Der beste Synth von allen…

Ich verstehe, dass für manche der Synth polyphon sein muss. Ich sehe das aber nach wie vor anders.
Teilweise seh ichs auch so ,aber die Leut hatten damals nur Mono weil die Technik noch nicht so weit bzw. so teuer war.
Polyphon ist so wie es sein soll im besten Fall. Klar kann man auch mit einer oder zwei Stimmen Musik aufnehmen wenn das
Leben davon abhängen sollte, aber es ist halt kein Zuckerschlecken dann. Ich sehe das mitlerweile radikal pragmatisch und nicht rationell.
Ein Synthesizer ist kein Klavier, keine Orgel und keine String-Machine.
Klar...für bleeps ,sweeps ,swells und zaps brauchtste keen Poly. Aber für schöne Pads :cool: Das ist Polyphon was wunderbares.
klar mann kann das step by step auf Einzelspuren komponieren/aufnehmen. Is aber mühselig. Und einfach nur Polyphon spielen zu
können ist eine tolle Sache. Klar ist ein Klavier was tolles. Aber ein Synthesizer ist halt für mich wichtiger als ein Klavier mit immer nur dem selben
Klang. Monosynths sind Dinosaurier die bei Vollanalog ihre Berechtigung haben mögen und es stört mich beim Modular nicht weil ich weiß wei aufwändig allein schon duophon ist. Aber bei der BS2 z.b. verfluche ich das regelmäßig. Beim Pulse ist es aufgrund der brachialität monophon o.k. finde ich. Da stört es mich nicht.
 
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Findest du echt die Bedienung gut gelöst ?
Ich finde eher wegen dem hohen Komplexen Angebot da nur mit dem Cursor auf und ab zu wandern, für mich eher mühsam. Da würde ich mir eher so ein Jellinghaus dabei wünschen.
Zunächst ist es schon etwas sperrig, zugegeben. Diese Art der Programmierung gab es aber auch bei anderen, durchaus komplexen Synths wie dem Matrix-6. Man gewöhnt sich dran.

Wie man die vielen Parameter sinnvoll Slidern oder Knöpfen zuordnen könnte, da haben schon viele drüber nachgedacht, denn die über 140 Elemente beim Jellinghaus sind ja schon SEHR aufwendig ;-)
 
Der ARP war früher schon ein Synthie für Nerds und Cordhosenträger.
LOL,

ja für die Bühne iost ein echter Mini wohl optimal mit seinen Heitz- und Ofenreglerartigen Knöpfen. Auch gerade weil er nicht so viel kann
und alles direktzugriff ist macht ihn für live optimal. Und Polyphon würde ich auch den P5 und nicht den Prophet 08 als optimal werten. Es kommt
halt immer darauf an was man vorhat ,wo man das Gerät braucht.
 
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Ich glaub nicht, dass er das ernst gemeint hat :)
Ja ich glaub auch nicht. War Spaß :cool: Oddyssey ist übrigens einer der wenigen Synths der mich immer mal ruft. Da muß ich hart bleiben
weil ich ja nicht zu viel will. Aber ich find den schon Super. Da wollte ich wenn schon dann den originalen. Das Design ist Super. Die Bedienung
find ich ungewöhnlich kompliziert. Das ist immer der Rettungsanker sonst hätte ich den schon. Und ich sag halt immer "hab ja mein Modular".
Aber wie gesagt...der ist was besonderes und da kann ich dich schon verstehen. Wär da ein vintage Mini und ein Arp vintage zu verschenken würd ich den Arp Oddy nehmen.
Nein ,ich würd den Mini nehmen, verkaufen und dann einen vintage Arp Odyssey (weiß) kaufen.
 
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Den hatte ich mal. Das ist der einzige Monosynth den ich mir eventuell nochmal holen würde.
Ah das ist auch ein gutes Zeichen. Ein Synth dem man hinterhertrauert ist ein guter Synth. Dem Minimoog habe ich z.B. nie hinterhergetrauert weil der
Model B ein wirklich guter und Platzsparender Ersatz ist. Meinen Rogue verkauf ich nicht weil ich jetzt schon weiß daß ich dem hinterhertrauern würde. Das ist
halt einfach geiles vintage Design, nicht zu riesig, wenig Gewicht und klappertastatur auf der man schnell spielen kann mit zappligen Bewegungen ohne nur minimalst Kraft aufwenden zu müssen. Ein Rogue ist auch gut für die Bühne. Ich würde wohl meinen Rev2 und meinen Rogue mit auf die Bühne nehmen falls ich mal was mache.
 
