Die Amazona Umfrage geht weiter

Die sieben Kreuze waren viel zu schnell alle und dann hätte ich gern noch andere Optionen gehabt. Im Vergleich zu einem Prophet 08 erscheint mir die mögliche Ausstattung sehr limitiert und lässt auf einen niedriger angesetzten Endpreis denken.
 
binary_idol schrieb:
Die sieben Kreuze waren viel zu schnell alle und dann hätte ich gern noch andere Optionen gehabt. Im Vergleich zu einem Prophet 08 erscheint mir die mögliche Ausstattung sehr limitiert und lässt auf einen niedriger angesetzten Endpreis denken.


ging mir auch so. und von den vorgegebenen optionen hätte ich gerne ein paar gestrichen (z.b. speicherplätze - wer braucht sowas schon?).
 
Projekt Krüppel-Synth?

Für mich war die Umfrage so nötig wie ein nasser Pudel mit Taucherbrille. Mal abgesehen davon, dass ein massiv abgespeckter, 6-stimmiger mono-timbraler Poly-Analoger auf der Basis Juno 6 sowieso nichts ist, was mich interessiert:

Was soll das?
:doof:
Am Ende kommt da bestensfalls irgendeine 800-Euro-Gurke raus, mit zwei VCOs, einem Filter und absolut nichts, was klangtechnisch oder von der Bedienung her auch nur im Ansatz interessant ist. Ich mein, wenn ein JX3P den dabei heraus kommenden Klang-Krüppel um ein Mehrfaches überragt, dann kann man so ein Projekt gleich einstampfen.

Für mich wäre so eine Kiste viel spannender, wenn sie nur drei Stimmen hätte, diese dafür multi-timbral (sowie wählbaren Poly-Mode und Unisono-Mode), und im Gegenzug dann 4 VCOs (mit PW, FM, Sync, und optionalen Digital-Oscillatoren), zwei Filter, optionale Sättigungsstufen für VCA und VCF, einen witzigen 3-fach-timbralen Step-Sequencer und Patchmöglichkeiten. Aber so?

Uli: Projekt Krüppel-Synth gleich einstampfen, bitte!

Wer den Puls am Herz der Vintage-Gemeinde hätte, der müsste eigentlich merken, dass z.B. ein Korg Mono/Poly gerade preislich und vom Wunschfaktor her durch die Decke geht. Nicht wenige hätten auch gerne mal so etwas wie einen Xpander. Für die einfachen, unterkomplexen Analog-Sounds gibt es imho kaum noch einen Markt (es sei denn, die Sache nennt sich Moog).
 
Sicherlich ist es sinnvoller, Anregungen und Kritik im AMAZONA Forum zu posten. Da kann man sicher sein, dass es die entsprechenden Verantwortlichen auch lesen.
 
boahh seid ihr meckerfritzen :roll: .

das angebot an guten funktionstüchtigen jx-3p und juno 6 ist doch sehr übersichtlich.
außerdem wollen nicht alle leute s/h synthis bei ebay erwerben.

somit ist doch ein "neuer" jx-3p eine tolle sache :supi:
... finde ich
 
DamDuram schrieb:
fänd ich auch klasse. man muß auch nicht unbedingt den eigenen bedarf zum maß der dinge machen.
Ja, äh, was denn sonst? Wenn der öde Krüppelsynth am Bedarf vorbei geht, wieso soll man sich darüber freuen? Wenn Uli da schon einsteigt, dann bitteschön eher im ersten Schritt dadurch, dass er günstige DIY-Bausätze anbietet.

Aber nicht sowas. Braucht kein Mensch.

