Dauernd Kabelsalat und Brummen ..Multicore?

C

chubbychecker

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Habe dauernd Kabelsalat im Studio weil ich oft umstecke etc..dann bleibt es meistens nur paar Tage dass alles einigermassen schön aussieht
brummen habe ich manchmal auch da die Klinke kabel und Netzkabel zusammen ein Bündel sind
Habe jetzt gesehen dass es Multicore Kabel gibt..Taugrn die auch was fürs Studio oder nur für Live?
Ich frage weil die einzelnen Kabel ja sehr viel dünner sind als herkömmliche Instrumentenkabel..
 
Ein Kollege von mir hat jahrelang Multicore Kabel genutzt, sowohl im Studio als auch live. Taugt auf jeden Fall.

Trotzdem empfiehlt es sich natürlich, Strom und Audio strikt zu trennen. Und beim Strom wenn möglich nen eigenen Stromkreislauf (Sicherung) für Audio nutzen, sodass Licht und andere Maschinen von woanders gefüttert werden.
 
kAnn jemand die Cordial Multicore Kabel empfehlen?
Die sind ja ziemilich dünn eigentlich im Gegensatz zu den einzelnen Instrumentenkablen von Cordial
ist die abschirmung trotzdem gut?
 
Nee Patchbay ist mir zu kompliziert
habe eine seit Jahren aber noch nie was damit gemacht
 
chubbychecker schrieb:
Nee Patchbay ist mir zu kompliziert

Auf keinen Fall !!!!
Ich habe mich auch seit Jahren davor "gefürchtet" und dann bin ich ins kalte Wasser und total glücklich damit.
Das löst ALLE Deine Sorgen und erweiterst Dir noch die Möglichkeiten.

Hier waren im letzten Jahr super Threads, die Dir bestimmt beim Anschluß helfen.
Nimm nur ein paar wenige Geräte zum "fummeln" bis Du's gerafft hast, danach kommst Du aus dem Grinsen nicht mehr raus.

Viele Grüße
Fred
 
Das Brummen hatte ich früher auch oft.Jetzt schon lange nicht (toi,toi,toi)
Es ist wichtig dass man nicht alle Geräte an einer Hauptsteckdose anschliesst.
Ich habe eine Verlängerung gelegt von einer anderen Steckdose und seitdem ist Ruhe.
 
Multicore-Kabel lohnen sich nur bei Synths oder Geräten mit vielen gleichzeitig zu nutzenden, bei einander befindlichen Aus-und-oder-Eingängen.
Klassischerweise Vier, Sechs oder Acht Einzelausgänge an der Workstation, Drumcomputer, Synth (was auch immer ).
Um diese dann mit zum beispiel einer Zentralen Schalt oder Misch-Station zu verbinden, sind Multis sehr praktiKabel. :)
Zum Beispiel mit einer Patchbay oder einem Mischpult oder einem Summierer als Verbindungs Einheit am anderen Ende..
Also immer dann, wenn viele eng bei einander liegende Signalpunkte mit auf Kabellänge entfernten anderen eng bei anliegenden Signalpunkten ( Buchsen) verbunden werden müssen .. Da sind die Multis dann wirklich gut und viel besser zu handhaben als Einzelkabel.
Ungeeignet sind die Multis aber, wenn du viele im Raum verteilte Einzel Synths bzw FX Geräte ect. mit nur einem oder zwei Ausgängen hast.
Weil du Sie ja dann am Kabelende zu sehr aufspreizen müsstest, um weiter auseinander ligende Signalpunkte gleichzeitig mit nur einem Multicore erfassen zu können. Da sind dann wieder Einzelkabel unverzichtbar.
So ganz und gar ohne Kabelsalat gehts also nicht, wenn du viele Geräte im Raum verteilt hast.
Auch ne Patchbay ( die ansonsten zum bündeln und zum Steckorgien vermeiden super empfehlenswert ist ) kann so was nicht leisten. ;-)
 
Rolo schrieb:
Das Brummen hatte ich früher auch oft.Jetzt schon lange nicht (toi,toi,toi)
Es ist wichtig dass man nicht alle Geräte an einer Hauptsteckdose anschliesst.
Ich habe eine Verlängerung gelegt von einer anderen Steckdose und seitdem ist Ruhe.

Ich habe gehört dass man genau das nicht machen soil..und alles an einer Steckdose anschliesst
 
theorie und praxis, wenn es in der praxis funktioniert, dann funktioniert es!

strom und audio trennen, auch wenn es nur 30 cm sind. ansonsten kann ich auch nicht weiterhelfen, zum glück hatte ich diese probleme nie. ausser dem kabelsalat, die patchbay wurde genannt. empfehlenswert ist es vor der patchbay eine ablage zu haben für die insert-effekt zu haben.
 
hertzdonut schrieb:
theorie und praxis, wenn es in der praxis funktioniert, dann funktioniert es!

strom und audio trennen, auch wenn es nur 30 cm sind. ansonsten kann ich auch nicht weiterhelfen, zum glück hatte ich diese probleme nie. ausser dem kabelsalat, die patchbay wurde genannt. empfehlenswert ist es vor der patchbay eine ablage zu haben für die insert-effekt zu haben.