In Sachen ARP Odyssey:

Die Bedienung über Fader statt über Potis ist viel intuitiver, musikalischer und haptisch einfacher zu bewältigen … und dann klingt das Ding halt einfach auch noch besser.
Aber dafür gibt es bei dem keine Oktavumschalter für die einzelnen Oszillatoren wie beim Minimoog und vielen anderen Synths. Den Hauptausgang am Minimoog konnte man einfach stummschalten und dann mit dem Kopfhörerausgang nebst eigenem Volumenpoti in Ruhe Sounds oder ggf. mal einen Interval der Oszillatoren einstellen.
Und Pitchbend mit dem Odyssey ist auch so eine Sache (Poti oder die Drucktaste, je nach Baujahr). Und kein Modwheel sondern Vibrato per Schieberegler irgendwo im Panel zu steuern ist nicht so wie Modwheel neben der Tastatur.
Der Odyssey hat gute Punkte wie mehr Möglichkeiten und schnelleren Überblick einiger Parameter, hat aber auch seine Schwächen beim Spielen.

Und die vorne überstehenden Tasten machten den Transport ohne Flightcase beim Odyssey eigentlich unmöglich. Den Minimoog in eine Badehandtuch gewickelt und ab auf den Rücksitz klappte bei meinem Minimoog damals immer. Auch im R4.
 
Ich habe mir eigentlich alle, denen ich zwischenzeitlich hinterhergetrauert habe, das waren das mQ-Keyboard, der Pulse und der Poly 61, schon vor Jahren wieder beschafft und seitdem behalten. Gut, den Juno 6 damals für einen Apfel und ein Ei zu verkaufen war blöd und dem Moog Little Phatty trauere ich manchmal ein klein wenig hinterher, dem Voyager dagegen überhaupt nicht und auch nicht dem Prophet 08. Die waren einfach nicht das Richtige für mich.

Jetzt warte ich auf den Polysynth von Sound Force, der demnächst kommen wird. Auf den freue ich mich schon, seit Nicolas mir vor Jahren zum ersten Mal von seinem Plan erzählt hat, einen Juno-artigen Polysynth zu bauen.
 
In Sachen ARP Odyssey:

Aber dafür gibt es bei dem keine Oktavumschalter für die einzelnen Oszillatoren wie beim Minimoog und vielen anderen Synths. Den Hauptausgang am Minimoog konnte man einfach stummschalten und dann mit dem Kopfhörerausgang nebst eigenem Volumenpoti in Ruhe Sounds oder ggf. mal einen Interval der Oszillatoren einstellen.
Und Pitchbend mit dem Odyssey ist auch so eine Sache (Poti oder die Drucktaste, je nach Baujahr). Und kein Modwheel sondern Vibrato per Schieberegler irgendwo im Panel zu steuern ist nicht so wie Modwheel neben der Tastatur.
Der Odyssey hat gute Punkte wie mehr Möglichkeiten und schnelleren Überblick einiger Parameter, hat aber auch seine Schwächen beim Spielen.

Und die vorne überstehenden Tasten machten den Transport ohne Flightcase beim Odyssey eigentlich unmöglich. Den Minimoog in eine Badehandtuch gewickelt und ab auf den Rücksitz klappte bei meinem Minimoog damals immer. Auch im R4.
Ich rede ja von der Korg Reissue. Den Original-ARP hatte ich nie. Ich spiele da einfach unheimlich gerne drauf und liebe den Klang und die aus meiner Sicht perfekt abgestimmten Möglichkeiten. Ich mag auch zu „fetten“ Klang nicht besonders. Etwas drahtiger und dünner mit mehr Präsenz ist mir meistens lieber.
 
