das Gerät scheisse klingen darf.

Schlussendlich reduziert sich das auf die Betitlung des Gerätes und auf die Tatsache dass das Teil nicht Analog ist.

Wenn man das mal am Minimoog beobachtet. Denn Minimoog-Clones (vom Aufbau her) gibts in Hardware zu genüge, nur steht da halt nicht Minimoog druf. Brauchen tut sie eigentlich auch niemand denn es gibt ja den Minimoog, weshalb denn einen Clone ? Doch daran stört sich niemand und da stellt kaum einer einen Vergleich an. Hat ja noch den Sonderbonus Analog und da reicht dann halt "Klingt anders is aber Analog".

Dass Digital nicht voll umfänglich Analoges simulieren kann wissen wir ohne überhaupt je einen Vergleich machen zu müssen. Deshalb darf man das ruhig jedes mal vergleichen, was dabei rauskommt wissen wir doch aber eigentlich schon vorher. Die Frage bleibt dann reichts für den eigenen Geschmack oder eben nicht.

Zu den Syntheseformen. Ich schliesse nicht aus dass sich in der Zukunft andere Syntheseformen ebenso populär werden können wie die Subtraktive, doch noch hat es keine geschafft. Das liegt nicht nur an einer eventuell fehlenden Bedienbarkeit.
 
ich hab grad mal nur so zum spass den pro12 von creamware auf der pulsarsoundkarte mit dem polysix und dem ms20 aus der legacy collection verglichen.
bei den statischen sounds (ich meine ohne filtermodulation) sind fast ebenbürtig. wenn aber mal mit dem filter spielt am pro12 dann gehts ab.
da klingt der ms20 und der polysix fast schon wie plastik im vergleich.
ich hab auch mal den jupiter 6 (das orginal) anhand eines basspatches verglichen.
und ich muss sagen wenn ich einen blindtest mit machen würde, so mancher würde es sicherlich für den pro12 stimmen.
sicher man muss zugestehen bei modulationen ist analog immer besser, aber die emus von creamware sind nah dran.
auf
http://www.amazona.de/
gibts sogar tests mit jeder menge klangbeispiele die auf jeden fall besser sind als die offiziellen von creamware (ich versteh das nicht warum die creamware jungs so schlechte beispiele nahmen.)
 
100 Paramter

Summa schrieb:
Die 100 Parameter sind oft kein Selbstzweck, in vielen Faellen machen sie, wenn man mit ihnen umzugehen weiss, den Sound einfach besser...
Ein einfaches Beispiel ist 'ne Huellkurve fuer die Tonhoehe, bei richtigem Einsatz kann sie fuer schoenere Pads, Baesse mit mehr Punch, interessanter klingende Bell Sounds uvm. sorgen...

Das stimmt natürlich. Es ist nur eine andere Vorgehensweise. Weshalb ich ja durchaus akzeptieren kann dass Du solche Synths nicht als vollwertig nimmst und ich Deine Meinung dazu durchaus legitim finde, da Du wohl Synths möchstest bei denen Du den Sound mehr oder wenig schon vorweg geplant designen kannst oder diesen mit allen Mitteln formen kannst. Was mit solch eingeschränkten Mittel nicht möglich ist.

Doch es gibt auch viele Musiker die einfach durch spontanes Soundschrauben an einen Sound gelangen der dann im Kontext des Songs/Tracks passt. Es gehen nicht alle "wissenschaftlich" an die Sach ran, was ich völlig okay finde zumal das Teil gut bedienbar ist und zum Rumschrauben einlädt. Wobei es bei den meisten wohl eher eine Kombination dieser Vorgehensweisen ist.

Es steht natürlich ausser Frage dass die Klänge eines Prophet 5 zig mal gehört sind und somit kaum bahnbrechend neues bieten. Doch auch das ist Leuten die einfach Musik machen wollen nicht so wichtig meist sind es dann die Kombinationen mit anderen Klängen und die entsprechenden Melodien dazu die die Komposition wieder ihren eigenen Charakter gibt. Und okay vielleicht ist da auch viel Nostalgie dahinter, woran ich nichts verwerfliches sehe. Ist bei den Original-Liebhabern auch nicht anders.

Für innovative Klanglandschaften ist so ein Prophet 12 ASB sicherlich nicht der richtige, wobei es gibt ja noch Effekt-Geräte. Das Original jedoch somit ja auch nicht.

Deshalb denke ich kommt bei Dir schon zum tragen dass Du weder die eingeschränkten Möglichkeiten noch das Klangspektrum des Prophet 5 magst, weshalb es ausser Frage steht dass das Creamware in betracht käme.

Abgesehen davon gibt es ja durchaus auch neue innovative Geräte. Spektralis, Poly Evolver, G2 usw.

Und da Creamware wie auch viele andere Firmen mit ihren Innovationen auf die Schnautze gefallen sind (ich erinnere an Noah, das Waldorf Dillemma, und ob die technischen Probleme beim TI Access gut tun weiss man ja noch nicht) wird sich Creamware wohl kaum zum Start sich wieder auf eine Innovation zum Fenster hinaus beugen.
 
Sinn und Zweck des virtuellen Propheten kann man sicher eingehend analysieren. Ich habe davon bisher abgesehen, da mein erster Eindruck vom Sound einfach war: "Nix besonderes, Durchschnitts-VA"
 
Bluescreen schrieb:
Sinn und Zweck des virtuellen Propheten kann man sicher eingehend analysieren. Ich habe davon bisher abgesehen, da mein erster Eindruck vom Sound einfach war: "Nix besonderes, Durchschnitts-VA"

wenn man alles nach seinem ersten eindruck bewertet, sind kaum wertige ausagen zu machen - sorry, ich verteidige hier nicht eine firma, nur ich finde das die asbs gelungen sind - sicher der preis ist eine andere sache das orginal sowieso.
 
@Ich@Work

Es geht nicht um innovative Klangschaften und auch nicht um meinen Synth Geschmack, sondern um Sounds in guter Qualitaet und da muss man bei VAs halt immer noch ein wenig tricksen und braucht ein paar mehr Parameter als bei guten analog Synths ueblich, um zumindest in die Naehe der original Sounds zu kommen.

Vielleicht findet sich ja ein Hersteller der einen VA baut der die "klangverbessernden Techniken" bei Bedarf einfach zuschaltet. Leider (oder zum Glueck fuer die Preset-Designer) sind die wenigsten Synth Programmierer auch gute Sounddesigner...
 
Spielt keine Rolle

Summa schrieb:
@Ich@Work
sondern um Sounds in guter Qualitaet und da muss man bei VAs halt immer noch ein wenig tricksen und braucht ein paar mehr Parameter als bei guten analog Synths ueblich, um zumindest in die Naehe der original Sounds zu kommen.

Ich möcht mal behaupten dass 80Prozent der Prophet 12 ASB Käufer den Original Sound gar nicht so gut kennen, wenn nicht sogar mehr. Deshalb ist dies äusserst unwichtig da die meisten wohl ein Gerät kaufen, aufgrund von was auch immer, damit Klänge basteln und damit dann Musik (oder beides im gleichen Arbeitsprozess). Da spielt es keine Rolle ob man mit der oder der Funktion den Sound noch etwas hätte dem Original annähern können, vielleicht wär dann der Klang aber im Kontext nicht mehr passend.

Die bereits existierenden VAs schneiden dabei wohl nur besser ab weil es gar kein analoges Vorbild gibt weshalb man auch gar nicht erst die Angleichung an analoge Schaltungen/Klang vornehmen musste, womit sie in Wahrheit einfach nur Digital-Synths sind und gar keine Virtuell Analog. Dieses Manko müssen sie natürlich damit kaschieren deutlich mehr Features haben zu müssen. Ich will erst garnicht wissen wie ein Virus auf diese Reduziertheit klingen würde.

Abgesehen davon darf man nicht vergessen dass es bei den Analogen Originalen untereinander schon hörbare Unterschiede gibt.

Gut man kann dann natürlich der Meinung sein dass bei jedem der Punkt kommen wird wo so ein Synth nicht mehr genügen wird. Ich denke das sollte man dem Käufer überlassen. Und dieses Manko der eingeschränkten Synthesemöglichkeiten stellt sich ja auch im Original ein.

Und ja es gibt sicher bessere Synths als diese ASB-Teile. Und ich habe ja bereits erwähnt dass ich es auch toller gefunden hätte man hätte die Sache etwas erweitert. Das streite ich keineswegs ab. Doch Reduzierung auf das Wesentliche kann auch beim ein oder anderen sehr kreativ wirken. Mein Juno60 hat auch das Minimum an Möglichkeiten, okay der ist ja auch nicht neu und ja analog. Und auch da gäbe es auf jeden Fall bessere Analog-Synths, trotzdem liebe ich das Teil und trotzdem kann man damit gute Musik machen.

