Der Sequenzen Sequenzer

DrFreq

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Auch auf die letzten 1 oder 2 Sätze im oberen Absatz achten :D
 

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Quelle: SSB
 
Quelle ist eine Seite aus dem Buch:

CodeArt - Eine elementare Einführung in die Programmierung als künstlerische Praktik (Ästhetik und Naturwissenschaften / Medienkultur)
 
DrFreq schrieb:
Quelle ist eine Seite aus dem Buch:

CodeArt - Eine elementare Einführung in die Programmierung als künstlerische Praktik (Ästhetik und Naturwissenschaften / Medienkultur)

Und was is daran jetzt so witzig? An dem von dir beschriebenen Satzbau kann ich nichts witziges oder unverständliches erkennen.
 
DrFreq schrieb:
Auch auf die letzten 1 oder 2 Sätze im oberen Absatz achten :D
Sind voellig korrekt. Ein Sequenzer verarbeitet Sequenzen. Der Sequenzer ist der Computer bzw. halt der Algorithmus/das Programm, die Sequenz sind die Daten die verarbeitet werden. Meist erlaubt der Sequenzer auch das Erstellen und Bearbeiten der Sequenzdaten selbst, das war/ist aber nicht immer so. Dazu muss man nicht unbedingt an Lochkarten denken. Ein Programm, das zB alte Trackerfiles wie .mod abspielt arbeitet auch als Sequenzer, sogar noch mit der Klangerzeugung oben drauf. Erlaubt aber nicht das erstellen von .mod Files. Und ich hatte schon Anwendungen in PD, wo extern erstellte Daten eine Sequenz erzeugt haben. (HTML in Sequenzen umgesetzt etc...)
 
ich find die ausdrucksweise schon lustig. irgendwie so unbeholfen-pseudofachmännisch.
was der micromoog geschrieben hat, kannich leider nicht lesen.


tr
 
Na, er meint wohl das doppelt-gemoppelte. Wir verstehen Sequenzer doch eher als den Ersteller einer Sequenz, und das steht da nicht. Da steht, das eine bereits erstellte Sequenz von einem weiteren Sequenzer sequentiert wird.
 
snowcrash schrieb:
Der Sequenzer ist der Computer bzw. halt der Algorithmus/das Programm, die Sequenz sind die Daten die verarbeitet werden

Interessant finde ich den von Moart entwickelten Random Generator zur musikalischen Komposition. Eine Tabelle mit Werten durchnummeriert und dann mit 2 Würfeln einen Wert aus der TAbelle bestimmt. Ich meine die Idee ist so simpel wie sonst was aber man muss da erst mal auf die Ide kommen so was zu tun. Selbst jeder Zufallsgenerator unterliegt im Prinzip auch nur einem wiederkehrenden Muster, aber durch die Anzahl der Möglichkeiten und der Warscheinlichkeit erhält man ein Muster das der Höhrer als immer Neu und dauerhaft varierend empfindet. Hat warscheinlich etwas mit dem Kurzeitgedächtnis / Langzeitgedächtnis zu tun und wie der Mensch informationen je nach Bezug und wichtigkeit verarbeitet.

Gibt da noch ein anderes sehr interesantes Buch, Multimedia Psychologie, ght in dem Buch aber mehr um Text und wie der Mensch Text versteht und aus ihn lernen kann oder ob Audiovisuelle unterstützung das erlernen von durch Text dargestellte Bilder fördert oder hindert. Ich denke aber das man dies teilweise auch auf die interpretation von Klangabfolgen anwenden kann, also es gibt zumindestens paralellen.
 
Pepe schrieb:
Wer zu viel liest, macht kaum Musik.


Das ist wahr, aber das Ding ist das wenn du irgendwann mal alles gelesen hast, sich alles nur noch wiederholt und du nur noch dein Wissen vertiefen kannst. Ich meie das ganze Tonstudiotecnik und Synthesizer Geraffel kann ich nicht mehr sehen und hören. Wenn ich so ein Buch aufschlage blättere ich es in 2 bis 5 Minuten durch un finde vielleicht hier und da noch ein Punkt oder eine Tabelle.

Aber es gibt noch echt interessanten shit der mir aber zugegebnermassen ein Ticken zu hoch ist und wo ich höchstwarscheinlich nie oder vielleicht nie durchsteigen werde wen ich mich nicht zuerst einige Zeit intensiv mit Algebra auseinander gesetzt habe. weil so geshen gibt es rein gar nichts mehr, selbst Harmonielehre habe ich zum grössten Tei verstanden. DAs einzigste sind die scheiss Formeln, von denen verstehe ich nur ein 3tel oder nur ein Viertel. Obwohl ich frage mich teilweise selbst wozu ich die Formeln brauche weil es ja schon alles gibt. Aber was soll man sonst noch über Musik lernen? Bleibt zum Schluss tatsächlich nur noch die praktische Anwendug...

