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Das erste Mal einen Minimoog gespielt

  • #121
Mir ist polyfon lieber...Ein 16 Voice Moog One tri timbral und Einzelausgänge bietet mir heute mehr als ein mono minimmoog
 
  • #125
Macht Schneider sich über Synth-Nerds lustig? :cool:
 
  • #126
Nein falsch gedacht, ich hab da nur ein echtes Vorbild.
Wenn ich das video vom Helge mit dem Minimoog sehe habe ich jedesmal ein breites grinsen im Gesicht von Anfang bis Ende.
Wirklich klasse performance.
Und du hast auch was ähnliches gemacht? :) Lass mal sehen ;-)
 
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M.i.a.u.: steve system und Kölsch
  • #128
ja, wirklich Klasse was Schneider da anstellt mit dem Minimoog. Ich kenne diese DCTP-Sendungen, habe die stets gern geschaut zu nächtlicher Stunde.
 
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M.i.a.u.: Rolo, steve system und Kölsch
  • #129
Wenn ich das video vom Helge mit dem Minimoog sehe habe ich jedesmal ein breites grinsen im Gesicht von Anfang bis Ende.
Wirklich klasse performance.
Und du hast auch was ähnliches gemacht? :) Lass mal sehen ;-)
Nein, es gibt nur wenige Meister, ich bin nur ein einfacher Padawan.
White Rauschen Du musst unterscheiden von Rosa Noise before you can pretend to be a real Ninja, äh Jedi, Dude.
 
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M.i.a.u.: Rolo
  • #130
Ja klar reicht zum produzieren ein Desktop Synthesizer oder plugin aus.
Aber ich denke das ein richtiger keyboard spieler/Rocker den großen so mit seiner Tastatur und so bevorzugen würde.
Nochmal: Nein.

Ich bin richtiger Keyboardspieler. Ich kenne viele andere richtige Keyboardspieler. So allgemein, wie du es sagst, stimmt es einfach nicht. Es gibt, ob man es glaubt oder nicht, Leute, die nutzen Masterkeyboards und MIDI. Auf der Bühne. Und ungefähr alle unterhalb der Megastarebene (naja: die oft auch) müssen sich über Logistik, Transport, Bühnenraum, Bedienbarkeit etc. Gedanken machen. Das kann dazu führen, dass man sich lieber ein oder ein paar kleine Rack- oder Desktopgeräte oder direkt einen Laptop hinstellt, die man über die eh viel angenehmere Haupttastatur(en) spielt.

Es gibt gute Gründe, einen Minimoog zu wählen, es gibt auch gute Gründe, einen Ersatz - Plugin, Behringer, whatever - zu wählen. Die von dir hier versuchte Kategorisierung geht aber nicht auf. Dafür ist die Musikerwelt zu heterogen.
 
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M.i.a.u.: Rolo und fanwander
  • #131
Der Unterschied zwischen virtuellem Sythi und einem Richtigen ist schon erstaunlich.
In der schule nannte man das "Differenz und Wiederholung"

Die Differenz ist die eigentlich begeisterung! Darauf basiert das phänomen "Mode" und musik(machen) hat viel mit mode zu tun.

- So spontan kann die begeisterung natürlich sehr gut nachvollziehen
 
  • #132
Ja klar, zum Herumspielen verleitet Hardware natürlich, mit all den dedizierten Knöpfen, ohne Mausgeklicke :) Aber das gilt ja nicht nur für den Minimoog. Beim Jupiter 8 oder OB-8 ist es auch nicht anders.

Aber wie gesagt, im Alltag eines Hobbymusikers wie mir ist Retrologue erheblich effizienter und produktiver. Und den Soundvorteil wird man im fertigen Lied wohl auch kaum bemerken.
Du hast mich leider nicht verstanden.

Der alte Minimoog fühlt sich einfach besser an, weil er viel wertiger ist.

Schon mal solche fetten (Switchcraft, Bantam?) Klinkenbuchsen / 0,206'' gesehen?
Die Materialstärke ist dreimal so dick, wie der ganze billige Schlunz und diese Qualität zieht sich das durch die ganze Kiste.
Die riesigen Knöpfe lassen allerfeinstes Einstellungen zu, wenn ich z. B. dagegen am Neutron eine feine Schwebung einstellen möchte, könnte ich kotzen.