Und so Meilen weit entfernt vom Original sind selbst die Demos nicht wirklich. Abgesehen davon kann man auch einiges nach dem Audio-Out tricksen.

Ich bin überzeugt dass wir diese ASB Teile noch zu genüge in Live-Sets und Musik antreffen werden und es keine Rolle spielen wird dass da kein echter Prophet oder kein echter Minimoog im Einsatz ist.

Ich geh ja auch nicht hin und überprüfe bei meinem Virus C ob nun das Moog-Filter wirklich den Klangeigenschaften eines analogen Moog-Filters entspricht. Okay da steht ja auch nicht Moog auf meinem Virus. Das ist das einzige worauf sich die Sache schlussendlich reduziert.

Hast Du denn das Gerät selbst getestet oder urteilst Du nur anhand der Klangbeispiele auf der Creamware-Seite und irgendwelche Audio-Beispielen in Heften ?
 
Re: Spielt keine Rolle

Ich@Work schrieb:
Ich möcht mal behaupten dass 80Prozent der Prophet 12 ASB Käufer den Original Sound gar nicht so gut kennen, wenn nicht sogar mehr. Deshalb ist dies äusserst unwichtig da die meisten wohl ein Gerät kaufen, aufgrund von was auch immer, damit Klänge basteln und damit dann Musik (oder beides im gleichen Arbeitsprozess). Da spielt es keine Rolle ob man mit der oder der Funktion den Sound noch etwas hätte dem Original annähern können, vielleicht wär dann der Klang aber im Kontext nicht mehr passend.

Da kann ich dir nicht zustimmen, es gibt 'noch 'ne Menge andere einfach zu bedienende Synthesizer, ich find' das Pro-12 Teil sogar realtiv unuebersichtlich im Vergleich zu den Synthesizern wie K-Station von Novation. Die haben aber ein aehnliches Problem wie der ASB, sie klingen nicht gut genug um mit den paar Parametern auskommen zu koennen, ganz unbrauchbar sind sie natuerlich nicht...

Die bereits existierenden VAs schneiden dabei wohl nur besser ab weil es gar kein analoges Vorbild gibt weshalb man auch gar nicht erst die Angleichung an analoge Schaltungen/Klang vornehmen musste, womit sie in Wahrheit einfach nur Digital-Synths sind und gar keine Virtuell Analog.

Deine Logik hat einen Fehler, es muss kein real existierendes Modell sein, zudem hatte sich Waldorf nach eigenen Aussagen bei der Klangerzeugung des Q am Pulse orientert...
Ich moechte bezweifeln dass in einem der ASB Synths eine Schaltung berechnet wird und viel mehr gemacht wurde als das Spektrum des Oszillators analysiert und die Filterkurve an's Original angepasst wurde...

Dieses Manko müssen sie natürlich damit kaschieren deutlich mehr Features haben zu müssen. Ich will erst garnicht wissen wie ein Virus auf diese Reduziertheit klingen würde.

Ich befuerchte nicht so viel anders, wahrscheinlich etwas duenner und luftiger. Der LP-Filter des Virus ist schon kein schlechter...

Abgesehen davon darf man nicht vergessen dass es bei den Analogen Originalen untereinander schon hörbare Unterschiede gibt.

Es gibt ein paar klangliche Eigenschaften die alle analogen gemeinsam haben und die kann ich in der Demo nicht ausmachen, von keinem der Emulatoren ob nun Soft oder Hardware...
Wobei mir die Arturia Teile zumindest klanglich immer noch am besten gefallen...

Gut man kann dann natürlich der Meinung sein dass bei jedem der Punkt kommen wird wo so ein Synth nicht mehr genügen wird. Ich denke das sollte man dem Käufer überlassen. Und dieses Manko der eingeschränkten Synthesemöglichkeiten stellt sich ja auch im Original ein.

Ja, aber ich gehe mal stark davon aus dass das Original einfach besser klingt und somit auf mit der begrenzten Anzahl von Parametern gut auskommt..
Du hast eine gewisse Vorstellung von mir, die immer wieder in deine Argumentation einzufliessen scheint, das kenn ich sonst nur von Frauen...

