Dicker Hund...

EinTon schrieb:
kpr schrieb:
Was auch nicht so doll ist, Stiftung Warentest kauft normal aus dem Regal, DAS ist fair. Aber so eine Stirn hat kein deutsches Magazin.

Wäre auch recht teuer, wenn die KB alle Testgeräte KAUFEN müsste! ;-) :kaff:

Ja sicher, das sind Hürden, mit denen sich Printmedien befassen müssen. Nur kann ich so eine Strategie verstehen, wenn damit die Unabhängigkeit belegbar wird. Waren können ja auch wieder verkauft werden, muss also nur die Differenz zum Einstandspreis wieder reinkommen. Ist aber letztlich nicht DAS Thema dieser Branche. Die Probleme scheinen ja ganz offensichtlich anderer Natur zu sein ;-)
 
EinTon schrieb:
kpr schrieb:
Was auch nicht so doll ist, Stiftung Warentest kauft normal aus dem Regal, DAS ist fair. Aber so eine Stirn hat kein deutsches Magazin.

Wäre auch recht teuer, wenn die KB alle Testgeräte KAUFEN müsste! ;-) :kaff:

Normalerweise müsseten doch 14 Tage für einen Test reichen ;-) (und zurückgeben)

Evtl. hätte ein örtliches Musikgeschäft auch nichts dagegen (in Kölle könnte ich mir u.a. den MS vorstellen) die Geräte gegen z.B. geringere Anzeigenkosten zur Verfügung zu stellen. Die hätten primär erstmal von einem schlechten Testkandidaten kein Nachteil. Sekundär höchstens einen schlechteren Abverkauf wenn zuviele auf Lager liegen...
 
Naja, wie bereits gesagt wurde werden einige Firmen mit Samthandschuhen und andere weniger sanft angefasst. Ist leider bei vielen Magazinen so.

Zitat (nicht Musik): "Eigentlich wäre euer Produkt Testsieger aber X schaltet bei uns seit Jahren soviel, denen müssen wir den Vorzug geben" (beide Produkte waren knapp beinander....
 
klar, wie objektiv keyaboards instrumente bewertet steht wohl außer frage...

was sich der deutsche alesis vertrieb leistet ist trotzdem das allerletzte
(und das ist jetzt nicht nur auf diese keyboards aktion bezogen). :evil:
 
PDT schrieb:
klar, wie objektiv keyaboards instrumente bewertet steht wohl außer frage...

Ist Objektivität wichtig ?

Lieber Porsche statt Golf wegen des kürzeren Bremswegs von 100 auf 0 ? Oder doch lieber Golf weil 5 Sitzplätze besser sind als 2 ?

Wer bewertet objektiv wenn's um Musikinstrumente geht ?
Niemand natürlich, und wenn's doch jemand schaffen würde würde ihm Subjektivität vorgeworfen von allen denen, denen sein objektiver Eindruck objektiv subjektiv erscheinen würde.
 
Bluescreen schrieb:
Ist Objektivität wichtig ?

Lieber Porsche statt Golf wegen des kürzeren Bremswegs von 100 auf 0 ? Oder doch lieber Golf weil 5 Sitzplätze besser sind als 2 ?

Wer bewertet objektiv wenn's um Musikinstrumente geht ?
Niemand natürlich, und wenn's doch jemand schaffen würde würde ihm Subjektivität vorgeworfen von allen denen, denen sein objektiver Eindruck objektiv subjektiv erscheinen würde.
Eine gewisse Objektivität finde ich schon wichtig - eine nicht funktionierende Bremse würde man bei beiden Autos beanstanden, oder? ;-)

...Beim Klang eines Synths ist sowas natürlich schwierig - aber man kann objektiv beurteilen, ob ein Gerät ohne Abstürze das macht, was es machen soll und wie leicht die Bedienung von der Hand geht.
 
Edge Of Dawn schrieb:
- aber man kann objektiv beurteilen, ob ein Gerät ohne Abstürze das macht, was es machen soll und wie leicht die Bedienung von der Hand geht.

Natürlich, aber wer kauft sich denn eine Zeitschrift um sowas zu lesen ?
Testberichte müssen m.E. spannend, polarisierend, kurzweilig zu lesen sein. Objektiv meinetwegen auch, aber das darf weiter hinten in der Prioritätenliste stehen.
 