(man vergleiche mal die Idee eines öden Krüppelsynthies mit einem Novation Ultranova: Ergebnis: Für alle Einsteiger und für sehr viele andere wird der analoge Krüppelsynth meilenweit abkacken. Und die - gar nicht mal so seltenen - Vintageliebhaber und Freunde der analogen Synthesizertechnik: Wenn die einen Bedarf haben, dann nicht an irgendeiner Gurke mit extrem eingeschränkten Klangspektrum und minimalsten Möglichkeiten. Man schaue sich doch einfach dafür den Markt an! Was verkauft sich denn dort an neu fabrizierten Analogsynthies? Prophet 08? Okay, nicht übel - ist aber nicht so dermaßen der Verkaufsburner. Andromeda, Sunsyn usw.? Die haben ihre Firmen kaputt gemacht - und waren für einen breiten Markt zu teuer. Habe ich sonst noch irgendeinen relevanten Polyanalogen vergessen? Aber analoge Kleinsynthies mit Patchfeld: Ganz heißes Thema. Doepfermodular: Läuft super. Spezielle Monophone Analoge: teils immer noch spannend, je nach Featureset. Analoge Sequencer, Stepsequencer u.ä.: Interesse am Markt vorhanden.)

Okay, kann schon sein, dass ich die Sache zu skeptisch sehe. Am Doefer Dark Energy sieht man ja, dass ein ziemlich simpler Kleinanaloger offenbar spannend ist (und immerhin zu 400 Euro verkauft wird), wenn er denn gut klingt - und einen guten Hauch "Vintage-Ästhetik" mit an Bord hat.

Trotzdem: Ein 6-stimmiger, monotimbraler ( :cry: ) Krüppelsynth ohne jegliches Klangpotential ist nicht mein Ding. Ich kann mir kaum vostellen, dass hier im Forum (abgesehen davon, dass ein neuer Analogsynth-Hersteller ein Grund zur Freude ist) dafür echtes Interesse besteht. Z.B. 2 VCO mit FM, 1 VCF, 2 ENV, 2 LFO, MIDI, CV-In, Analog in - und das war es.

Oder liege ich da falsch?
 
aber hübsch muss er sein .

kein alesis io, an1x oder sonst ne vollplastekiste aus dem ü-ei.
und auch keine raumschiff orion bude wie den A6

juno60 , jupiter 6 , banana synthec, prophet 600 ... was für's auge eben :nihao:
 
Lothar Lammfromm schrieb:
DamDuram schrieb:
fänd ich auch klasse. man muß auch nicht unbedingt den eigenen bedarf zum maß der dinge machen.
Ja, äh, was denn sonst? Wenn der öde Krüppelsynth am Bedarf vorbei geht, wieso soll man sich darüber freuen? Wenn Uli da schon einsteigt, dann bitteschön eher im ersten Schritt dadurch, dass er günstige DIY-Bausätze anbietet.

Aber nicht sowas. Braucht kein Mensch.
Also, was an deinem Bedarf vorbeigeht, das braucht kein Mensch? ;-)

Ein einfacher analoger Polysynth, neu und mit Garantie. Warum nicht?
Ich würde das mit sehr großem Interesse verfolgen. Wäre spannend zu sehen wie sich das Ding im Vergleich zu den diversen aktuellen und früheren VAs am Markt schlägt.

Ich glaube es aber erst wenn ich es sehe. :mrgreen:
 
Ein 12-stimmiger speicherbarer Minimoog (Model D, nicht der bepisste Voyager) mit 61er Tastatur für 888,- Euro Straßenpreis - wie oft verkauft der sich?
Ich gehe von 50 - 100 Tsd. aus.
 
Mich würde der Erfolg im Vergleich zum Minimax schon interessieren. Der klang schließlich auch richtig gut.
 
Die Vermarktung durch Frank Hund war schwanzlos, provinziell und inkompetent: Penny wise and Dollar foolish.

Meine Bemühungen, die sich dann schon in für die Kapazität der Firma entsprechende Stückzahlen niedergeschlagen haben: http://web.archive.org/web/200709222112 ... &product=7

Und ich kenne die Herstellungskosten bis auf die letzte Stelle hinter dem Komma genau. Bei entsprechender professioneller Handhabung, egal ob Behringer, ESI etc., lässt sich das auf ein Viertel drücken.

Direktvermartung Europa durch Thomann, USA durch Guitar Center - alles paletti.
 
