DAW auf Linux via Wine - Erfahrungen?

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3zspb9wbisüfd

Guest
Zunächst einmal eines vorweg:

Ich habe nichts zu verbergen!

Aber der Gedanke, ein Unternehmen zu dafür zu bezahlen, mich auszuspionieren, widert mich zusehends an. Dummerweise antwortet z.B. Ableton nicht einmal, wenn man wegen einer Linux-Version nachfragt. Verdammt schlechtes Timing: wäre der Datenskandal vor dem Release von Live9 ans Tageslicht gekommen, hätte ich die Soft nicht gekauft. Dummerweise kann ich meine Live-Suite nicht einfach verscheuern, weil ich sie von einer NFR upgegraded habe.
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Wer hat Erfahrungen mit DAWs, die via Wine auf einer Linux-Distro laufen? Welche Distro bietet sich an? Ich will nicht wahrhaben, dass es keine Alternativen zu Ubuntu gibt.

Wie sieht's mit VSTs aus?
 
Die pragmatische Lösung sind 20 Euro für ein XP und einfach das Netzwerkkabel ziehen. Aktivierung per Telefon. So mach ichs.
Gerne würde ich natürlich auch Erfolgsstories von DAWs via Wine hören, aber ich befürchte dass die Chancen sehr schlecht stehen....
 
Bitwig soll auch für Linux kommen.
Musst dich dann einschränken. Ob eine Emulation das jetzt besser bringt? Oder Bootcamp? Wenn man wirklich was machen will, sind die Konsequenzen doch sehr weit gehend. Für Musiker sogar ziemlich hart.
Die Frage ist, ob und wie weit man da gehen kann und muss, damit das wirklich das Ergebnis gibt, was man will.
 
Moogulator schrieb:
Die Frage ist, ob und wie weit man da gehen kann und muss, damit das wirklich das Ergebnis gibt, was man will.
Ich weiß. An dieser Stelle auch gerne 'ne Grundsatzdiskussion, das ist nämlich sehr On Topic!

Wie weit ich gehen muss, ist aus der aktuellen Perspektive nicht zuletzt eine Frage des Prinzips. Und das geht weit übers Musizieren/Sound basteln hinaus. Beispiel: eigentlich wollte ich mir diese Woche so 'ne moderne Mobilquäke kaufen, um die App von flightradar24 nutzen zu können (tolles Tool für Planespotting). Da ist natürlich gestrichen, weil die App nur für die Systeme der US-Spionagefirmen erhältlich ist. Ich finde, es gehört schon ein krankes Maß an Selbstverleugnung dazu, diesen Unternehmen noch Geld in den Rachen zu werfen.

Bleibt also die Frage, wie weit man gehen kann. Daher dieser Thread, jeder Tipp ist willkommen. Dass es nicht ohne Einschränkungen geht, ist klar.
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Teste doch mal Ardour an - Wenn alle Stricke reißen, werd ich das auch tun.
 
VSTI mit Wine ist naja. Ich hatte nie das benutzt da ich Musik machen will und nicht verzweifeln.
Kannst dir mal als Live und zum install z.B. das anschauen http://www.bandshed.net/AVLinux.html (VSTI mit dabei).
Oder http://kxstudio.sourceforge.net/ soll auch Neueinsteiger freundlich sein.
Auch werden vereinzelnt nun Programme für Linux angeboten (Renoise, Bitwig, ..).
Generell sollte jedem klar sein das Linux nicht Mac/Win ist und gewisse dinge da (noch) nicht gehen.
Und auch da (Linux) könnte spyware drin sein (Nvidia, flash, Skype, ...). Aber man hofft halt ... :)
 
Skype hab ich nie genutzt.
Von Ubuntu weiß man, dass es Nutzerdaten zu Cannonical funkt.
Wegen der NVidia-Schnittstelle muss ich jetzt erstmal 'ne Suchmaschine befragen... Fuck, der Mist steckt überall drin.
 