Und ja es gibt sicher bessere Synths als diese ASB-Teile. Und ich habe ja bereits erwähnt dass ich es auch toller gefunden hätte man hätte die Sache etwas erweitert. Das streite ich keineswegs ab. Doch Reduzierung auf das Wesentliche kann auch beim ein oder anderen sehr kreativ wirken. Mein Juno60 hat auch das Minimum an Möglichkeiten, okay der ist ja auch nicht neu und ja analog. Und auch da gäbe es auf jeden Fall bessere Analog-Synths, trotzdem liebe ich das Teil und trotzdem kann man damit gute Musik machen.

Jedem Tierchen, aber es geht um die Diskussion um Klang und nicht um Komplexitaet, dass versuche ich in diesem Fall streng auseinanderzuhalten. Der Juno macht das was er kann halbwegs ordentlich...

Und so Meilen weit entfernt vom Original sind selbst die Demos nicht wirklich. Abgesehen davon kann man auch einiges nach dem Audio-Out tricksen.

Meilentweit vom Real Analog Sound, doch...
Welche Tricks meinst du? Sobald du da noch viel mit Effekten fummelst brauchst du auch kein ASB mehr, da reicht jeder Wald und Wiesen VA...

Ich bin überzeugt dass wir diese ASB Teile noch zu genüge in Live-Sets und Musik antreffen werden und es keine Rolle spielen wird dass da kein echter Prophet oder kein echter Minimoog im Einsatz ist.

Kann man Creamware nur wuenschen, nur reicht dafuer auch 'ne K-Station und ist imho einfacher zu bedienen, vom guenstigeren Preis mal abgesehen...

Ich geh ja auch nicht hin und überprüfe bei meinem Virus C ob nun das Moog-Filter wirklich den Klangeigenschaften eines analogen Moog-Filters entspricht.

Es geht hier nicht um dich und genauso wenig um mich. Davon abgesehen dass ich mir (zumindest um damit Musik zu machen) schon keinen Virus kaufen wuerde. Aber die Diskussion hatten wir schon...

Okay da steht ja auch nicht Moog auf meinem Virus. Das ist das einzige worauf sich die Sache schlussendlich reduziert.

Ladder-Filter haette als Charakterisierung wahrscheinlich keinem was gesagt...

Hast Du denn das Gerät selbst getestet oder urteilst Du nur anhand der Klangbeispiele auf der Creamware-Seite und irgendwelche Audio-Beispielen in Heften ?

Liest du eigentlich mit? Die Frage hab' ich an unzaehligen Stellen im Thread beantwortet.
 
Mal generell:

Die Emulationen werden immer am Original gemessen werden (müssen), daher ist ihre Qualität idR stets unterhalb des Originals, bezüglich des Klanges.. Es ist mir bisher noch kein Clone untergekommen, der einen Papi überragt. Hätt aber nix dagegen..

Offene Systeme haben den Vorteil , nicht bestimmen Originalen genügen zu müssen, man kann aber die Tricks sicher auch nutzen, um einen neuen Synthesizer mit gutem Klang und ohne Limits (klanglich) zu erstellen.. Ich meine hier Thema Schwurbel und Bandbreite, natürlich haben alle Synthesizer Limits beim Thema Parametrisierung..

Das mit dem Pulse und Q ist übrigens korrekt. und das ist imho wirklich gut gelungen, besser noch als so mancher VA oder Emu..

Ich stimme Summa auch in dem Punkt, der gerne mythisch™ eingesetzt wird zu: Es wird oft garnicht irgendwas simuliert, es wird etwas gebaut, was Osziliert und Filtert, dann baut man div. EQings und Kurvenverläufe bei bestimmten Vorgängen ein.. zB ENV-Charakteristik.. das verbessert die "ähnlichkeit" schon.. aber es ist keine Simulation.. http://www.sequencer.de/syns/korg Korg hat beim Legacy ms20 auch behauptet ,es sei eine Component Simulation.. quasi jeder Widerstand ist phys. simuliert.. nur: wieso klingt er dann nicht echter als andere Emus? ;-) Weil es eben auch keine volle Simulation ist .. und wenn ,dann scheint die Schaltung nicht die aus dem ms20 zu sein *G*. Vollkommen unverständlich beim MS20 ist mir aber: Wieso man eigentlich die starre Struktur so belassen hat, man hätte Sync, FM und Co einbauen können, Also das Modell erweitern, denn das ist der EINZIGE Vorteil ,den das hat: mehr Stimmen, mehr Möglichkeiten, .. dadurch livetauglich, weil kompakter und es ist nicht so schade, wenns mal kaputt geht.. nächster und gut iss..