Es gibt Leute die ihre Inspiration aus neu erworbenem Equipment ziehen, bei mir ist es anders ich :selfhammer: solange bis die Musik als solche für mich keine grosse Herausforderung mehr darstellt sondern wie eine Entspannungstherapie locker von der Hand geht. Problem ist leider nur das ich eigentlich Improvisationsküntler bin was im totalen Kontrast dazu steht ausschliesslich ITB zu bleiben wo ja die Abfolgen einer Sequenz vorprogrammiert werden. Heisst ich muss lernen die als vermeintliche Improvisation wargenommene Sequenz in vorraus zu erdenken. Also weiter üben, üben, üben und Erfahrung sammeln. Ich muss mehr mit Konzept an eine Sache gehen und inerhalb des Konzept die Erfahrungen die ich zuvor durch meine Improvisation gesammelt habe sinnvoll verbauen. Weil das Problem ist ja ohnehin bei der Improvisation das sie nie Perfekt sein wird, weil Live an einem analogen Regler gedreht kann man manchmal nur erahnen was das Resultat sein wird.

Mir fällt auch immer wieder auf das meine Denkmuster einer gewünschten Komposition viel zu kompliziert sind. Musik ist meistens viel einfacher, aber ich will es so Komplex wie möglich klingen lassen, weil anders rum macht es jeder.
 
mookie schrieb:
Ich habe auch das Problem bereits alles zu wissen und zudem noch viel besser.
Ich kann auch alles.

Das ist schön für dich, ich leider nicht. Und dann kommt man auch zum nächsten Punkt, du kannst nicht alles wissen. Zum Schluss endet alles in der Mathematik. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, ohne Mathe kommst du nicht weiter. Aber wer wird mir jetzt einen für Laien verständlichen Kurs in Algebra geben so das ich die ganzen Formeln selbsterklärend anwenden kann.
 
Ich habe seinerzeit im Musikleistungskurs (haha, was für ein Wort) ein Gesellschaftsspiel für Sänger entwickelt, das auch auf würfeln basierte. Die dadurch erstellten Notenwerte bildeten nach Beendigung der Würfelrunde eine dodekaphonische Komposition mit (eingeschränkt) zufälligem Text für ein mögliches gemeinsames Singstück.

Leider hat dieses Spiel niemals Sängerherzen höher schlagen lassen, da es keine Sänger an der Schule gab. Es verblieb als reines Konzept, brachte aber eine gute Schulnote.

Ich fand das ziemlich Avantgarde. Scheiß Abiturienten.
 
Tja, ich habe kein Abitur gemacht. Ich habe nur eine popelige Ausbildung als Kaufmann und in dann später als Quereinsteiger in der IT gelandet und habe dann mehrere Jahre als Techniker gearbeitet und mir auf vielen Gebieten das Wissen selbst beigebracht. Und jetzt habe ich zwar Erfahrung und verstehe eigentlich auch alles was ich lese und lernen will nur das aller einzigste was mir fehlt ist diese höhere Form der Mathematik, das habe ich lider nie gelernt und ich wüsste ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen sollte. naja ich habe noch mein ganzes Leben Zeit, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
 
also was richtig ist, Musik ist letztendlich Mathematik und auch so darstellbar egal wie komplex sie ist, das wurde schon mehrfach bewiesen von Musikern und auch von Wissenschaftlern ... den Rest raff ich nicht, denn ich kann nur Dinge verstehen, die auf menschlichem Niveau geschrieben und erklärt worden sind. Das geht mir auch mit Musik Theorie Büchern so, ich hab einen Stapel den ich verkaufen werde und einen den ich durchgearbeitet hab. Und den, den ich verkaufe, verkaufe ich, weil ich nicht noch extra die extravagante Sprache des Autors lernen will, mir reicht schon das tatsächliche Wissen, das ist genug zum lernen und meist nur ein Bruchteil eines Buches, ganz besonders bei den Büchern die so super edel und mega intellektuell daher kommen wollen ... :mrgreen:

Und was so Improvisation programmieren und berechnen betrifft, also die Logik ist da ganz einfach nur die Umsetzung ist schwer. Du musst eben für alles was ein bestimmter Musiker tut, einen Algorithmus erstellen, der das auch tun kann also halt einen Riesen Arpeggiator deluxe programmieren mit 100 Mal so vielen Features oder 1000 Mal so vielen, je nach Ziel Musik ... machbar ist das schon lange, gibt ja sogar schon Projekte die die klassischen Musiker direkt imitieren ... aber das wollen viele noch nicht glauben, ich wurde da auch schon ausgelacht, obwohl ich ein Beispiel Projekt sogar reingestellt hatte ...
 