Naja denke da das eher weniger Schadcode drin ist (Linuxer Hacken gerne und Überwachen sich selbst (würden wenn da was ist evt. das finden)) bzw kann man zur Not freien Grafiktreiber/Flash/VoiceoverIP/... install ... evt. bissel schlechter aber es gibt alternativen.
Um nochn bissel parra zu streuen: Die Spyware ist in der HW eingebaut! War auf heise.de oder so ein Bericht das u.a. USA Konzerne das z.B. gleich ins MB mit reinbauen. so what?
Und: man kann Musik machen (externe HW ist da schon extrem hilfreich da Projekte (SW-Synths) mangelwahre bzw dead sind).
Auch wird man von Konzernen nicht mehr völlig herablassend ausgelacht wenn man bzg. Linux nachfragt. ;-)
http://wiki.linuxaudio.org/wiki/start
 
ene mene miste schrieb:
Reaper ist am naheliegendsten. Das hatte ich mal auf meiner Testkiste (damals auch unter Win).
Es ärgert mich nur, dass ich 'ne bezahlte Version von Live habe, die aus o.g. Gründen nicht so einfach verscheuern kann. Daher die Frage nach Wine/Kompatiblität.
 
Nimm z.B. avlinux (link oben) da ist RT Wine fertig mit drauf (config) und teste. Wird aber nicht so flott und so funken wie du es gewohnt bist. *vermut*
SW Synths http://wiki.linuxaudio.org/apps/start naja eben andere Welt. ;-)
War hier auch mal Vorschlag Audio-Distribution zu bauen ... naja die Audio SW überzeugt viele hier bestimmt ... viel wichtiger ist es brauchbare/nutzbare/aktive SW als eine von unzähligen (und schnell selbst zusammen geklickte) distribution ... sagte ich damals.
(Man kauft SW die man nicht wieder verkaufen darf/kann? Hmm clever die Konzerne!)
 
khz schrieb:
(Man kauft SW die man nicht wieder verkaufen darf/kann? Hmm clever die Konzerne!)
Ich schätze, 'ne regululäre Version von Live kann man verkaufen, nur ich habe 'ne Upgrade-Version. Meine 8.0 war eine sogenannte NFR (Not for resale), die ich seinerzeit für einen Testbericht bekommen hatte.
 
Man muß ja nicht den Stecker ziehen, kannst ja auch ne Firewall hochfahren und alles dicht machen und inner VM Linux starten und damit surfen und in der Firewall dann genau diese Verbindung nach draußen zu lassen. Surfen dann über anonymisierte Proxies. VM und Windows können Daten per gemeinsamer Partition tauschen. Dann Mails verschlüsseln wo geht. Ableton Live kannste weiter benutzen.

VMware/Virtualbox gibts kostenfrei im Netz. Anonymisierer Proxies auch.

http://proxy.speedtest.at/proxyOnlyAnon ... p?offset=0

https://www.virtualbox.org/
 
DAW unter Wine funktioniert generell mit Wineasio sehr gut, so kann man z.B. einige Windows VST Plugins absampeln. Zum echten bearbeiten im Sinne von Musik machen würde ich es nicht benutzen, wegen des erhöhten CPU Verbrauch und der erhöhten Latenz...

Prinzipiell ist es egal welche Linux Distribution man verwendet, wobei ich selbst das ganz normale Ubuntu (nicht die Studio Version benutze)... Renoise ist für Linux die Wahl. Alternativ kann man mit einer rpm basiernden Distribution auch die Plannet CCRMA Repositories installieren.. Aber nur Ubuntu bietet über das Software Center out of the box alles mögliche an Plugins an und guten Synth, wie amSynth, Synthv1 oder phaseX, selbst tsd Modue und Plugins für modulare Synthese wie amSynth als LADSP Plugins oder den Impulse Response Hall... Gerde unter Suse oder so muss man sich quälend alle Abhängigkeiten zusammensuchen und alles compilen... Sowas ist zwar eine nette Übung aber unsinnig für alle die nur einmal die Software installieren wollen aber dann scheitern... Auf der anderen Seite wäre es natürlich toll wen mehr Leute auch für andere Distributionen paketieren würden... Nun ist es so das es zu viele Distributionen gibt und somit sich die Windows Gegner auf eine vielzahl von Distributionen aufteilt, wodurch der Fortschritt hinterher hinkt.. Besser ist es wenn man sich auf eine Distribution spezialisiert, momentan ist eben Ubuntu die beste Windows Alternative, abgesehen vom MacOSX, auch Debian 7, fedora oder suse kommt nicht out of the box sofort klar ohne das an wühlen muss
 