Elektrokamerad schrieb:
Ein 12-stimmiger speicherbarer Minimoog (Model D, nicht der bepisste Voyager) mit 61er Tastatur für 888,- Euro Straßenpreis - wie oft verkauft der sich?
Ich gehe von 50 - 100 Tsd. aus.

888,- Euro? Liesse sich ein 12-stimmiger Analogsynthesizer wirklich zu diesem Preis produzieren?
Wenn dem so ist - warum ist das denn nicht schon längst passiert?
Fehlende Marktanalyse?
 
kamerad:
schöne website. glaube allerdings, dass "echt analog" ein marketingschlagwort ist, das durch den hype der letzten synonym für "klingt gut" geworden ist. das wissen mittlerweile schon trommler, gitarristen, sängerinnen und demnächst auch ihre omas.

bin mir daher nicht sicher, ob das versprechen "klingt gut" ohne die technische beschreibung "echt voll-analog aufgebaut ey" im guitar center noch ausreichend funktioniert.

produkt minimax keyboard wäre toll.
aus meiner sicht gerne auch prodymax - aber das geht nicht wegen marketing & sales & history.
 
DamDuram schrieb:
ja und? vierstimmige akkorde reichen doch. kannste bei acht stimmen das release so lang haben, wie willst du. ;-)

Wenn Du in der Releasephase des 1. Akkordes den 2. spielst sind die Stimmen dann aber schon am Ende. Dann reicht's aber nicht mehr für einen monophon gespielten Ton. 12 Stimmen sind eigentlich schon ganz gut dimensioniert.
 
8 Stimmen (scheiß auf 6), 24dB Multifilter, 2 ADSR, 2 Oszis die sich modulieren können, 1 LFO, Noise - eine gute Modulations-Matrix dazu- was will man mehr?
 
Hallo,

intercorni schrieb:
8 Stimmen (scheiß auf 6), 24dB Multifilter, 2 ADSR, 2 Oszis die sich modulieren können, 1 LFO, Noise - eine gute Modulations-Matrix dazu- was will man mehr?

Genau,seh ich auch so! Wenn es dann auch noch gut klingt,ist doch alles in Butter.

Was nutzt der schönste(?) 1Mio.-Parameter-Synth,wo man sich nen Wolf schrauben muß,bis man den Sweetspot gefunden hat?
Nicht umsonst sind doch die alten Roländer bis heute so beliebt,die Junos bestehen doch quasi nur aus einem einzigen Sweetspot... :mrgreen:

Wenn ich mehr will,nehm ich eh den Modular...(nur meine pers. Meinung)

:nihao:
 
intercorni schrieb:
8 Stimmen (scheiß auf 6), 24dB Multifilter, 2 ADSR, 2 Oszis die sich modulieren können, 1 LFO, Noise - eine gute Modulations-Matrix dazu- was will man mehr?
z.b midi! ausserdem hättest du da schon 8 statt 7 sachen gewählt

SYNTH-KONFIGURATOR
Die Grundversion unseres Fantasie-Synthesizers entspricht einem Juno 60 mit folgenden Einschränkungen: Es fehlt das statische Highpassfilter, der Arpeggiator, der Chorus sowie der analoge Steuereingang des VCF.

Folgende Bausteine sind nun die Grundlage für unseren Fantasie-Synthesizer: (die Modulationsverbindungen des Juno 60 sind vorhanden, hier aber nicht erwähnt)
6 stimmig Polyphon
1 VCO mit den Wellenform Puls & Sägezahn & Suboszillator
1 LFO
1 VCF mit selbstresonanzfähigen Tiefpassfilter
1 VCA mit Level Control
1 Hüllkurve ADSR
64 überschreibbare Speicherplätze
1 zweistelliges 7-Segment-LED Display
1 Set CV/GATE IN

Features: *Wählen Sie bitte nun die 7 Features die sie dem Synthesizer zusätzlich einverleiben würden:

