Nun...wie gewohnt kann man Spacerek problemlos offline aktivieren. Man lädt sich die Installationsdatei und die Autorisierungsdatei von Rechner A herunter, und füttert damit einen USB Stick. Diesen kann man dann in seine Audiomaschiene (Rechner B) stöpseln, und innerhalb von 72 Stunden das Plugin installieren und freischalten.
Dafür lieb ich schonmal D16.
Klanglich ist Spacerek äußerst interessant und erfordert von mir schon viel Zeit und Aufmerksamkeit wenn ich den richtigen Hall zum richtigen Ausgangsmaterial finden will. Was mir jetzt nach kurzem antesten aufgefallen ist: irgendwie klingt das Plugin ganz anders als gewohnt. Irgendwie lebendiger. Trotz der wenigen Regler ist es nicht ganz so einfach den richtigen Hall zu finden. Die mitgelieferten Presets sind hier aber eine gute Hilfe.
Im Normalfall habe ich Newsletter diverser Unternehmen deaktiviert. Aber bei D16 bin ich froh weitere Mails zu erhalten, denn so hab ich schon eine Menge an Münzen gespart. Nicht nur für den Spacerek!
Ich bin jedenfalls ziemlich geflasht von dem Plugin. Was ich jetzt vergessen habe zum kontrollieren ist der Ressourcenhunger. Bei meinem älteren System mit einer i5 2500K CPU fällt das besonders auf. Dazu werd ich mich die nächsten Tage noch äußern.