salz schrieb:
...es geht darum, amerikanische Produkte zu boykottieren.

Was macht ein Produkt amerikanischer als das andere? Weil der Firmensitz in den USA ist, die Softwareentwicklung aber in Indien, und der Support in Irland? Unmöglich das genau zu bestimmen, dank Globalisierung. Und amerikanische Firmen != amerikanische Regierung.

Ableton Live in Wine laufen zu lassen...frickelig, aber geht bestimmt. Mußt du mal schauen, ob sich der Aufwand lohnt. Ansonsten, gibts ja Alternativen, s.o. Bitwig, Reaper, Ardour.
 
pulsn schrieb:
salz schrieb:
...es geht darum, amerikanische Produkte zu boykottieren.

Was macht ein Produkt amerikanischer als das andere? Weil der Firmensitz in den USA ist, die Softwareentwicklung aber in Indien, und der Support in Irland? Unmöglich das genau zu bestimmen, dank Globalisierung. Und amerikanische Firmen != amerikanische Regierung.

Ableton Live in Wine laufen zu lassen...frickelig, aber geht bestimmt. Mußt du mal schauen, ob sich der Aufwand lohnt. Ansonsten, gibts ja Alternativen, s.o. Bitwig, Reaper, Ardour.

Mac, Lenovo und hp sind auf jeden Fall USA, Toshiba sind Asiaten, achso Siemens heisst ja jetzt Fujitsu Siemens

salz schrieb:
pulsn schrieb:
Und amerikanische Firmen != amerikanische Regierung.
Stimmt, es sind nur die Handlanger. Aber irgendwo muss man mal anfangen. Also da wo's wehtut: Geld.

benutz einfach kein Internet mehr und schon hast du Ruhe
 
<OT>Deutsche, Nord Korea, Russland, Linux, ... ist ~besser als z.B. USA?????</OT >

TIP:
Install neben dein Windows irgend ein Linux (Dualboot) und teste es in Ruhe.
Eine fertige Distribution wie z.B. AV Linux kann dir evt. einiges abnehmen (hinsichtlich RT jackd, RT-Wine, ist auch Mixbus, Renoise mit dabei) und mach so deine Erhahrungen.
Hast immer noch deine gewohnte Umgebung Win && Programme.
Bitwig etc. werden ja auch für Linux kommen ... .
 
salz schrieb:
Stimmt, es sind nur die Handlanger. Aber irgendwo muss man mal anfangen. Also da wo's wehtut: Geld.

Dann solltest Du auf den Einsatz von Software verzichten, dir ein Korg D3200 zum recorden, mixen und mastern holen und konsequent nur noch FreeBSD einsetzen bzw. Raspberry PI Computer...ach warte...Raspberry kommt aus UK (#Tempora)...also nix mit surfen, da Android von Google und PC Hardware die Hintertürchen hat. Deine Musik dann nur noch per selbstgebrannter CD vertreiben und per Snailmail.
 
salz schrieb:
Zunächst einmal eines vorweg:

Ich habe nichts zu verbergen!

Aber der Gedanke, ein Unternehmen zu dafür zu bezahlen, mich auszuspionieren, widert mich zusehends an.

