DanDay
Absoluter Amateur
Hallo Leute,
Wollte so als erstes kleines Debüt auch mal einen Post in dieses Forum stellen nachdem ich mich eigentlich schon eine ganze Weile, aber eher im stillen Kämmerlein und auch nur rein hobby mäßig mit Musik beschäftigt habe. Dabei hatte ich nie so den Draht zu klassischen Instrumenten. Ich bin ein sehr Technik affiner Typ und habe daher zunächst mit dem Computer "rumgespielt" und bin da auch eher mit den klassischen "Trackern" groß geworden. Mit den Timeline basierten DAWs stand ich eher auf dem Kriegsfuß, was dazu führte, dass ich bis heute eher Loop-Basiert arbeite. Nach einer Evolution vom Tracker auf die Maschine kam dann mit steigendem Budget im Verlauf eines normalen Berufsleben vermehrt auch die Anschaffung von "richtiger Hardware", die mittlerweile meine musikalische Betätigung mit dem Computer auf nahe Null reduziert hat. Zu dem klassischen "Try and Error" Konzept, also einfach mal ein paar Tasten drücken und dann die Noten im Sequenzer so lange glatt ziehen, bis es sich nach Musik anhört kam dann auch während der Pandemie Phase irgendwann die Idee, sich vielleicht mal ein kleines bisschen mit Musiktheorie und "Fingerfertigkeit" zu beschäftigen. Seitdem versuche ich regelmäßig Gelegenheiten zu schaffen, den eigentlichen Spiel Aspekt (z.B. durch tatsächlich live gespielte Improvisationen) in mein eher von Sequenzern dominiertes Spiel mit der elektronischen Musik einzubringen. Was dann quasi die Geburtsstunde meines Youtube Kanals eingeläutet hat. Ich würde das was ich da mache nicht unbedingt als fertige Tracks bezeichnen. Das Konzept geht eher so Richtung dawless jam, also ohne Mastering, Momentgemischt und eher mit rudimentären Grundkonzepten dafür kann man dank Video etwas mehr sehen wie es entstanden ist.
So, das war jetzt ein langer Text, den wahrscheinlich eh keiner gelesen hat und hier kommt mein aktuellstes Video als Debüt Vorstellung dazu:
Wollte so als erstes kleines Debüt auch mal einen Post in dieses Forum stellen nachdem ich mich eigentlich schon eine ganze Weile, aber eher im stillen Kämmerlein und auch nur rein hobby mäßig mit Musik beschäftigt habe. Dabei hatte ich nie so den Draht zu klassischen Instrumenten. Ich bin ein sehr Technik affiner Typ und habe daher zunächst mit dem Computer "rumgespielt" und bin da auch eher mit den klassischen "Trackern" groß geworden. Mit den Timeline basierten DAWs stand ich eher auf dem Kriegsfuß, was dazu führte, dass ich bis heute eher Loop-Basiert arbeite. Nach einer Evolution vom Tracker auf die Maschine kam dann mit steigendem Budget im Verlauf eines normalen Berufsleben vermehrt auch die Anschaffung von "richtiger Hardware", die mittlerweile meine musikalische Betätigung mit dem Computer auf nahe Null reduziert hat. Zu dem klassischen "Try and Error" Konzept, also einfach mal ein paar Tasten drücken und dann die Noten im Sequenzer so lange glatt ziehen, bis es sich nach Musik anhört kam dann auch während der Pandemie Phase irgendwann die Idee, sich vielleicht mal ein kleines bisschen mit Musiktheorie und "Fingerfertigkeit" zu beschäftigen. Seitdem versuche ich regelmäßig Gelegenheiten zu schaffen, den eigentlichen Spiel Aspekt (z.B. durch tatsächlich live gespielte Improvisationen) in mein eher von Sequenzern dominiertes Spiel mit der elektronischen Musik einzubringen. Was dann quasi die Geburtsstunde meines Youtube Kanals eingeläutet hat. Ich würde das was ich da mache nicht unbedingt als fertige Tracks bezeichnen. Das Konzept geht eher so Richtung dawless jam, also ohne Mastering, Momentgemischt und eher mit rudimentären Grundkonzepten dafür kann man dank Video etwas mehr sehen wie es entstanden ist.
So, das war jetzt ein langer Text, den wahrscheinlich eh keiner gelesen hat und hier kommt mein aktuellstes Video als Debüt Vorstellung dazu: