Dein neustes Eurorack-Modul - Bilder eurer Neuzugänge...

Von allem, was ich bisher darüber gesehen habe, kann man damit sicher nichts falsch machen.

Bei Make Noise kriege ich bei den Modul Layouts schon Kopfschmerzen, werd auf kurz oder lang aber auch bei QPAS, XPAN oder Mimeo zuschlagen.

Gut, dass sie mit der neuen Generation jetzt endlich auf Stereo setzen.

Hoffe, das setzt sich jetzt generell durch.
Zumindest bei FX+Filtern.
 
Voltage Block und Noise Engineering sind die besten Freunde.
Dein BIA und der LIP passen super zum Voltage Block. Auch Dein Plaits wird meiner Meinung nach
nicht mehr langweilig wenn Du alle Modulationseingänge nutzt.

Ansonsten tolles System was Du Dir da zusammenstellst...

Danke für die Info! Werd der Kombi VG8+/VB mal einen Testlauf geben, sobald
das bei Thomann wieder lieferbar ist.

Da kann mans auch problemlos wieder zurückschicken ohne Theater.

Bei Schneiders hatten sie neulich schon Schnappatmung bekommen, als ich
zuviele Patchkabel bestellt hatte und ein paar Packungen (natürlich ungeöfnnet)
zurückgeben wollte.

Versuche ja generell meine Rücksendequote low zu halten..
aber manchmal greift man einfach daneben.
 
bitte beim Schneider kaufen.

Das große T hat genug Umsatz, der Schneider
ist wichtig für alle Modularleute. Habe selber
auch schon problemlos storniert.

Das einzige was beim Schneider nervt ist, dass er kein Paypal hat
und dass ich immer wieder meine Kreditkartennummer parat
haben muss.
 
@aintnopicnic

zum notensequencen nehme ich den Winter Modular Eloquencer,
der kann das Auch was der vg8 kann. Zusätzlich hat er ein kleines Display,
wodurch abgelegte Songs/Pattern leichter zu finden sind. Der Eloquencer
hat 8 Spuren mit Gate und cv für jede Note kann cv,Gate, Gate length und
ratched eingestellt werden. Notwendigen über Display ist vermutlich etwas
fummelige als beim vg8. Weiterhin gibt es inzwischen für den Eloquencer
ein midi break out, mit zusätzlich 4 frei belegbaren Tasten. Ich habe
darauf gelegt: Patternauswahl Co, Patternauswahl zurück, speichern
Und umschalten auf freies Keyboardspiel über die Tasten.

kann die Kiste sehr empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst da was an, wo ich beim Bedienkonzept des VG8+ Bedenken habe:

Man hat zwar extrem schnellen Zugriff auf die Parameter.

Aber auch den großen Nachteil, dass man beim Wechsel des Channels nicht mehr
sieht, was da für Werte bzw. Faderpositionen eingestellt waren.

Über den Eloquencer habe ich auch schon nachgedacht.
Der WMD Metron geht da ja noch einige Schritte weiter mit 16 CV/Gate Channels und 256 Steps.

Sieht für mich aber extrem fummlig aus, hatte mich die Woche mal eine Stunde
bei just music damit auseinandergesetzt.
Die Buttons des Metrons haben Erbsengröße.

Irgendwie bin ich mit der klassischen 16-64 Steps Lauflicht Programmierung durch.
VG8+ scheint mir da deutlich intuitiver.

Octatrack 2 / Push 2 stehen bei mir schon eingepackt in der Ecke.
Ich warte noch ein paar Wochen, um zu sehen ob ich sie mir fehlen.

Nach 2 Jahren auf der Warteliste gäbe es dann jetzt noch den Cirklon Sequentix
mit CV I/0 im Angebot.
Ist aber ja irgendwie dasselbe, wenn aber auch vermutlicher komfortabler.

Ich werd der VG8+/VB Kombi vermutlich jetzt mal eine Chance geben.
Wie gesagt, gibts ja leider in HH nirgendwo zum testen.

Um auf deine Anmerkung zu Schneiders zurückzukommen:

Ich weiß, dass sie Rücksendungen hassen und das wird von ihnen ja auch
deutlich kommuniziert.

Deren Credo ist: Komm in den Laden, testen, kaufen.
Kann ich auch absolut verstehen und nachvollziehen.

Da ich aber nicht in Berlin wohne und auch selten dort hinkomme,
habe ich diese Möglichkeit nicht.

Von daher bestelle ich bei Schneiders nur Sachen, bei denen ich mir absolut sicher bin.
Bei Wackelkandidat wie jetzt lieber T mit 4 Wochen Zeit und garantiert kein Stress.

Ich verstehe die Idee hinter deiner Aussage und teile die ja auch.

Hatte bei Schneiders auch schon ein paar Angelegenheiten, die nichts mit Rücksendung
zu tun hatten und da war ich einfach nicht so happy.
Es heißt ja oft, sie seien nett & verpeilt, das kommt auch hin.

Manchmal kann man das verpeilt aber gerade nicht gebrauchen, vor allem wenn
es um den Faktor Zeit geht.

Auch wenn T hier oft gebasht wird, hab ich ausschließlich positive Erfahrungen
mit dem Laden, finde ihn absolut top.
Fernab jeglicher Ideologie.
 
für mich ist es wichtig, dass die modularten auch von der Anzahl
zusammen passen.

Eloquencer mit 8 Spuren kann 8 Stimmen antriggern ,
Jede Stimme braucht jeweils Klangerzeuger und Modulatoren, Filter,
und dann muss das auch jeweils in ein gescheites outputmodul (mixer).

Da braucht es keine 16 Spuren beim sequencen.

Mein System startet mit der erica synth clock,
die clock schicke ich an den 4ms clock Distributor
Um schnell Geschwindigkeiten on the Fly zu ändern.

Dann geht's in den Eloquencer, der triggert Stimmen an,
die ich dann mit dem WMD Mixer zusammen fassen.

Dadurch habe ich ein stabiles Grundkonzept und kann mich
innerhalb der Stimmen mit Klangerzeugern und Modulatoren
flexibel und immer wieder andefrs austoben.

Der Wmd mixer ist da sehr hilfreich. Er hat für schnelle Sachen ein
Stereo out. Für grössere Sachen gehe ich über das wmd break out
mit 16 Kanälen (pre fader) in meinen behringer xair 18 in die DAW
zum Aufnehmen. Habe dann die Stereo Masterspur plus 16 Einzelspuren
aufgenommen, die ich dann bei Bedarf an der DAW nachbearbeiten kann.

Will nicht sagen dass das so sein muss, das hat sich durch den Aufbau
des Systems nach zwei Jahren auch unter Einfluss des Forums so entwickelt.

Wenn du Modular richtig nutzen willst, brauchst du gescheite Strukturen
gescheites Stereo und auch eine einigermassen gleichartige Aufnahmestruktur.

Denn letztendlich soll die Zeit ja zum Musik machen reichen und nicht
zum ständigen grundsätzlichen rumschrauben im System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt die letzten 14HP in meinem Case mit dem AJH MiniMod VCO gefüllt.


Kaufgrund:
Mein Make Noise STO war bis jetzt das einzige VCO-Modul mit Standardwellenformen (Sinus und Rechteck-Suboszillator) und ich wollte zusätzlich gerne noch ein Modul mit Sägezahn und Puls haben. Ich hatte lange Zeit das Dixie 2+ im Auge, da es schön kompakt ist, aber als ich eine Demo mit amtlichem Sound vom MiniMod gesehen habe, hatte ich mich umentschieden.

Bedienung:
Klassisch aufgebauter VCO mit Reglern für die gängigen Funktionen - da gibt es nicht viel zu schreiben oder zu bemängeln. Lediglich den großen, schön griffigen Regler zum Umschalten der Oktaven möchte ich positiv erwähnen.

Klang:
Vorab muss ich sagen, dass ich nie einen Minimoog hatte und das Modul auch nicht gekauft habe, weil es ein Klon vom Minimoog ist. Im Vergleich zu Synthesizern, die ich habe und hatte klingt der AJH unheimlich präsent und satt. Speziell die Dreieckswellenform empfinde ich klanglich als sehr druckvoll und stark im Sub-Bass-Bereich. Der umschaltbare Sync-Eingang ist übrigens genial - damit kann man wirklich interessante Klänge erzeugen. Was mir nicht so gut gefällt sind die Lautstärke-Unterschiede bei den verschiedenen Wellenformen. Ich dachte erst es liegt an meinem Modul, aber in DivKid´s Video höre ich auch deutliche Unterschiede.

Verträglichkeit im Case:
Der AJH MiniMod VCO ist definitiv eine Bereicherung zu meinen anderen VCO-/Synthvoice-Modulen (STO, Plaits, BIA, Plonk und Loquelic Iteritas). Gerade weil der STO nur Sinus und Rechteck (Sub) beherrscht stehen mir jetzt mehr klassische Wellenformen zur Verfügung. Auch praktisch: Der MiniMod VCO kann als LFO arbeiten.

Fazit:
Klingt richtig gut, ist ordentlich verarbeitet und die Regler haben eine schöne Größe zum Schrauben. Das man das Modul in schwarz und silber kaufen kann finde ich auch super - wäre sonst nämlich das schwarze Schaf in meinem silbernen Case geworden. Also wenn ein Minimoog genauso oder sogar besser klingt kann ich den Hype absolut nachvollziehen. Ich würde mir gerne noch einen 2. MiniMod VCO kaufen, aber mein Case ist leider voll und das bedeutet dass .... naja kennt ihr ja ;-)


AJH MiniMod VCO.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Super modul, der ajh.

Habe drei davon und den Filter. FILTER hat regelbare Eingänge
Dadurch sind die Lautstärkeunterschiede auszugleichen.
 
Sorry aber


bitte beim Schneider kaufen.
Dann sollen die PayPal machen und noch einen oder zwei man einstellen das die mit auslieferung in die gänge kommen. Ich könnt jedes mal kotzen wenn uch was gesparrt habe und es nur bei schneider gibt und ic da erstmal ein paar tage auf die Rechnung warten muss.


Eloquencer,
der kann das Auch was der vg8 kann.
Ohne beiden selber zu haben sage ich das der EQ dem VG8+ nicht das wasser reichen kann, weder in der funktion, noch in der Bedienung. VG8+ kann krass mehr als nur ratchet.


WMD Metron geht da ja noch einige Schritte weiter mit 16 CV/Gate Channels und 256 Steps.
Metron hat nichts mit cv zu tun. Ist doch ein reiner trigger sequencer.


Octatrack 2 / Push 2 stehen bei mir schon eingepackt in der Ecke.
Gib den beiden auf jeden fall noch 10 Chancen. Die kisten sind schweizer messer in ihren gebieten. Nach ner zeit geht das Arbeiten damit wie Butter.



Nach 2 Jahren auf der Warteliste gäbe es dann jetzt noch den Cirklon Sequentix
mit CV I/0 im Angebot.
Genau so ein teil steht gerade bei EbayKleinanzeigen zum Verkauf. Glaub sogar das der Anthony Rother ihr verkauft.


gehe ich über das wmd break out
mit 16 Kanälen (pre fader) in meinen behringer xair 18
Welchen "wmd breakout" meinst du?
Macht es bei PREfader da nicht mehr Sinn den mixer komplett raus zu schmeisen und die audiosignale direkt in den behringer rein? Vielleicht verstehe ich hier was nicht.
 
Welchen "wmd breakout" meinst du?
Macht es bei PREfader da nicht mehr Sinn den mixer komplett raus zu schmeisen und die audiosignale direkt in den behringer rein? Vielleicht verstehe ich hier was nicht.

Schätze mal der Vorteil liegt in der gleichzeitigen Jam- und Recording-Möglichkeit. Er kann mit dem Modular jamen und gleichzeitig die Einzelspuren aufnehmen die er dann danach in der DAW bearbeiten und mit anderen Elementen ergänzen kann. Bei nem grösseren System würde ich das auch so machen wollen.
 
PM-DB25 WMD

DB25_1024x1024.jpg
 
Gib den beiden auf jeden fall noch 10 Chancen. Die kisten sind schweizer messer in ihren gebieten. Nach ner zeit geht das Arbeiten damit wie Butter.
Push 1/2 hab ich seit 5 Jahren.
Push ist für mich nur eine Krücke für Sachen, die ich auch gleich am
Rechner machen kann.

Da ich ausschließlich in der Arrangement View arbeite, ist der Benefit da sehr überschaubar.
Das meiste funktioniert nämlich nicht.
Aber ist wohl Geschmacksache, ich kenne Logic-User, die fahren voll drauf ab.

OT Mk2 hab ich seit 1 1/2 Jahren, ich behaupte mal großmaulig, dass ich das Ding im Schlaf bediene.

Ich habe die Kiste inside out gelernt und mir tut es echt leid um die xxx Stunden, die ich
dafür geopfert habe. Von daher fällt es mir auch echt schwer das Ding über die Klippe zu schieben.

Ich finde die ganzen Sampling Geschichten im Ableton so viel komfortabler und schneller, das hat auch
nichts mit fehlendem Muscle Memory zu tun.

Resampling mit Neighbours, mehreren Comb-Filtern über LFOs und Rev/Delay ist der einzige Grund,
der mir noch einfällt, die Kiste zu behalten.

Wo die Kiste wirklich, wirklich glänzt ist, wenn man Stems abfeuert und in Echtzeit verwurstet.
Wäre ich ein Live-Act, würde ich die Kiste behalten.