Live fallen manche nicht-ganz Dinge nicht so auf, weil die PA live oft eh nicht immer das auch so toll wiedergibt etc..

Motto: Laut macht schön..

Moog aufm Virus: Sei mir nicht böse, aber hätte man das gemacht ,glauben die Leute vielleicht noch, ein http://www.sequencer.de/syns/moog Moog hätte wirklich so geklungen ;-)
Leider ist auch der Virus nicht frei von Artefakten, Bandlimitierung und Schwurbel™.. Den hat kein http://www.sequencer.de/syns/moog Moog.
BEworben wird es aber als "moog", aber vielleicht erinnert ihr euch noch an die Zeit ,in dem 12 dB Filter immer als "Oberheim" und 24 dB immer als "Moog" beworben wurde..? Da ging es nicht immer um den Klang..

Es ginge hier also nicht ums schlechtreden, aber die Unterschiede sind da, es ist heute wohl offiziell sowas wie "erinnert an Moog" bis "es ist ein 24 dB Kaskadenfilter-inspiriertes Modell".. Den entsprechenden Vergleich halten sie also nur aus, wenn man da nicht analystisch drangeht, sondern eher im Gebrauchswert "ich brauch mal einen Sound ,der so wie früher klingt".. und man eben hier nur die Funktion des Sounds meint.. Dann kann man so argumentieren.. Lieblingssatz dieser Fraktion ist übrigens "das hört man dann im Mix nicht" ;-)
 
Re: Spielt keine Rolle

Summa schrieb:
Wobei mir die Arturia Teile zumindest klanglich immer noch am besten gefallen...

also ich weiss jetzt auch nicht mehr.
ich glaube summa dass du bei mir mal verbeikommst und den asb minimax mit dem arturia minimoog vergleichst.
wenn du dann immer noch meinst dass der arturia analoger sei (sprich besser klingt) dann hab ich echt was auf den ohren.
ausserdem redest du von den demos. hast überhaupt schon ne stunde mal mit einem arturia oder ner asb gearbeitet? gescheige denn sie direkt verglichen so wie ich?

ich klink mich hier jetzt aus, denn es macht keinen spass mit dogmatiker zu diskutieren.
 
Hab' nicht behaupted dass der Arturia Mini analoger oder nach Moog klingt, aber er funktioniert als Synth auch mit einer Hand voll Parameter...
 
Summa schrieb:
Hab' nicht behaupted dass der Arturia Mini analoger oder nach Moog klingt, aber er funktioniert als Synth auch mit einer Hand voll Parameter...

Ist echt Geschmackssache, ich finde die Arturia-Sachen eher sparsam vom Sound her und das Modulationsverhalten beim Minimoog- oder ARP-Clone, egal ob die Hüllkurven oder Filter- / Oszillator-FM, ist IMHO ein schlechter Witz. Das geht woanders wesentlich besser wobei ich zu den Creamware Sachen auch nichts sagen kann, weil nicht gehört.
 
(kalauer)
richtig gut hören sich ARP und Moog auf Arp und Moog an.. keine Stufen und so.. etwas problematische Automatisierung aber guter Sound..
(/kalauer)
 
Moogulator schrieb:
(kalauer)
richtig gut hören sich ARP und Moog auf Arp und Moog an.. keine Stufen und so.. etwas problematische Automatisierung aber guter Sound..
(/kalauer)

*g

Automation ist eh was für Weicheier! ;-)
 
Ich kenne auch nur die Demos und die haben sich nicht so toll angehört, allerdings sollte man nicht immer Demosounds als wirklichen Maßstab sehen.
Allerdings kann ich die Aussage von Summa, dass es sich bei dem orig. Pro-5 um einen nicht so druckvollen Analogen (verglichen mit http://www.sequencer.de/syns/moog Moog ) handelt nicht wirklich nachvollziehen, da ich kaum so einen druckvollen Polysynth kenne.
 
hosh schrieb:
Summa schrieb:
Hab' nicht behaupted dass der Arturia Mini analoger oder nach Moog klingt, aber er funktioniert als Synth auch mit einer Hand voll Parameter...