Bluescreen schrieb:
Natürlich, aber wer kauft sich denn eine Zeitschrift um sowas zu lesen ?
Testberichte müssen m.E. spannend, polarisierend, kurzweilig zu lesen sein. Objektiv meinetwegen auch, aber das darf weiter hinten in der Prioritätenliste stehen.
Da hast Du Recht - ideal wäre eine gut durchgerührte Mischung aller Faktoren. ;-)
 
Bezüglich "Objektivität":
Niemand hat sich damals (zum Glück) aufgeregt als Herr Bluescreen die Evolver-Tests für die Keys gemacht hat, obwohl er der Deutsche "Beta-Tester" war und ihm theoretisch zu große "Befangenheit" vorgeworfen werden hätte können.

Sehr schlimm fand ich den Radias Test im S&R von Dr. Albus (Künstlername analog zu unserem lieblings 90's Europopdance-Star ? :P ), wo u.a. nicht einmal auf den etwas zu hohen Preis eingegangen wurde und man sich wirklich fragen mußte, warum außschließlich Lobeshymen verbreitet wurden.
Sowas gehört in ein Forum, oder eine persönliche Website, aber nicht in ein "seriöses" Magazin.

frixion da critical
 
Bluescreen schrieb:
Natürlich, aber wer kauft sich denn eine Zeitschrift um sowas zu lesen ?
Testberichte müssen m.E. spannend, polarisierend, kurzweilig zu lesen sein. Objektiv meinetwegen auch, aber das darf weiter hinten in der Prioritätenliste stehen.

Das sehe ich auch so, allerdings ist das nur eine Option, dem Dilemma zu begegnen. Man kann machen was man will, es führt halt zur Erkenntnis, dass der konventionelle Test in die Jahre gekommen ist. Diese Featuremonster stellen einen Autoren dermaßen auf die Probe, dass alleine sich einen Überblick zu verschaffen ungleich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als noch Mitte der 90er. Parallel dazu wird mehr Output verlangt, also Audioproduktion und die eventuell mit Vorgabe, Genrespektren o.ä. zu berücksichtigen, sowie einen Schreibstil zu haben, der nahezu redigierresistent und dennoch gekonnt journalistisch und unter Umständen noch auf eine Weise litararisch oder dokumentarisch sein soll. Das ganze Werk steht im Kontext eines Inhalts mit klar definiertem Verfallsdatum, einer verglichen mit früher geringerer zur Verfügung stehender Seitenzahl pro Test sowie einem, mit Verlaub, durchschnittlichem Autorenhonorar für all das.

Kurz: Hier lauert die Aufgabe Quadratur des Kreises. Erschwerend kommt dazu, dass das Internet nun wirklich in Sachen Informationsgeschwindigkeit und wegen der Text- und Meinungsdynamik in User-Foren letztlich die Nase vorn hat und quasi kostenlos in der Welt existiert. Vor allem das in den Foren publizierte Bild der tatsächlichen Instrumentenbenutzer stellt einen Autoren ja geradezu in eine schwache Ecke. Im Prinzip ist die Position des Testautoren heutzutage total angreifbar geworden und das stellt diese traditionellen Testberichte völlig in Frage. Ein Test soll institutionell erscheinen, und das tut er nicht, wenn man ihn verteidigen muss oder resistent gegenüber sachlicher Detailkritik daran ist.

Bin ja selber nicht ganz ungeübt in Krisensituationen als eigener Unternehmer. So sehe ich doch die Gefahr in den Medien, Nebenschauplätze zu eröffnen, nur um das klare Problemthema nicht berühren zu müssen. Auch Neo sieht das als Sturm im Wasserglas und man hat nunmal seine Intuition für solche Sachen. Denn die pure Sache selber ist noch immer nicht in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt, was diesem Eindruck Neos und mir irgendwie recht gibt.
 
Man könnte ja mal als Magazin Sachen testen, die ein normaler Forennutzer nicht testen kann.

Z.B. Klirrfaktor, Rauschabstand oder so.

Oder man beschränkt sich halt wirklich auf Previews, die man als Magazin dann wirklich noch als erster bekommen kann.