Auch das Zubehör, wie der optionale Ribboncobtroller aus feinem Kupfergewebe (so breit wieder ganze Mini), oder das S&H-Unit -das ist eine völlig andere Welt.
Der Minimoog ist eben ein richtiges Instrument.

C225-Moog-Minimoog.jpg
moog-minimoog-03.jpg
 
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M.i.a.u.: Rolo, Miks, qwave und 5 andere
  • #133
Nochmal: Nein.

Ich bin richtiger Keyboardspieler. Ich kenne viele andere richtige Keyboardspieler. So allgemein, wie du es sagst, stimmt es einfach nicht. Es gibt, ob man es glaubt oder nicht, Leute, die nutzen Masterkeyboards und MIDI. Auf der Bühne. Und ungefähr alle unterhalb der Megastarebene (naja: die oft auch) müssen sich über Logistik, Transport, Bühnenraum, Bedienbarkeit etc. Gedanken machen. Das kann dazu führen, dass man sich lieber ein oder ein paar kleine Rack- oder Desktopgeräte oder direkt einen Laptop hinstellt, die man über die eh viel angenehmere Haupttastatur(en) spielt.

Es gibt gute Gründe, einen Minimoog zu wählen, es gibt auch gute Gründe, einen Ersatz - Plugin, Behringer, whatever - zu wählen. Die von dir hier versuchte Kategorisierung geht aber nicht auf. Dafür ist die Musikerwelt zu heterogen.
Das war auch nicht allgemein gemeint.
Und auch nicht so nur für Bühne.
Eher so für Minimoog Fans.
 
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M.i.a.u.: Henk Reisen
  • #134
Du hast mich leider nicht verstanden.

Der alte Minimoog fühlt sich einfach besser an, weil er viel wertiger ist.

Schon mal solche fetten (Switchcraft, Bantam?) Klinkenbuchsen / 0,206'' gesehen?
Die Materialstärke ist dreimal so dick, wie der ganze billige Schlunz und diese Qualität zieht sich das durch die ganze Kiste.
Die riesigen Knöpfe lassen allerfeinstes Einstellungen zu, wenn ich z. B. dagegen am Neutron eine feine Schwebung einstellen möchte, könnte ich kotzen.

Auch das Zubehör, wie der optionale Ribboncobtroller aus feinem Kupfergewebe (so breit wieder ganze Mini), oder das S&H-Unit -das ist eine völlig andere Welt.
Der Minimoog ist eben ein richtiges Instrument.

C225-Moog-Minimoog.jpg
moog-minimoog-03.jpg

Na ja, mir persönlich bedeuten diese Dinge nicht so viel. Entweder Klinkenbuchsen funktionieren oder nicht. Entweder das Gehäuse schützt das Innenleben oder nicht.

Gerade bei Plugins kann man (oft per Shift-Taste) auch sehr fein einstellen. Solange man keine Zipper-Geräusche hört, ist die Auflösung der Bedienelemente scheinbar hoch genug.

Außerdem mag ich eher schöne statische Synth-Klänge, die ständige Herumdreherei an den Knöpfen ist nichts für mich.
 
  • #135
Helge Schneider ist für mich der Beta-Spacesu4er . Nicht mehr nicht weniger.
Mir ein vollkommenes Rätsel, wieso der so populär ist.
 
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M.i.a.u.: Sticki
  • #137
Du hast mich leider nicht verstanden.

Der alte Minimoog fühlt sich einfach besser an, weil er viel wertiger ist.

Schon mal solche fetten (Switchcraft, Bantam?) Klinkenbuchsen / 0,206'' gesehen?
Die Materialstärke ist dreimal so dick, wie der ganze billige Schlunz und diese Qualität zieht sich das durch die ganze Kiste.
Die riesigen Knöpfe lassen allerfeinstes Einstellungen zu, wenn ich z. B. dagegen am Neutron eine feine Schwebung einstellen möchte, könnte ich kotzen.

Auch das Zubehör, wie der optionale Ribboncobtroller aus feinem Kupfergewebe (so breit wieder ganze Mini), oder das S&H-Unit -das ist eine völlig andere Welt.
Der Minimoog ist eben ein richtiges Instrument.
Pitch und Modulation Rad mal ausgenommen. Die finde ich auch legendär. Allerdings in der Kategorie wackelig.....
 