Ist echt Geschmackssache, ich finde die Arturia-Sachen eher sparsam vom Sound her und das Modulationsverhalten beim Minimoog- oder ARP-Clone, egal ob die Hüllkurven oder Filter- / Oszillator-FM, ist IMHO ein schlechter Witz. Das geht woanders wesentlich besser wobei ich zu den Creamware Sachen auch nichts sagen kann, weil nicht gehört.

Du meinst doch jetzt nicht das Minimonsta, das hat ja "'ne Distortion verschluckt", was die Schwebung zwischen den Oszillatoren nicht unbedingt positiv beeinflusst...
 
Re: Spielt keine Rolle

Summa schrieb:
Ich@Work schrieb:
Ich möcht mal behaupten dass 80Prozent der Prophet 12 ASB Käufer den Original Sound gar nicht so gut kennen, wenn nicht sogar mehr. Deshalb ist dies äusserst unwichtig da die meisten wohl ein Gerät kaufen, aufgrund von was auch immer, damit Klänge basteln und damit dann Musik (oder beides im gleichen Arbeitsprozess). Da spielt es keine Rolle ob man mit der oder der Funktion den Sound noch etwas hätte dem Original annähern können, vielleicht wär dann der Klang aber im Kontext nicht mehr passend.

Da kann ich dir nicht zustimmen, es gibt 'noch 'ne Menge andere einfach zu bedienende Synthesizer, ich find' das Pro-12 Teil sogar realtiv unuebersichtlich im Vergleich zu den Synthesizern wie K-Station von Novation. Die haben aber ein aehnliches Problem wie der ASB, sie klingen nicht gut genug um mit den paar Parametern auskommen zu koennen, ganz unbrauchbar sind sie natuerlich nicht...

Was hat Deine Antwort hier mit meinem Text zu tun ? Ausser dass Du wohl nicht darauf eingehen willst dass es zum Musikmachen egal sein kann dass der Sound halt nicht zu 100 Pro dem Analogen Vorbild gleicht.

Und für das dass Du nur die Klangbeispiele kennst und das Gerät noch gar nie in den Fingern gehabt hast wundert es mich doch wie Du gegen dieses Gerät urteilst. Das kommt wie so vor : "Ach das ist auch nur ein VA der kann ja nicht Analog klingen".

Summa schrieb:
Deine Logik hat einen Fehler, es muss kein real existierendes Modell sein, zudem hatte sich Waldorf nach eigenen Aussagen bei der Klangerzeugung des Q am Pulse orientert...
Ich moechte bezweifeln dass in einem der ASB Synths eine Schaltung berechnet wird und viel mehr gemacht wurde als das Spektrum des Oszillators analysiert und die Filterkurve an's Original angepasst wurde...

Deshalb habe ich ja auch Schaltung/Klang geschrieben. Und wo es kein real existierendes Modell gibt kann man auch keine Vergleiche anstellen. Gemein haben diese Synthesizer wohl nur die Subtraktive Synthese mit Analogen Klangerzeugern. Okay dafür einen eigenständigen Sound.

Summa schrieb:
Es gibt ein paar klangliche Eigenschaften die alle analogen gemeinsam haben und die kann ich in der Demo nicht ausmachen, von keinem der Emulatoren ob nun Soft oder Hardware...
Wobei mir die Arturia Teile zumindest klanglich immer noch am besten gefallen...

Klingt für mich wieder nach "Hey, Analog klingt halt immer noch anders und VAs sind deshalb kacke". Und sage darauf : "Stimmt, spielt aber keine Rolle man kann damit trotzdem Musik machen".


Summa schrieb:
Ja, aber ich gehe mal stark davon aus dass das Original einfach besser klingt und somit auf mit der begrenzten Anzahl von Parametern gut auskommt..

Siehe oben. Da Du weisst dass VAs nicht zu 100 Pro an den Analog-Sound herankommen ist dies natürlich äusserst einfach, eben zu einfach. Und ob der gebotene Klang reichen wird entscheidet immer noch der Käufer.

Summa schrieb:
Du hast eine gewisse Vorstellung von mir, die immer wieder in deine Argumentation einzufliessen scheint, das kenn ich sonst nur von Frauen...