Die Testberichte sind ja mittlerweile auch nicht viel mehr als das.

Man könnte dem ja entgegen wirken, indem man online eine Datenbank
erstellt, in der auch User ihren Senf abgeben können.
So ähnlich wie bei Sonicstate.
Nur würde ich das vielleicht moderiert machen, weil da ziemlich viel Mist steht.
 
ich finde die testberichte von soundonsound ganz gut. (habe es aber auch schon länger nicht mehr gelesen).

positives wird gelobt, negatives kritisert, die geräte werden wirklich "geprüft".... einfach ins deutsche übersetzen und gut ist der hut!
 
frixion schrieb:
Bezüglich "Objektivität":
Niemand hat sich damals (zum Glück) aufgeregt als Herr Bluescreen die Evolver-Tests für die Keys gemacht hat, obwohl er der Deutsche "Beta-Tester" war und ihm theoretisch zu große "Befangenheit" vorgeworfen werden hätte können.

Zum Glück für die Zeitschrift, denn Bluescreen selbst ist bezüglich Kritik recht therapieresistent.

Das ist auch ein Beispiel dafür, welche seltsame Blüten der Kampf nach Lesern und Aktualität treibt.
Da wird ein Aushilfsschreiber bemüht, der von den von KPR oben genannten Anforderungen an einen Autor nur eine einzige erfüllt, nämlich dass er die Geräte kennt. Halt, ein weiteres Kriterium könnte auch wichtig gewesen sein: der Aushilfsautor hatte zu diesem Zeitpunkt die Testgeräte. Deshalb wurden sprachliche Defizite und andere Unzulänglichkeiten weniger stark gewichtet.

kpr schrieb:
Im Prinzip ist die Position des Testautoren heutzutage total angreifbar geworden und das stellt diese traditionellen Testberichte völlig in Frage.

Ja, man sollte einen anderen Begriff dafür schaffen.

So sehe ich doch die Gefahr in den Medien, Nebenschauplätze zu eröffnen, nur um das klare Problemthema nicht berühren zu müssen.

Das ist wohl allgemein üblich. Selbst die populären Wochenzeitschriften wie Spiegel und Stern leben doch von Skandälchen. Ein Artikel mit dem Thema "99,9% aller Ärzte betrügen nicht" hätte es sicherlich schwer, in die Auswahlliste zu kommen.

Denn die pure Sache selber ist noch immer nicht in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt, was diesem Eindruck Neos und mir irgendwie recht gibt.

Die hatte ich inzwischen schon abgehakt, sorry ;-)
 
PDT schrieb:
ich finde die testberichte von soundonsound ganz gut. (habe es aber auch schon länger nicht mehr gelesen).

positives wird gelobt, negatives kritisert, die geräte werden wirklich "geprüft".... einfach ins deutsche übersetzen und gut ist der hut!

Negatives kritisert ? Das ist mir in den Ausgaben der letzten 3 Jahre einmal begegnet. Ist ja auch nicht schlimm, ich blättere da trotzdem gerne drin.
Ich kann mich an den Testbericht des Cwejman S1 erinnern, der so toll geschrieben war, dass ich ihn mehrmals gelesen habe, obwohl das Gerät für mich selbst überhaupt nicht in Frage kommt.

Ganz toll finde ich auch die illustrierten Berichte über die Streifzüge der beiden Chefredakteure durch unaufgeräumte fremde, als "Heimstudios" bezeichnete, Wohnungen, die die beiden dann im Zuge einer akustischen Optimierung durch zielloses Möbelverrücken, willkürliches Anpappen von Schaumstoffresten an Wände und Decken und heilloses Verknoten von Kabeln völlig verunstalten, während sie sich über vom Gastgeber zur Verfügung gestellte Süßigkeiten hermachen und ihnen sichtlich der Schalk im Nacken steht.
Sowas geht doch voll an die urmenschlischen Gafferinstinkte !
 
Kritik? Aufklärung? Wer will denn sowas lesen.

Tools4Music hatte gerade einen Endstufentest - u.a. mit relativ aufwändigem Hörtest beim Thomann. Kam natürlich das bei raus was zu erwarten war: solange die Endstufen gleich ausgepegelt sind nicht clippen sind sie nur im Blick-, nicht aber im Hörtest zu Unterscheiden. Bloß: wer will das wissen?