Wie meinst du trennen? generell aufpassen dass sich Kabel nicht berühren?
 
Shaker1 schrieb:
Rolo schrieb:
Das Brummen hatte ich früher auch oft.Jetzt schon lange nicht (toi,toi,toi)
Es ist wichtig dass man nicht alle Geräte an einer Hauptsteckdose anschliesst.
Ich habe eine Verlängerung gelegt von einer anderen Steckdose und seitdem ist Ruhe.

Ich habe gehört dass man genau das nicht machen soil..und alles an einer Steckdose anschliesst

Ergibt für mich keinen Sinn.Erstens wäre es schonmal Sinnvoll nicht zu viele Geräte an einen Stromkreis anzuschliessen wegen
eventueller Überlastung.Also bei mir hat es geholfen gegen das ewige gebrumme.

Nicht zu lange Audiokabel benutzen und diese wenn sie zu lang sein sollten nicht zu Lassos zusammenwickeln.
Das gleiche gilt für Stromkabel.
 
Shaker1 schrieb:
Ich habe gehört dass man genau das nicht machen soil..und alles an einer Steckdose anschliesst


eigentlich macht es mehr sinn, alles an eine steckdose oder zumindest an einen stromkreis anzuschließen, da dann alles die selbe masse hat.

bei mir hilft leider gar nichts, wenn ich meine stereoanlage an meinen pc anschließen will. ich habe getrennte leitungen ausprobiert, alles über eine steckerleiste, alle geräte zusammen geerdet (was früher das problem gelöst hat, jetzt brummt es dadurch nur minimal anders) und gehofft, dass ein neuer computer mit hochwertigem netzteil und neues audiointerface was sowieso alles angeschafft werden musste, das problem lösen würden. hilft leider alles nichts und teure technik mit dem risiko, das sie nichts bringt anschaffen wollte ich bisher dann doch nicht.
 
ollo schrieb:
eigentlich macht es mehr sinn, alles an eine steckdose oder zumindest an einen stromkreis anzuschließen, da dann alles die selbe masse hat.

bei mir hilft leider gar nichts, wenn ich meine stereoanlage an meinen pc anschließen will. ich habe getrennte leitungen ausprobiert, alles über eine steckerleiste, alle geräte zusammen geerdet (was früher das problem gelöst hat, jetzt brummt es dadurch nur minimal anders) und gehofft, dass ein neuer computer mit hochwertigem netzteil und neues audiointerface was sowieso alles angeschafft werden musste, das problem lösen würden. hilft leider alles nichts und teure technik mit dem risiko, das sie nichts bringt anschaffen wollte ich bisher dann doch nicht.

Ist ein Elektriker hier? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Massen in meinem Haus pro Stromkreis unterschiedlich ist. Ich dachte bis jetzt Masse ist Masse und am Ende läuft alles an einem Punkt zusammen.

Stereoanlage an den PC anschliessen geht normalerweise ohne Probleme. Schau mal, ob bei Deinem Geräten das Gehäuse und die Massen der Kabel mit der Masse des Netzsteckers verbunden sind. (Multimeter Durchgangsprüfer)
 
[/quote] Nicht zu lange Audiokabel benutzen und diese wenn sie zu lang sein sollten nicht zu Lassos zusammenwickeln.
Das gleiche gilt für Stromkabel.[/quote]

Bei Audio Kabeln weiss ich das, aber Stromkabel auch nicht zusammenwickeln? ich mache das oft wenn diese zu lang sind
 
Feedback schrieb:
Ist ein Elektriker hier? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Massen in meinem Haus pro Stromkreis unterschiedlich ist. Ich dachte bis jetzt Masse ist Masse und am Ende läuft alles an einem Punkt zusammen.
Bin kein Elektriker, aber: in meiner Wohnung bzw. im Musikzimmer sind unterschiedliche Steckdosen (~Qualität).
Bei der einen brummts immer, bei der anderen nicht bzw. durch drehen des Netzsteckers verschindet das brummen.
Ist aber auch ältreres Haus, evt hängt das auch von Erbauungszeit ab. Und: viel gefrickel/diy bei allem hier, jeder hat mal irgendwas gemacht. Ob das genormt/vorgeschrieben ist ob/wo Masse usw. ist und an welchem Stromkreis es hängt, keine Ahnung.
 