Hier gehts nicht um eine Vorstellung zu Deiner Person sondern um die Argumentationsweise und darum Geräte abzuurteilen obwohl man sie noch gar nie in den Händen hatte und nur mal ein paar Klangbeispiele hörte. Das ansich ist ja auch nicht tragisch, machen viele, ich manchmal sicher auch. Doch irgendwie fällt es Dir schwer zu akzeptieren dass dies für andere halt anders aussehen kann und nur weils Dein Geschmack nicht trifft muss dies ja nicht für alle gelten.


Summa schrieb:
Jedem Tierchen, aber es geht um die Diskussion um Klang und nicht um Komplexitaet, dass versuche ich in diesem Fall streng auseinanderzuhalten. Der Juno macht das was er kann halbwegs ordentlich...

Welchen Du ja nur einschätzen kannst weil es ein analoges Vorbild gibt. Virus, JP8000, Q und Co. nennen sich auch VA und ich behaupte mal die ASB-Teile klingen analoger, sind aber aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten nicht so flexibel. Wenn Du eine generelle Abneigung gegen VAs hast ist das absolut okay, doch dann erübrigt sich doch eigentlich das Thema bei Dir.

Summa schrieb:
Meilentweit vom Real Analog Sound, doch...
Welche Tricks meinst du? Sobald du da noch viel mit Effekten fummelst brauchst du auch kein ASB mehr, da reicht jeder Wald und Wiesen VA...

Ich rede von den Tricks die man auch in den Analogen antrifft. Was liest man da gerade im Analog-Bereich von Bass-Boost-Schaltungen in Roland Geräten. Und was wäre mein Juno60 ohne den Chorus ? Doch eigentlich meinte ich eher Soundverdelung durch leichte Anzerrung oder EQ-Bearbeitung, Signalverstärkung usw.

Summa schrieb:
Kann man Creamware nur wuenschen, nur reicht dafuer auch 'ne K-Station und ist imho einfacher zu bedienen, vom guenstigeren Preis mal abgesehen...

Stimmt sicher. Doch das ist die Entscheidung des Käufers.

Summa schrieb:
Liest du eigentlich mit? Die Frage hab' ich an unzaehligen Stellen im Thread beantwortet.

Okay, sorry wollts nur mal noch genau wissen bevor ich Dir unterstelle nur anhand der Demos zu urteilen.

Ach egal. Ist schon okay wenn Dir das Gerät nicht zusagt.

Ich find die Dinger intressant selbst wenns bessere gibt. Mich stören da eher andere technische Details. Doch ich hoffe mal noch auf den Prodyssey, soferns den auch noch geben wird. Der wird dann auch nicht dem Original identisch sein doch damit kann ich nun mal leben, denn dessen bin ich mir bewusst.
 
Summa schrieb:
Du meinst doch jetzt nicht das Minimonsta, das hat ja "'ne Distortion verschluckt", was die Schwebung zwischen den Oszillatoren nicht unbedingt positiv beeinflusst...

Soso, na so was von bösen Programmierern aber auch ;-)

Nur was das jetzt mit dem Emulieren des Hüllkurvenverhaltens oder der Auflösung der Frequenzmodulation zu tun hat, verstehe ich nicht. :?:

Dass Emulationen eben trotzdem solche bleiben wissen wir doch schon. Wenn ich nen Minimoogsound brauche, nehme ich halt den Minimoog und gut is. Wenn ich einen Sound mit Filter FM oder schnellen Hüllkurven brauche, kann es auch Software sein, nur dann eben nicht Arturia weil die eben aus meiner Sicht dafür überhaupt nicht funktioniert. Du als alter FM Hase müsstest das doch hören.
 
Ah gut, dann hatte deine Antwort nicht viel mit meinem Posting zu tun, wo ich doch extra geschrieben hab' dass es bei meiner Berwertung nicht um die Aehnlichkeit zum Original Mini ging... ;-)

Zudem sprichst du zwei Funktionen an die unter Softsynths eher Mangelware sind. Was die FilterFM betrifft, kannst du die Softsynths mit dieser Funktion wahrscheinlich an einer Hand abzaehlen und ich schaetze die Haelfte davon emulieren irgendwelche Vintage Kisten. Schnelle Huellkurven findet man da zum Glueck schon ein wenig haeufiger, aber generell sollte bei so einfach gestrickten Synths der Klang von Oszillator und Filter erst mal stimmen, danach kann man weiter ins Detail gehen...
 