'Pink Tunes' von PAiA war eine frühe Implementierung der von Dir angestrebten Methode
(sollte ich das richtig verstanden haben).

Einfach mal in die Suchmaschine Deiner Wahl 'Pink Tunes Paia' eingeben oder diesen Ort aufsuchen:
http://groups.yahoo.com/neo/groups/cnfr ... opics/1006

Synergy/Larry Fast hat das interessante Album 'Computer Experiments Vol. 1' damit gemacht.
 
DrFreq schrieb:
Mir fällt auch immer wieder auf das meine Denkmuster einer gewünschten Komposition viel zu kompliziert sind. Musik ist meistens viel einfacher, aber ich will es so Komplex wie möglich klingen lassen, weil anders rum macht es jeder.
Falls du in den nächsten paar Jahren nichts besonderes vorhaben solltest, dann setze dich mal mit kybernetischer Musik auseinander.
 
braucht er doch gar nicht jahrelang etc. ... Setz Dich mal intensiv mit Excel auseinander, dann hast Du schon mal eine riesen Mathe Piano Rolle in der Du für jedes Kästchen, also jeden "Step" ganz easy im Vergleich zig Formeln oder Codes hinterlegen kannst, die Du online von A-Z erklärt überall findest und zwar in menschlicher Sprache auch! Na ja und was dann da so rauskommt, überträgst Du dann eben in deine DAW Piano Rolle ... und wenn das wirklich mega komplex deluxe werden soll, wirst Du auch eine detaillierte DAW Piano Rolle brauchen, weil grad auf aktuellen Hardware Sequenzern brauchst Du sowas dann nicht mehr umsetzen versuchen, die schränken dich nämlich dann wieder total ein, da gehen ja teilweise nicht mal mehr mittelmäßig schwere Dinge! Also wenn Du wirklich frei in die höchsten Sphären fliegen willst mit mathematischer Komplexität und rundum zahlen kreativ, dann geht das nur noch als PC Musiker, denn so ein ausgefuchstes PC Brain ist richtig programmiert sogar flinker und intelligenter wie so mancher Pianist ... aber ob das noch Musik machen ist, wäre dann halt die nächste Frage und wer wird sich das anhören in unserer 4 chord Welt usw.? :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
braucht er doch gar nicht jahrelang etc. ... Setz Dich mal intensiv mit Excel auseinander, dann hast Du schon mal eine riesen Mathe Piano Rolle in der Du für jedes Kästchen, also jeden "Step" ganz easy im Vergleich zig Formeln oder Codes hinterlegen kannst, die Du online von A-Z erklärt überall findest und zwar in menschlicher Sprache auch! Na ja und was dann da so rauskommt, überträgst Du dann eben in deine DAW Piano Rolle ... und wenn das wirklich mega komplex deluxe werden soll, wirst Du auch eine detaillierte DAW Piano Rolle brauchen, weil grad auf aktuellen Hardware Sequenzern brauchst Du sowas dann nicht mehr umsetzen versuchen, die schränken dich nämlich dann wieder total ein, da gehen ja teilweise nicht mal mehr mittelmäßig schwere Dinge! Also wenn Du wirklich frei in die höchsten Sphären fliegen willst mit mathematischer Komplexität und rundum zahlen kreativ, dann geht das nur noch als PC Musiker, denn so ein ausgefuchstes PC Brain ist richtig programmiert sogar flinker und intelligenter wie so mancher Pianist ... aber ob das noch Musik machen ist, wäre dann halt die nächste Frage und wer wird sich das anhören in unserer 4 chord Welt usw.? :mrgreen:
Das kann jeder und darum geht's auch nicht, sondern um das gezielte Komponieren von kybernetischen Modellen.
 
ja was ist denn Kybernetik? Bei Wikipedia steht was von "die Kunst des Steuerns" siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kybernetik

Also Steuerung eben, und wie steuert man elektronisch? Mit Codes oder Formeln oder nicht? Und so ein Modell ist eben eine Ansammlung von Algorithmen und was sind Algorithmen? Ein Zusammenspiel aus Codes und / oder Formeln oder nicht? Wenn das wirklich jeder kann ... warum hört man so wenig davon!? Mit Standard Excel Kenntnissen könnte das aber tatsächlich im Prinzip jeder, denn da lassen sich Modelle sehr einfach gestalten und trotzdem völlig frei, zumindest für den Musik Kram, da braucht man nicht studieren für! :mrgreen:

Aber wenn man das jetzt wieder so aufzieht, ist es eben wieder so praxisfernes Wissenschaftsgetue und genau das brauchts da grad nicht, weil das ist nur fachsimpeln und begriffsrumfuchserei die völlig sinnlos das Hirn sprengt ...
 