Gefragt ist heute das 'schöner Wohnen' Lifestyle Studio-Magazin.

Und da die Hersteller weitgehend Mittelmaß abliefern muß dann schon mal das eine oder andere manufakturgefertige Edelprodukt mit etwas Glanz aushelfen. Und der Test kostengünstiger Massenprodukte chinesischer Herstellung konzentriert sich eben auf die paar positive Punkte. Wer will schon der traurigen Realität mumpfelnder Synth-Engines ins Auge blicken?
 
Bluescreen schrieb:
PDT schrieb:
i

Ganz toll finde ich auch die illustrierten Berichte über die Streifzüge der beiden Chefredakteure durch unaufgeräumte fremde, als "Heimstudios" bezeichnete, Wohnungen, die die beiden dann im Zuge einer akustischen Optimierung durch zielloses Möbelverrücken, willkürliches Anpappen von Schaumstoffresten an Wände und Decken und heilloses Verknoten von Kabeln völlig verunstalten, während sie sich über vom Gastgeber zur Verfügung gestellte Süßigkeiten hermachen und ihnen sichtlich der Schalk im Nacken steht.
Sowas geht doch voll an die urmenschlischen Gafferinstinkte !

dafür bekommste von mir meinen persönlichen purlitzerpreis :)) amen.
 
Das sollte ein Witz sein :D .
War wohl nicht so lustig :oops: ...

Aber mal im Ernst: In welchem Zusammenhang stehen eigentlich die Firmen Wurlitzer (alte Theaterorgeln), Wurlitzer (Heimorgeln), Wurlitzer (E-Pianos), Wurlitzer (Klaviere), Wurlitzer (Musikboxen) und Wurlitzer (Getränkeautomaten)?
Alles dieselbe Firma? Nur derselbe Name?
 
Da hast du wohl leider Recht.
Angefangen by Winzigweich Fenster und XtraPenetrant über Autos und allen möglichen Kram.
Mutig finde ich das, was die Keyboards da macht weniger.

Vielmehr wehren sie sich gegen ein Beschneiden von objektiven Testberichten und gegen ein gängeln und drohen das im Wiederspruch mit der Pressefreiheit liegt.

Thums up Keyboards
 
Feinstrom schrieb:
Aber mal im Ernst: In welchem Zusammenhang stehen eigentlich die Firmen Wurlitzer (alte Theaterorgeln), Wurlitzer (Heimorgeln), Wurlitzer (E-Pianos), Wurlitzer (Klaviere), Wurlitzer (Musikboxen) und Wurlitzer (Getränkeautomaten)?
Alles dieselbe Firma? Nur derselbe Name?

Rudolph Wurlitzer war der Firmengründer der besagten Tasteninstrumente so um 1850, die Firmengeschichte selber geht aber sogar zurück bis ins 17. Jahrhundert, und die Produktpalette umfasst tatsächlich Theaterorgeln und Heimorgeln, akustische Klaviere und E-Pianos sowie diese Jukeboxes. Da Rudolph aber logischerweise nicht ewig lebte, gab bzw. gibt es eine Menge anderer Vornamen, die immer im Zusammenhang mit Wurlitzer und diesen Produkten stehen, der Mann hatte nämlich Nachkommen und vor allem die Söhne waren es, die in den 30er diese Jukeboxes (Phonographen) hergestellt haben. Das bekannteste Modell ist die Rock-Ola. Die Getränkeautomaten sind auch von denen, und Zigarettenautomaten haben die ebenfalls hergestellt. Damit nicht genug, denn auch Zeitungsautomaten sind von denen, man wirft eine Münze ein, dann öffnet sich die Klappe und man holt das Ding raus. Und auch solche Automaten für Süßkram, die auf den Bahnsteigen stehen und wo man sich schnell noch ein Mars holen kann, das machen die auch.
 