Re: Spielt keine Rolle

Ich@Work schrieb:
Summa schrieb:
Ich@Work schrieb:
Ich möcht mal behaupten dass 80Prozent der Prophet 12 ASB Käufer den Original Sound gar nicht so gut kennen, wenn nicht sogar mehr. Deshalb ist dies äusserst unwichtig da die meisten wohl ein Gerät kaufen, aufgrund von was auch immer, damit Klänge basteln und damit dann Musik (oder beides im gleichen Arbeitsprozess). Da spielt es keine Rolle ob man mit der oder der Funktion den Sound noch etwas hätte dem Original annähern können, vielleicht wär dann der Klang aber im Kontext nicht mehr passend.

Da kann ich dir nicht zustimmen, es gibt 'noch 'ne Menge andere einfach zu bedienende Synthesizer, ich find' das Pro-12 Teil sogar realtiv unuebersichtlich im Vergleich zu den Synthesizern wie K-Station von Novation. Die haben aber ein aehnliches Problem wie der ASB, sie klingen nicht gut genug um mit den paar Parametern auskommen zu koennen, ganz unbrauchbar sind sie natuerlich nicht...

Was hat Deine Antwort hier mit meinem Text zu tun ? Ausser dass Du wohl nicht darauf eingehen willst dass es zum Musikmachen egal sein kann dass der Sound halt nicht zu 100 Pro dem Analogen Vorbild gleicht.

Viel, der Arbeitsprozess hat mit der Benutzteroberflaeche zu tun und wenn's nicht nach Original klingen muss waere der Sound und UI der K-Station vielleicht noch passender... ;-) Ganz im Ernst, zu viele koennte, haette, sollte und muesste, letztendlich wird es sich zeigen wie viele sich vom Vintage Marketing noch anstecken lassen...

Und für das dass Du nur die Klangbeispiele kennst und das Gerät noch gar nie in den Fingern gehabt hast wundert es mich doch wie Du gegen dieses Gerät urteilst. Das kommt wie so vor : "Ach das ist auch nur ein VA der kann ja nicht Analog klingen".

Solange Demos nicht gross Effekt verseucht sind laesst sich viel an Details raushoeren, ausserdem kenne ich die Synths von der Creamware Karte eines Kumpels und das hoert sich nicht so viel anders an...
 
Ach des ganze Vollanalog gegen Virtuellanalog is doch langsam sowas von ausgelutscht. Wer den U net hört, soll glücklich werden.

Ich sachja es liegt am ungeschulten Gehör der Zielgruppe. Meine Meinung ist Analoger Prophet = 14,9 Milliarden brauchbare Einstellungen, VA = 4,67...
ernie.gif


Elektronische Bauteile sind emulierbar nur wenn man sich mal damit auseinandersetzt was für einen Ummfang diese Emulation aufbringen müsste, ist es ganz natürlich das nen VA nicht mit nem Echten mithalten kann.

Allerdingens freu ich mich für CW das es Leute gibt die tatsächlich auf diese Behinderten Laptops abfahrn, unbrauchbar ist den ihr Zeugs noch lange nicht aber in den ugen so mancher User verschwenden sie ihr Potenzial irgendwie.
 
Ich hätte es schöner gefunden, wenn sie den Prophet VS kopiert und evtl. noch einige nette und zeitgemäße Funktionen eingebaut hätten, wie z.B. Extrahieren von Wellenformen aus Samples, Anlegen eigener Wavetables usw.
Aber vielleicht kommt das ja noch.

Der Meinung, Polyphone können nicht fett klingen, kann ich mich nicht
anschließen. Ein Jupiter8 oder ein Memorymoog klingen sehr fett.
Aber vielleicht war das ja auch nicht so gemeint?

Cornel
 
haesslich schrieb:
Moogulator schrieb:
(kalauer)
richtig gut hören sich ARP und Moog auf Arp und Moog an.. keine Stufen und so.. etwas problematische Automatisierung aber guter Sound..
(/kalauer)

wie schauts denn mit arp auf moog und moog auf arp aus? ;-)

das geht, zumindest ists breiter als alle VAs zusammen ;-)
arp ist etwas straighter, analytischer.. moog gefärbter.. ;-)

jaja, hab den ;-) gesehen *g*
 


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