@DrFreq: Hast Du Dich schon einmal mit CSOUND auseinandergesetzt?
http://www.csounds.com

Für Deinen Interessenbereich vielleicht auch gut:
http://blue.kunstmusik.com/

Disclaimer: Ich hab' mir das nur vor Äonen mal angeschaut - ich meide
Computer wenn's um Kreativität abseits vom täglichen Brot geht.

Update: Typo im ersten link gefixt.
 
Ich habe mir Csound, Chuck, Supercollider, Overtone und Pure Data angeschaut.

Ich tendiere eher zu Supercollider oder gar Overtone was ja Supercollider im Unterbau hat. Auf der anderen Seite benutze ich bereits seit einiger Zeit pure data und es gibt eine sog. pure data Berlin Group die sich 2 mal im Monat trifft, glaube jeden 2ten Donnerstag (muss ich nochmal auf facebook gucken). Da wollte ich gerne mal vorbei gehen. Ich glaube selbst pure data ist schon komlex genug und für mich einfach. Deswegen denke ich bleibe ich vorerst bei pd, aber wenn ich Zeit habe werde hin und wieder mal in das sehr sehr ja sehr sehr gute 17 Kapitel grosse Tutorial Textfile für Supercollider schauen oder mich mit Overtone versuchen. Pure Data hat eine relativ grosse Community und man bekommt neben der guten Dokumentation schnell Hilfestellung.

Csound, Chuck, Faust usw. sind für mich keine Option
 
Du musst dich bei diesen Tools entscheiden, wie viel programmieren du machen willst, CSound ist eigentlich eine gute C++ Bibliothek, Max ist auch mehr Programmieren als das am G2 oder klassischen Modular liefe. Hat auch Grenzen.

Es gäbe noch Bidule, ggf. ist das auch noch was?

Übrigens sind wir uns vermutlich sogar einig, dass programmieren nicht das Einstellen von Parametern am Juno ist sondern wirklich programmieren! ;-)
Ich finde es immer fast albern, wenn Leute beim einstellen der Werte von "programmieren" sprechen. Aber es klingt halt .. hmm.. großartiger.
Damit will ich gute Sounds nicht schmälern, ich stelle auch gern Sachen richtig ein.
 
also programmiert man einen Sound oder eine Sequenz auch nicht sozusagen, sondern stellt ihn / sie nur ein? Aber man kann auch sagen "bauen" oder? :mrgreen:
 
Natürlich ist das eine Wortklauberei, so wie im Impulsgenerator-Thread.
Das wichtig ist, dass man sein Werkzeug findet und damit umgeht - mal virtuos, mal konzentriert - mal mehr Nerd-Hinterzimmer-Frickel, mal manuell. Das ist für das Endergebnis vielleicht weniger entscheidend als man so denkt.

Aber einen Sequencer stellt man ein oder spielt ein, das ist nicht wertlos. Aber das kann fließend werden. zB in Reaktor Module verbinden, dann die Core-Ebene nutzen und Sachen addieren und zusammenhängen und verknüpfen oder an Knöpfen drehen. Aber - einer baut das Patch und ein anderer stellt ein paar Werte ein in einem noch so aufwendigen Patch. Wer programmiert da?
 
Moogulator schrieb:
Du musst dich bei diesen Tools entscheiden, wie viel programmieren du machen willst, CSound ist eigentlich eine gute C++ Bibliothek

Csound ist nicht realtime, supercollider erlaubt realtime coding / synthese genauso wie chuck. bei pd muss du auch immer zwischen edt mode hin ud her wechseln oder manchmal die dsp abschalten. deswegen habe ich mich für supercollider entschieden, einfacher und bessere doku als chuck. pd ist halt ganz lustig weil man wie bei einem modular grafisch module verbinden kann. Soweit ich weiss sind die Module in pd auch C Code. Faust z.B. übersetzt in C++ womit man Standaloneapplikationen oder gar VST Plugins erstellen kann.

http://q-lang.sourceforge.net/icmc06/icmc06.pdf
 
DrFreq schrieb:
nur das aller einzigste was mir fehlt ist diese höhere Form der Mathematik, das habe ich lider nie gelernt und ich wüsste ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen sollte.

Ein Mathebuch wär vielleicht ein guter Anfang. Wenn du gerne am Schreibtisch liest (also ein dickes Buch kein Problem darstellt), dann is der Schinken hier ne super Sache! Ansonsten tut's auch jedes andere Mathebuch für Studienanfänger. Keine Angst, die holen dich ab, wo du bist. Wenn du dich noch an die Grundrechenarten aus der Grundschule erinnerst, weist du eher zuviel (genauer: glaubst zuviel) als zu wenig.
 


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