Ich schon, hey
Ich habe was zu verbergen!
(Sry, wegen noch mal OT. (Wenn es sein muss löscht den Beitrag / die Beiträge bzw. mein Benutzerkonto! ;-) ))
 
salz schrieb:
es geht darum, amerikanische Produkte zu boykottieren.
Dir ist klar, dass Ableton inzwischen zu nicht unerheblichen Teilen in USA programmiert wird, und dass es seit 2007 eine Ableton Inc. in NYC gibt?
 
So zur Info: Bei mir scheitert das Unterfangen seit eh und je an meiner RME Hammerfall, die ich noch nirgends gescheit zum laufen gebracht habe. Der hdsploader tut nicht was er soll. Ich krieg die Karte zum laufen, wenn ich nach dem Anschalten des Rechners Windows boote, mich anmelde (damit die Firmware geladen wird) und wieder Linux boote ohne den Rechner dazwischen ganz auszuschalten. Aber selbst dann leidet das ganze unter gelegentlichen Aussetzern und Knacksern. "Bau doch n RT-Kernel" könnte jemand jetzt gerechtfertigterweise anbringen. Da kann ich nur antworten: "Hmm. Keine Lust, keine Zeit, kein Geld".

Dass VSTs und VSTis unter Linux prinzipiell funktionieren zeigt übrigens die SM-Pro V-Machine.
 
@Flo: Deswegen hatte ich gefragt, woran er das
salz schrieb:
... amerikanische Produkte...
festmachen will.

Alle Firmen agieren global. Wer denkt er kaufe mit Volkswagen ein rein deutsches Auto, irrt sich gewaltig. Selbiges gilt alle Produkte die man sonst so kauft. Bösendorfer hat eine Fabrik in China für ihre Klaviere, also nix mehr mit deutscher Wertarbeit.

In der ersten deutschen Ausgabe von Wired wahr mal eine Übersicht welche Anteile bei der Herstellung des IPhones aus welchen Ländern kommt...sehr beeindruckend...das ist neben China auch Europa mit einem nicht unerheblichen Anteil dabei. Soviel zum Thema, ich kauf keine amerikanischen Produkte.
Ist halt ein zweischneidiges Schwert. Dann kaufen alle vermeintlich amerikanische Produkte nicht...schädigt dann aber ein deutsches mittelständiges Unternehmen damit, welches bspw. Zulieferer für Apple ist. Also ich glaub aus dieser Nummer kommt man nicht so ohne weiteres raus.
 
Die (u.a.) RME Treiber werden von ALSA geliefert welches wiederum im Kernel ist. Ob das ein RT Kernel ist oder nicht ist erst mal egal (vieles von RT-Hacks ist eh im "normalen" Kernel mit drin).
Um welche soundcard handelt es sich noch mal?
Zur Not mal bei der ALSA Mailing-lists suchen/nachfragen.

Wenn ALSA bzw ffado - Firewire nicht erwähnt wird wirds schwierig.

EDIT:
psicolor schrieb:
Seit etwa 10 Jahren hoffe ich mit jedem Update des Linux Kernels, dass meine Soundkarte (RME Hamerfall DSP, erste Revision) unter Linux gescheit funktioniert...
https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?p=822042#p822042
Ah ok ....
Komm mal in den audio4linux irc channel, da ist auch "adi" anwesend. Er ist für ALSA/RME zuständig. Testen/Hacken da grade die AIO.
Frag ihn ... .
 
:)
Nee, der hdsploader findet die Karte, meldet aber nen IO Error. Angeblich liegts an meiner alten Hardware revision...
 
khz schrieb:
<OT>Deutsche, Nord Korea, Russland, Linux, ... ist ~besser als z.B. USA?????</OT >

TIP:
Install neben dein Windows irgend ein Linux (Dualboot) und teste es in Ruhe.
Eine fertige Distribution wie z.B. AV Linux kann dir evt. einiges abnehmen (hinsichtlich RT jackd, RT-Wine, ist auch Mixbus, Renoise mit dabei) und mach so deine Erhahrungen.
Hast immer noch deine gewohnte Umgebung Win && Programme.
Bitwig etc. werden ja auch für Linux kommen ... .