Ich hatte lange den weißen Oddy.
Klanglich ist der auch erste Sahne und ich bereue es immer noch ihn verkauft zu haben.
Der wurde mir 1973 aus dem Übungsraum geklaut und der war zum Glück versichert.
Der Klang vom Whiteface war super. Ich hatte den von einem GI billig geschossen, aber leider lief der auf 110 Volt und ich musste immer dieses Trumm von Trafo mitschleppen.
Es gab dafür genug Geld für einen gebrauchten Minimoog und ein neues Compact Phasing A.
 
Der wurde mir 1973 aus dem Übungsraum geklaut …
Da zeigt sich m. E. auch ein Generationen-Unterschied. 1973 war mein Haupt-Instrument die Rassel am Gitterbettchen ;-) … Es ist, glaube ich, etwas ganz anderes, wenn man mit diesen Synths wie dem Minimoog oder dem Odyssey groß geworden ist.

Als ich begann, mich für Synthesizer zu interessieren, wollten alle einen DX7. Den fand ich damals schon doof und heute immer noch. Ich habe dann sehr günstig meinen ersten Poly 61 bekommen. Den fand ich damals schon gut und heute eigentlich fast noch besser.

Was mir auffällt: Hier werden eigentlich immer sehr reduzierte Synths als „beste Synths“ genannt. Synths mit relativ überschaubarer Struktur und gar nicht so sehr vielen Möglichkeiten. Möglicherweise ist weniger oft mehr.

Denn ganz objektiv würde ich ja sagen, ist von allen Synthesizern, die ich je gespielt habe, wahrscheinlich der Waldorf Quantum der „beste“ Synthesizer. Aber wenn ich davor sitze, bin ich regelmäßig erschlagen, komme von Hölzchen auf Stöckchen und mache alles mögliche, nur im Endeffekt keine Musik. Wäre mal ein anderes Thema: Was ist besser - eierlegende Wollmilch-Säue á la Quantum oder One-Trick-Ponys á la Poly 61?
 
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Da zeigt sich m. E. auch ein Generationen-Unterschied. 1973 war mein Haupt-Instrument die Rassel am Gitterbettchen ;-) … Es ist, glaube ich, etwas ganz anderes, wenn man mit diesen Synths wie dem Minimoog oder dem Odyssey groß geworden ist.

Als ich begann, mich für Synthesizer zu interessieren, wollten alle einen DX7. Den fand ich damals schon doof und heute immer noch. Ich habe dann sehr günstig meinen ersten Poly 61 bekommen. Den fand ich damals schon gut und heute eigentlich fast noch besser.

Was mir auffällt: Hier werden eigentlich immer sehr reduzierte Synths als „beste Synths“ genannt. Synths mit relativ überschaubarer Struktur und gar nicht so sehr vielen Möglichkeiten. Möglicherweise ist weniger oft mehr.

Denn ganz objektiv würde ich ja sagen, ist von allen Synthesizern, die ich je gespielt habe, wahrscheinlich der Waldorf Quantum der „beste“ Synthesizer. Aber wenn ich davor sitze, bin ich regelmäßig erschlagen, komme von Hölzchen auf Stöckchen und mache alles mögliche, nur im Endeffekt keine Musik. Wäre mal ein anderes Thema: Was ist besser - eierlegende Wollmilch-Säue á la Quantum oder One-Trick-Ponys á la Poly 61?
genau so ist es. Wenig Möglichkeiten fordern mich mehr und das muss alles geschmeidig sein, ohne groß nachzudenken. Schalte ich beim Mini etwas, dann rastet der Schalter sauber ein, die Dinger sind groß und griffig. Beim Arp übersehe ich da schnell mal die Position der kleinen Schiebeschalter.
Hä, wieso kommt da nix? Brille auf, dreimal hingeguckt -ach ja ...
Nee, das nervt.
Klar, Quantum ist toll, ich mag auch meinen Iridium ist aber eine völlig andere Welt.
 
Ich erinnere mich noch sehr genau an einen schönen Vormittag irgendwann im Jahr 1995 oder 1996. Ich hatte irgendwie frei und war aus irgendeinem Grund in einer nahegelegenen Kleinstadt unterwegs. Ich habe mir am Kiosk für (ich glaube) 2 Mark den neuesten Musicstore-Katalog gekauft - oder war es der Musik Produktiv Katalog (?) - und bin dann in ein Café gegangen, um dort zu frühstücken. Jedenfalls gab es da dieses Bild:

pulse_1_header_3840x1440px.png

Ich war sofort verliebt. Das war damals der einzige Analogsynthesizer im Katalog. Klar, es gab zu der Zeit noch den Doepfer MS 404 und die erste Novation Bass Station, aber von denen ahnte ich damals noch nichts.
 
Ja, der Pulse 1 ist was besonderes. Mehr Druck und, wenn gewünscht, Schärfe geht kaum.
Ich hatte mal ernsthaft überlegt mir ein Rack mit vier oder sechs von denen zusammenzuschrauben.
 
Für mich gibts nur einen besten Synth. Der Roland Jupiter-8. Einmal dran gesessen und gespielt, schockverliebt. Dieser Sound, dieses Timbre, diese Optik mit den bunten Tastern und den Metallseitenteilen.
Alle Klone und digitalen Nachbildungen ausprobiert, der Sound ist genau DER, DEN ICH WILL.
Aber das Original ist das Original ist das Original. Nur... Bank says no, Familie says no, everybody says no but me.
Nun, fürs Erste tut's ein System-8 und der JP-08 Boutique.

Aber ich glaube, es muss immer irgendwas geben wonach man strebt, was man nicht bekommt. Wenn man alles hat machts keinen Spaß mehr.

Minimoog durfte ich auch mal spielen, fässt sich gut an, klingt organisch und nach Instrument.
Bis auf einen EMAX habe ich tatsächlich nur japanische Klangerzeuger. Das ist nicht bewusst so entstanden, fällt mir nur gerade auf. Bin wohl eher kein Oberheim/MOOG-Typ.
 
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Ja, der Pulse 1 ist was besonderes. Mehr Druck und, wenn gewünscht, Schärfe geht kaum.
Ich hatte mal ernsthaft überlegt mir ein Rack mit vier oder sechs von denen zusammenzuschrauben.
Ich habe das gemacht. 6 Pulse klingen massiv. Aber es war nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss. Es ist ein Trugschluss anzunehmen, dass ein großartiger Monosynth zum großartigen Polysynth wird, wenn man nur 6 davon kaskadiert. Es war einfach "too much". Jetzt habe ich nur noch die beiden Rev. 3 Pulses behalten mit dem Stereoping Programmer. Duophon geht also noch - auch mit Round Robin über Polymer auf dem Computer.
 
Für mich gibts nur einen besten Synth. Der Roland Jupiter-8. Einmal dran gesessen und gespielt, schockverliebt. Dieser Sound, dieses Timbre, diese Optik mit den bunten Tastern und den Metallseitenteilen.
Alle Klone und digitalen Nachbildungen ausprobiert, der Sound ist genau DER, DEN ICH WILL.
Aber das Original ist das Original ist das Original. Nur... Bank says no, Familie says no, everybody says no but me.
Nun, fürs Erste tut's ein System-8 und der JP-08 Boutique.

Aber ich glaube, es muss immer irgendwas geben wonach man strebt, was man nicht bekommt. Wenn man alles hat machts keinen Spaß mehr.

Minimoog durfte ich auch mal spielen, fässt sich gut an, klingt organisch und nach Instrument.
Bis auf einen EMAX habe ich tatsächlich nur japanische Klangerzeuger. Das ist nicht bewusst so entstanden, fällt mir nur gerade auf. Bin wohl eher kein Oberheim/MOOG-Typ.
Ich fand den Jupi 8 nicht besonders doll, würde den 6er auf jeden Fall vorziehen
 
Ich fand den Jupi 8 nicht besonders doll, würde den 6er auf jeden Fall vorziehen

Na der 8er ist sehr schön in Strings mit 2 Osci und PWM aber der 6er im Unison Modus mit Detune und erweiterten Europa Kit und diese pritzeligen Arpeggio Muster, ließ immer den größeren staunenden Blick.
Die anderen Mods kenne ich aber nicht…
 
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Ich finde ja auch, dass der Jupiter 8 zu zahm in der Modulationstiefe ist, aber an den Hüllkurven hatte ich wirklich überhaupt nichts zu meckern. Die sind sogar außergewöhnlich gut.
Zum Thema bester Synth:
Das wechselt bei mir leider dauernd, je nach Tagesform und Anwendungszweck.
 