Ich verstehe die ganze Aufregung auch nicht ganz. Die entsprechende Keyboardsausgabe habe ich gerade verliehen, aber den Test habe ich mit Interesse gelesen und fand ihn recht positiv. Und eigentlich müsste bei den heutigen Geräten die Stabilität des Betriebssystems viel leichter nachzubessern sein als z.B. das Konzept oder der Sound. Denke ich mir zumindest so, weshalb ich die Reaktion von Alesis nicht so recht verstehe.
 
electric guillaume schrieb:
weshalb ich die Reaktion von Alesis nicht so recht verstehe.

Eine Reaktion von Alesis ist nirgendwo im Original publiziert worden. Daher gibt es da nicht viel zu verstehen oder auch nicht zu verstehen ;-) Äußerungen aus zweiter Hand sind immer mit Vorbehalt aufzunehmen, das gilt auch für einen SR Onlinetext.

Im US-Fusionforum wurde mittlerweile eine extra Rubrik eingerichtet, wo sich Leute OHNE Fusion informieren können. Es tauchten da immer wieder welche auf, die mit ihren Texten die Fusionbesitzer irritierten. Die hatten von Birnen berichtet, dabei ist Fusion ganz klar Apfel. Vorstellung und echte Welt sind wohl zwei paar Schuhe und langsam bekommt man den Eindruck, es gibt Leute, die dem Fusion partout irgendwelche Schwachheiten andichten müssen, warum auch immer die das wollen. Wahrscheinlich sind dies in Wahrheit Stärken, die es zu schwächen gilt, sonst müsste man das ja nicht großartig thematisieren. Ulkige Sache, habe ich in meinen vielen Jahren im Business selten erlebt. Scheint nervöse Leute zu geben, denen die Existenz des Fusion auf den Keks geht. Das können jedenfalls mal keine Musiker sein ;-)
 
kpr schrieb:
Scheint nervöse Leute zu geben, denen die Existenz des Fusion auf den Keks geht. Das können jedenfalls mal keine Musiker sein ;-)

Du uebertreibst, nicht alle Musiker haben die selben Beduerfnisse, kein Geraet ist so konzipiert, dass jeder damit zufrieden ist, von daher ist es wichtig ehrlich zu bleiben und ein Produkt nicht opportunistisch zu puschen...
 
Trotzdem ist KPR's Behauptung doch richtig. Selbst wenn ein Instrument nicht meinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht kann ich mir nicht vorstellen weshalb ich gegen dessen Vorhandensein etwas haben sollte.
Ich bin aber auch nur Hobbymusiker ;-)
 
electric guillaume schrieb:
Trotzdem ist KPR's Behauptung doch richtig. Selbst wenn ein Instrument nicht meinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht kann ich mir nicht vorstellen weshalb ich gegen dessen Vorhandensein etwas haben sollte.
Ich bin aber auch nur Hobbymusiker ;-)

Richtig, aber es geht Summa hier offensichtlich nicht um Gear oder Musik, noch ein Hobbymusiker :roll:
 
electric guillaume schrieb:
Trotzdem ist KPR's Behauptung doch richtig. Selbst wenn ein Instrument nicht meinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht kann ich mir nicht vorstellen weshalb ich gegen dessen Vorhandensein etwas haben sollte.
Ich bin aber auch nur Hobbymusiker ;-)


An einer Sache Kritik zu ueben bedeutet nicht zwangslaeufig dass man sie komplett ablehnt...
Es wird immer Menschen geben, die mit ihrem begrenztem Horizont glauben dass etwas das ihnen nicht gefaellt, auch fuer keinen anderen von Nutzen sein kann. Wobei ich nicht glaube dass Musiker da eine Aussnahme sind...

@Olduser

Keine Ahnung was du in meine Antwort hineininterpretierst, aber ich find' es schon sehr seltsam wenn KPR denkt, dass jeder der eine bestimmtes Geraet kritisiert kein Musiker sein kann. Soviel eigene Meinung muss man den anderen schon zugestehen und so kritisch muss man gegenueber einem Geraet sein, selbst wenn es einem im Moment vielleicht einer der liebsten Klangerzeuger ist.
Ich wuerde z.B. keinem Anfaenger oder "Haptiker" zum FS1R raten, obwohl er schon sehr lange mein liebster Synth ist, nicht mal wenn ich fuer Yamaha Sounds programmieren wuerde...
 


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