Bei vielen anderen Sachen ist der OT mittlerweile ganz gut aus der Zeit gefallen, die Qualität
der FX kann man sich nichtmal mit einer Flasche Doornkaat schönsaufen.

Aber auch hier, für manche ist der OT immer noch state of the art.

Für mich passt es einfach nicht (mehr).

Sorry für OT.
 
ja so mache ich das mit dem db25

stimmen zusammmenführen, gain ausgleichen, fx einbinden. automatisiert mit lfo pannen, master on the fly aufnehmen und danach mit den einzelspuren nacharbeiten, so ist mein letztes video gemacht
 
Er kann mit dem Modular jamen und gleichzeitig die Einzelspuren aufnehmen die er dann danach in der DAW bearbeiten und mit anderen Elementen ergänzen kann
Ich dachte daran alle spuren aus dem modular einzeln rein in die soundkarte und dann im ableton mixen. So könnte man haufen platz und geld sparen.
 
Ich dachte daran alle spuren aus dem modular einzeln rein in die soundkarte und dann im ableton mixen. So könnte man haufen platz und geld sparen.

Die Breakout braucht ja den Mixer und um Platz zu sparen braucht der Mixer aber ziemlich viel Platz. Ist auch nicht ganz günstig, aber auch recht umfangreich.
Um primär Platz zu sparen wäre wohl Expert-Sleepers eine kompaktere Lösung (weiss jedoch nicht ob das klanglich wirklich taugt als Audio-Interface).
 
Ich habe 9 drummmodule,
Eine moog Stimme mit 3 ajh
Eine doepfer Stimme mit drei vco
Zwei wavetable honda und e352
EINE RADIKAL TECHNOLOGIES STIMME
Drei Stereo Effekte

Wenn ich die live on the Fly verwalten will,
dann brauche ich den wmd mixer. Ich stecke die
Stimmen vor und fade oder mute die einzelnen
Spuren bei Bedarf ein und aus. Alle Stimmen sind
mit dem Kanal Gain vorher auch von der Lautstärke
gescheit abgestimmt. Bei bedarf werden effekte
in den mixer eingeschleift.

Dann hat der mixer noch den Vorteil das die
Patchkabel sinnvoll gesteckt sind und durch
die vielen Kabel die Bedienteile nicht verdeckt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich bin jetzt erstmal fertig hier mit dem ersten Case.
Bin sehr zufrieden, wie es geworden ist!
Ein schönes autarkes System, das nicht auf Krücken von außen angewiesen ist.

Der Voltage Block, der dazugekommen ist, öffnet das System nochmal deutlich.

Mir fallen ne Menge Sachen ein, die den VB noch besser machen könnten,
vlt. kommt ja nochmal ne MK2 davon.
Ansonsten ist das Modul schön simpel und selbsterklärend -
und man ist vor allem damit sehr zackig unterwegs.

Bei Pitch-CV gehen die Sachen nochmal durch den OC auf Scale quantizen, damit
find ich dann die vielkritisierte Noteneingabe beim VB auch praktikabel.

Im Zusammenspiel mit dem Intellijel Steppy mit 64 Steps, Swing, Delay und Probability
wird das eine ergiebige Kombo.
Mal sehen, ob ich das VG8+ nochmal irgendwann dazunehme, im Moment bin ich so gut bedient.

Der neue Joranalogue Contour 1 ist ein sehr vielseitiges Utility Modul,
was mir jetzt schon ausgezeichnete Dienste erweist.
Geht den Ansatz des Slew Limiters nochmal etwas frischer an als die am Markt vorhandenen.

Der 1U Headphone Out, der auch neu ist, kriegt ohne Patchen dasselbe Signal wie der Line Out.
Die beiden Inputs des Headphone Outs sind als 2 zusätzliche pegelbare Outputs verfügbar -
d.h. das Intellijel Case hat dann 4 Outputs auf der Rückseite belegt, die gehen dann bei
mir direkt ins Apollo x8p zum preampen, EQ-en, Pannen etc.

So kann ich mir in der UAD Console schnell einen Rough Mix zusammenschieben,
ohne Ableton öffnen zu müssen. Und das ganze latenzfrei.

Mal sehen, was in die zweite Kiste reinkommt.
Im Moment hab ich nur ein paar Ideen wie 4ms Tapo, Morphagene, BBD Delay, SSF Multimodefilter etc.
Nichts, was sehr dringend wäre, he he..

Man wird sehen.

Intellijel_7U_84P.jpg
 
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