Shaker1 schrieb:
Ich habe gehört dass man genau das nicht machen soil..und alles an einer Steckdose anschliesst

Das mit "der einen Steckdose" ist ja auch nicht die ganze Wahrheit. Es ist leichtsinnig oder gar fahrlässig wenn man eine Steckdose überlastet.
Um Brummen durch Spannungsdifferenzen zu verhindern kann es wichtig sein, dass man die Anlage an nur einer Phase betreibt. Die Wohnungen werden heute alle mit Drehstrom versorgt, also mit 3 Phasen. Diese werden normalerweise im Sicherungskasten so verteilt, dass sie ungefähr gleich belastet werden. Durch nachträgliche Umbauten kann es durchaus vorkommen, dass man in einem Raum Steckdosen hat die an unterschiedlichen Phasen angeschlossen sind (und dann auch eine eigene Sicherung haben) Zwischen den Phasen gibt es ohne Zusatzgeräte im Sicherungskasten fast immer kleine Spannungsunterschiede die, wie gesagt, zu Brummen führen können.
Durch diese 3-Phasen passiert es recht häufig, dass z.B. ein weit entfernt im Haus angeschlossener (Lan)Router, Antennenverstärker oder ähnliches eine "Fremdspannung" ins System einschleppt.
Patentrezepte gibt es nicht, man muss da einfach mal nachforschen. Ich hatte bei mir z.B. mal eine richtig hohe Spannung zwischen einer alten Antennenleitung und dem Rechner, das gab beim Anschluß an den Rechner direkt kleine Funken. (Abilfe: Antenne abziehen, Stromversorung des Antennenverstärkers ändern, inwischen habe ich keine Antenne mehr "dran")
 
also hier die hauselektrik ist schon älter, kein fi-schalter und ich glaube auch keine 3 phasen. bei einer steckdose war der schutzleiter unter strom, da lief der laptop von der vormieterin ohne probleme dran weil diese netzteile keinen schutzleiter brauchen. das wusste aber natürlich keiner und ich hatte echt glück, dass bei meinem computer und der anlage nur die soundkarte zerbraten wurde, als 230volt über die audioverbindung und später übers lan-kabel geflossen ist. und ich hab das gehäuse zum glück grade auch nicht angefasst.

von daher bin ich jetzt immer doppelt-vorsichtig.

Feedback schrieb:
ollo schrieb:
Stereoanlage an den PC anschliessen geht normalerweise ohne Probleme. Schau mal, ob bei Deinem Geräten das Gehäuse und die Massen der Kabel mit der Masse des Netzsteckers verbunden sind. (Multimeter Durchgangsprüfer)

bei der alten anlage hatte es geholfen, wenn ich das antennenkabel mit dem pc-gehäuse verbunden habe. bei der neuen bringt es nichts wenn ich das gehäuse mit dem pc erde, oder es probiere über die heizung zu erden oder jeweils nur den pc erde usw. die anlage hat extra eine groundklemme. das ganze kommt vom pc, wenn der dj-player an die anlage geht ist das kein problem, steckt der player aber über usb am pc gehts schon los. direkt vom audiointerface geht natürlich auch nicht, das wäre ja der ideale weg. sogar über hdmi wird etwas übertragen, was den fernseher oder die stereoanalge die über den blurayplayer der ja an den fernseher angeschlossen ist zum brummen bringt. der alte pc lässt es auch brummen, ein dritter auch.
 
ollo schrieb:
also hier die hauselektrik ist schon älter, kein fi-schalter und ich glaube auch keine 3 phasen. bei einer steckdose war der schutzleiter unter strom, da lief der laptop von der vormieterin ohne probleme dran weil diese netzteile keinen schutzleiter brauchen. das wusste aber natürlich keiner und ich hatte echt glück, dass bei meinem computer und der anlage nur die soundkarte zerbraten wurde, als 230volt über die audioverbindung und später übers lan-kabel geflossen ist. und ich hab das gehäuse zum glück grade auch nicht angefasst.

von daher bin ich jetzt immer doppelt-vorsichtig.

Bist Du sicher, das Du vorsichtig bist? Wenn das stimmt, hast Du die gesamte Elektrik von einem Fachmann überprüfen und ggf. reparieren lassen?
Drehstromversorgung bis ins Haus diese Umbauten müssten eigentlich seit den späten 50er/frühen 60er Jahren abgeschlossen sein.
Ich würde an Deiner Stelle wirklich alles(!) prüfen lassen, es geht ums Leben
 
Trennt ihr generell PC/Bildschirm etc vom Musik Equipment im Stromkreis?
Ich habe alles an einer Steckdose über mehrere Mehrfachstomleisten hintereinander...
 