  • #138
Mir ging es damals wohl so ähnlich mit der anfänglichen Begeisterung, als ich vom Little Phatty (und seinen seltsamen Presets) einen alten Mini spielen konnte ... das war noch lange vor den Neuauflagen.

Es hat u.a. wohl mit der Stimmung der Oszillatoren zu tun bild ich mir ein, wenn die allein schon leicht verstimmt sind, klingt das halt irgendwie "organischer", und dazu noch der analoge Filter ... ja klar. Bei "schlechten" Plugins merkt man ja allein da sofort den Unterschied.

Über die Jahre hatte ich eine wahre Obsession entwickelt, Sounds zu vergleichen, auf der Suche nach dem tollen fetten "Analogsound" ... muss aber sagen, man kann, mit genug Erfahrung, sehr viel aus den vielen wesentlich günstigeren Alternativen holen. Egal ob Behringer, oder gar guten VST-Syths, wie den von U-He z.B.

Finde Moog seit jeher extrem überteuert, und hab mir daher früh ein Eurorack-System zusammengeschustert, weil damit kann man dann wirklich Sachen machen, die in Software schwer bis unmöglich nachzuempfinden sind. Aber jedem das seine was ;)
 
  • #139
Das fühlt sich fast so an, als würde man das erste mal eine Frau berühren....echt vs virtuell :D ich beschreibe nur das Gefühl
 
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M.i.a.u.: Sticki und Bernie
  • #140
Ja stimmt.
Das war damals wegen dem Katzen Klo.
Verstehen kann man das nicht aber auf sowas kommen muß man auch erst mal.
Gib ihm ein Instrument und er spielt darauf... manchmal nimmt er Dinge auf die Schippe, ergo macht er sich über sie lustig... sein einziges Problem: Er nimmt sich selbst nicht ernst
 
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M.i.a.u.: Miks und renewerk
  • #142
Das war auch nicht allgemein gemeint.
Und auch nicht so nur für Bühne.
Eher so für Minimoog Fans.
Mit geht es auch nicht nur um die Bühne, mit geht es darum, dass deine gedankliche Zuteilung der unterschiedlichen Konzepte - Plugins und Clones eher für Produzenten, Originalhardware eher für "richtige" (was auch immer das sein mag) Keyboardspieler - nicht aufgeht. Die Realität ist viel bunter als dieses Klichee.
 
  • #145
...Gitarristen spielen auf den Saiten einer Gitarre wie auf den Seiten einer Frau. Schau Dir mal den Körper einer Gitarre an...

Eine Gitarre hat übrigens 6 Saiten, ein Klavier hat 12 pro Oktave. Deswegen beneide ich Gitarrenspieler
 
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  • #146
Mit geht es auch nicht nur um die Bühne, mit geht es darum, dass deine gedankliche Zuteilung der unterschiedlichen Konzepe - Plugins und Clones eher für Produzenten, Originalhardware eher für "richtige" (was auch immer das sein mag) Keyboardspieler - nicht aufgeht. Die Realität ist viel bunter als dieses Klichee.
Sorry ich find du legst meine Beiträge zu doll auf die Goldwage.
Hab ja nirgendwo behauptet das es keine keyboard Spieler gibt die auch mit Plugins und Master keyboard live spielen.
Wenn ich schreibe ich denke wenn ein keyboard spieler die Wahl hätte würde er den Original Minimoog bevorzugen was natürlich nur Moog Fans betrifft dann bedeutet es doch nicht das es das andere nicht auch gibt.
Natürlich ist die Welt auch Bunter.
 
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  • #150
Sorry ich find du legst meine Beiträge zu doll auf die Goldwage.
Hab ja nirgendwo behauptet das es keine keyboard Spieler gibt die auch mit Plugins und Master keyboard live spielen.
Wenn ich schreibe ich denke wenn ein keyboard spieler die Wahl hätte würde er den Original Minimoog bevorzugen was natürlich nur Moog Fans betrifft dann bedeutet es doch nicht das es das andere nicht auch gibt.
Natürlich ist die Welt auch Bunter.

Sowas sagen häufig Leute, die weder noch haben. Manchmal stimmt die Mutmaßung, meistens aber nicht :)
 
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M.i.a.u.: Henk Reisen

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