Das wechselt bei mir leider dauernd, je nach Tagesform und Anwendungszweck.
Das ist es auf den Punkt gebracht👍

Aber eine Sache möchte ich noch loslassen. Ich finde nicht daß ein simpler Synthesizer mehr anregt damit Mukke zu machen als
einer der viel kann. Ich war oft nur mit BS2 oder Prophet 08(rev2) sehr produktiv über viele Stunden. Natürlich auch mit zurechtbasteln von für mich
und meinen Geschmack brauchbarer Sounds, aber auch mit dem einspielen und aufnehmen von Einzelspuren für Songs mit meinem Arsenal an Sounds.
Ich habe noch nie mit einem Synth der wenig kann und evtl. noch nicht mal speicherbar ist , an einem Stück 4-6 Einzelspuren in einer durchgehenden Session aufgenommen. mit meinen beiden oben genannten mach ich das. Ich habe da einfach fast alles parat und komme in einen guten Flow. Und was das
programmieren der Sounds betrifft schrecken die mich nicht ab ,weil sie beide komfortabel du editieren sind. Bei meinem JV2080 sieht es wieder ganz anders
aus. mit dem mach ich ungern Sounds. Muss aber. Aber weil ich das nicht gern mach ,mach ich`s zu selten und hab keinen Flow mit dem Kasten den ich
sonst wirklich zu schätzen weiß wegen seinem brillianten und sogar druckvollem Sound und der wunderbaren Möglichkeit aus 4 Sounds ein Patch zu schaffen.
Genau wie bei meinem CS1x, da kann man auch aus 4 Sounds ein Patch schaffen. Der klingt halt wirklich total anders als der JV. Aber das Bedienkonzept gefällt mir
vom Cs1x besser mit der aufgedruckten Matrix.
 
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Lanze für Jupiter: der 6er hat schnelle Audio-LFOs, kann Sync in 2 Richtungen, Mischt Wellenformen, hat steuerbare Xmod, der 8er hat das so nicht. Aber die ENVs sind schon ok, die LFOs leider langsam. 12dB/Okt Modus dafür - kein Multimode. Aber trotzdem kann man damit einiges erreichen.

Aber mit anderen geht auch was, aber es klingt anders. Ersetzen kann ich den Jp6 schlechter als den 8er, aber… Meine Musik geht auch anders, ich lass mir doch von einem viel zu teueren Synth nicht sagen, was ich…
 
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Für mich ein Odyssey und Prophet 10. Mehr brauche ich eigentlich nicht zum Musikmachen.
 
Ich hatte nie einen echten Jupiter - nur die Emulationen von Roland und TAL. Nach denen zu urteilen klingt der Juno 6 bzw. 60 eigentlich besser als der Jupiter 8 - vor allem wegen des Filters. Er hat natürlich weniger Möglichkeiten.
 
Ich hatte nie einen echten Jupiter - nur die Emulationen von Roland und TAL. Nach denen zu urteilen klingt der Juno 6 bzw. 60 eigentlich besser als der Jupiter 8 - vor allem wegen des Filters. Er hat natürlich weniger Möglichkeiten.
Der Juno klingt in der Tat als Basis besser als Jupiter - sehe ich auch so, besonders wenn man wählen könnte, welche Elemente man haben kann (im System 8 geht das), dann würde ich immer das Junofilter nehmen - wobei man jetzt fragen darf - 6, 60 oder 106? Weil die klingen alle unterschiedlich.

Aber - der Juno hat nur einen Oszillator und das ist das Problem und damit die Xmod und Co. und Sync nicht möglich und das wäre schon schön im Juno.

OSCs werden aber auch unterschätzt, gern mal.

Aber bezüglich bester Synth von ALLEN - da gibts ja vielleicht auch etwas, was nach 2000 gebaut wurde, oder?
Ich reagiere hier nur. Die Bestenlisten liegen ja aus, da ist der Juno aktuell vorn, dann Summit und dann Matrix 12 - vermutlich auch nur, weil nur wenige die VOTE UP Funktion gefunden haben *G*
 


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