Cyborg schrieb:
Bist Du sicher, das Du vorsichtig bist? Wenn das stimmt, hast Du die gesamte Elektrik von einem Fachmann überprüfen und ggf. reparieren lassen?
Drehstromversorgung bis ins Haus diese Umbauten müssten eigentlich seit den späten 50er/frühen 60er Jahren abgeschlossen sein.
Ich würde an Deiner Stelle wirklich alles(!) prüfen lassen, es geht ums Leben

also mein vater hat das studiert und sich das erstmal alles angeguckt und ich hab danach erstmal jede steckdose einzeln überprüft ob da irgendwo an falscher stelle saft drauf ist.

mindestens genauso schlimm, die vorgänger haben bei einer bohrung in der küche die leitung vom ofen getroffen, da ist aber nichts passiert. ich wollte das selbe loch benutzen und als ich das mit meinem vater gemacht habe und er eine schraube reinsteckte flog die sicherung raus. zum glück hat die schraube mehrere adern gleichzeitig getroffen und es hat sofort einen kurzschluss gegeben und mein vater hat nichts abbekommen. da hab ich natürlich dann den elektriker holen lassen, damit der das alles repariert.

von daher gehe ich wie gesagt mit solchen sachen noch vorsichtiger um als eigentlich notwenig wäre. generell läuft bei mir über nacht auch nur der kühlschrank in der küche und das telefon plus router (der leider laufen muss damit ja das telefon geht), alles andere wird per steckerleiste vom netz genommen. ist für den schlaf vielleicht auch besser und es spart strom.
 
Gibt es irgendwas um alle Geräte die ein Externes Netzteil benötigen zu betrieben?
Kann man sich die 2 verschiedenen Adapter nicht sparen und alles mit einem betrieben?
 
Darf man eigentlich überlange Strom oder AC Adapter kabel zusammenwickeln und binden ?
ich habe mal gehötz das erzeige einen Stromkreis oder sowas...?
 
Intererssanter Thread. Habe auch ein generelles Brummproblem in meinem Setup, welches komischer Weise nicht immer auftritt, und aber - wenn es auftritt - nicht verschwindet wenn ich alle Mixerkanäle stummschalte.
Werde die Tage mal die Tipps ausprobieren, die ich hier gelesen habe, und dann Bericht erstatten.
 
Teste mal alle Wandwarzen (Stecker Netzteile) durch. Hatte seit dem Wochenende auch ein Brummen, wo ich voher noch nie eines im Studio hatte. Hatte den MicroKorg wieder mal angesteckt, mit dem KORG Orig. Netzteil, an eine andere Steckerleiste.

Nach drei Tagen habe ich mir mal das Problem, genervt genauer angesehen und bin auf das Netzteil gekommen. Das Drecksteil habe ich dann zertreten und ein besseres, billigeres, Festspannungsnetzteil beim Conrad gekauft (hatte schon vorher gute Erfahrungen damit gemacht, Dehner und HN Power), seit dem ist Ruhe.

Das Drecksteil (Prähistorischer Eisenkern Schrott) soll 29,00 - 24,00 Kosten, UVP. :rofl:
Neues Netzteil (Schaltnetzteil) 9,99.

Detto die doepfer MCV4 Trafos (neu). Da Brummt schon das ganze Regal im Leerlauf. Die Dinger haben gerade mal 7,5V und 150 mA und du glaubst du hast ein Umspannwerk zu Hause. Fünf solcher Hansln, mit einem Schaltnetzteil ersetzt, jetzt Ruhe. :supi:

Einen Versuch ist es Wert, einfach mal ausstecken.
 
binary tubes schrieb:
Teste mal alle Wandwarzen (Stecker Netzteile) durch. Hatte seit dem Wochenende auch ein Brummen, wo ich voher noch nie eines im Studio hatte. Hatte den MicroKorg wieder mal angesteckt, mit dem KORG Orig. Netzteil, an eine andere Steckerleiste.

Nach drei Tagen habe ich mir mal das Problem, genervt genauer angesehen und bin auf das Netzteil gekommen. Das Drecksteil habe ich dann zertreten und ein besseres, billigeres, Festspannungsnetzteil beim Conrad gekauft (hatte schon vorher gute Erfahrungen damit gemacht, Dehner und HN Power), seit dem ist Ruhe.

Das Drecksteil (Prähistorischer Eisenkern Schrott) soll 29,00 - 24,00 Kosten, UVP. :rofl:
Neues Netzteil (Schaltnetzteil) 9,99.

Detto die doepfer MCV4 Trafos (neu). Da Brummt schon das ganze Regal im Leerlauf. Die Dinger haben gerade mal 7,5V und 150 mA und du glaubst du hast ein Umspannwerk zu Hause. Fünf solcher Hansln, mit einem Schaltnetzteil ersetzt, jetzt Ruhe. :supi:

Einen Versuch ist es Wert, einfach mal ausstecken.

Hallo
hast du nen Link für das Netzteil?
 


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