Vom Dual Boot gedönst halte ich nichts, wubi wird es in der zukunft auch nicht mehr geben, entweder man nimmt das iene oder das andere. Genauso wenig halte ich etwas von Realtime Kernel gequatsche oder Wine. Also ich habe jetzt set mereren Jahren verschiedene Distributioen getestet.. Klar RT Kernel funktioniert, aber ist nicht kompatibel, heisst es kann sein das du igendwann mal Zeug installieren willst was aber nicht vom Kernel unterstützt wird. Echzeitpriorität zu aktivieren ist ein anders Thema und reicht vollkommen aus. Ich benutze die ganz normale standard Ubuntu installation weil ich das ganze Gedönst was bei den Studio Distributionen dabei ist schlichtweg nicht brauche. Wenn ich das normale Ubuntu nehme kann ich mir über das Software Center das Zeug ziehen was ich brauche. Zum einen klar Renoise, amSynth, SynthV1, Qjackctl, Soundconverter und eigentlich war es das auch, habe ja noch den Blofeld und einige Renoise Tools, ei gut wenn man unbedingt will kann an ja noch den Alsa Modular benutzen und PD Extended sowe einige Modular Plugins... Wine ist quatsch braucht kein Mensch, weil da kann ich gleich Windows benutzen mit besserer Performance... Aber wo ich nichts dagegen habe ich wenn man ein Windows Rechner in einer VirtualBox laufen lässt... Aber wozu DualBoot oder Wine?

oder du kaufst dir eien Mac :lol:

btw: AV Linux? Lieber KXStudio... Aber ich finde die Distributionsrage wie gesagt genauso überflüssig wie die Frage nach RT Kernel. Die Frage ist einfach ob man weiss wie man seinen Rechner richtig bedient um ans Ziel zu kommen, ansonsten wird man immer nach Ausflüchten wie rt kernel suchen und es auf die Distribution schieben. Es kommt vielleicht auch immer darauf am was man machen will, für elektronische Musik und Synth Programmierung ist das was ich gesagt habe die Wahrheit

Ich habe bei mir sogar extra die Latenzen sehr hoch eingestellt dami ich weniger CPU verbrauche.. Mit hohen Latenzen kann ich einen kompleten Track in Renoise unter Linux mit 800 Mhz machen, bei niedrigen Latenzen muss ich den CPU Freq scaler auf Leistung stellen. Ich sampel sowieso alles ab und muss es mir dann zurecht biegen weil ganz ohne Latenz geht es nie... und in the box juckt es ienenem wegen der quatisierung dann auch nicht mehr ob das MidiKeyboard 100 % Samplegenau getrigert wird, ganz abgesehen vom internen Latenzausgleich bei Plugins
 
dbra schrieb:
Wer braucht schon 4,5ms-Latenz.

genau das ist es ja, kein Schwanz... Suse bietet hard rt kernel an, die werden aber in der Luftfahrt eingesetzt z.B. kostet aber 2,5 tsd €, aber ich muss doch einfch nur ein paar samples arrangieren oder mal was aufnehmen und ein wenig am midi keyboard klimpern


Problematisch wird es erst wenn Konsorten her gehen und über ihre 3 fach Kaskadierten Interface 15 Synth gleichzeitig im Sync bekommen wollen... Aber wer macht sowas, das ist Dummheit. Jeden Synth / Sound absampeln dan spart man viele Kanöle und viel Geld sowie die Frge nach der Latenz erübrigt sich

Sampler oder Simpler, das ist hier die Frage...

Bei Windows hingegen ist es mit der Latenz schon viel heikler, weil gewisse Treiber gewisser Hersteller als auch gewisse Dienst von Windows selbst in sporadischen Abständen denken sie müssten im Background willenlos rumrödeln, genau dann machts halt bumm und du hast knackser
 


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