Markieren Sie zwischen 1 und 7 Antworten
1 VCA
1 VCA
1 VCO (Wellenformen Puls & Sägezahn)
1 VCO (Wellenformen Puls & Sägezahn)
1 VCF (frei wählbar zwischen HPF, LPF, BPF, Noch)
1 VCF (frei wählbar zwischen HPF, LPF, BPF, Noch)
1 Sub Oscillator
1 Sub Oscillator
Mischstufe für das Mischen von Lautstärken der Klangquellen
Post VCF Mischstufe
Der Mischer enthält eine Sättigung/Verzerrungsmöglichkeit
1 Hüllkurve ADSR
1 Hüllkurve ADSR
1 LFO
1 LFO
1 FM zwischen VCOs
Oszillator-Synchronisation (Hart und Soft)
1 Ringmodulation
Zusätzliche Wellenform Noise, Sinus für jeden VCO
1 Midi Trio
1 Set CV/GATE Out
1 Umfangreiche Modulationsziele zwischen allen Modulen
1 Arpeggiator (klassisch) mit Gate und Midi-Clock
Alle vorhandenen Hüllurven 6 statt 4stufig
Wellenformen gleichzeitig verwendbar und stufenlos mischbar
1 Input für externe Audiosignale
1 Display für Namenseingabe
ich würde da noch folgendes dazu nehmen
1 VCO (Wellenformen Puls & Sägezahn)
Mischstufe für das Mischen von Lautstärken der Klangquellen
1 Hüllkurve ADSR
1 FM zwischen VCOs
Oszillator-Synchronisation (Hart und Soft)
1 Midi Trio (ohne midi kauft dir das kein schwein ab!)
1 Umfangreiche Modulationsziele zwischen allen Modulen

auch noch cool wäre gewesen und das wäre noch lange kein parametergrab:
1 VCF (frei wählbar zwischen HPF, LPF, BPF, Noch)
1 Sub Oscillator
Zusätzliche Wellenform Noise, Sinus für jeden VCO
1 Arpeggiator (klassisch) mit Gate und Midi-Clock
 
Vielen Dank für den Link. Ich habe mich ebenfalls an der Umfrage beteiligt. Meine Auswahl war neben zusätzlichem Eingang, VCO und Filter: "Der Mischer enthält eine Sättigung/Verzerrungsmöglichkeit", "Wellenformen gleichzeitig verwendbar und stufenlos mischbar", Leider hat es dann nicht mehr für zusätzliche LFO`s gereicht. Auf der anderen Seite könnte man auch auf Noise verzichten da man ja den externen Eingang hat, für einen zusätzlichen LFO reicht es aber immernoch nicht, das kann man drehen und wenden wie man will.

Lothar Lammfromm schrieb:
Am Ende kommt da bestensfalls irgendeine 800-Euro-Gurke raus, mit zwei VCOs, einem Filter...

Uli: Projekt Krüppel-Synth gleich einstampfen, bitte!

at the end of the day, brauchen wir gar keine neuen Synthesizer. Wir können doch eh nur bis 16 Khz hören, alles was dazwischen ist haben wir doch schon gehört. Man sollte sich viel eher fragen ob man sich immer an die Harmonielehren halten muss. Es wird nie was neues kommen, egal welcher Synth auf den Markt kommt. Wie gesagt was soll denn schon neues passieren, sollen dem synth flügel wachsen, oder wollen wir uns neue Frequenzbereiche ausrechnen? Die einzigste Möglichkeit um tasächlich Neues zu schaffen, ist sich über den Kammerton hinwegzusetzen, ansonsten wird immer alles gleich bleiben, egal wie der Synth heisst. Ich wünschte mir in der Zukunft wesentlich mehr LFO oder wenigstens Clockdivider auch in den VA`s

Dissharmonien sind aus rein logicher Sicht viel Abwechslungsreicher als jede Beethoven Symphomnie :lol:
 
Man sollte bei der Featureschwärmerei und der Suche nach Amtlichkeit eins nicht aus den Augen verlieren: Ein 500-€-Polysynth kann nur ein Volkssynth sein. So ein Gerät wendet sich nicht an Fanatiker, die möglichst nah an einen Memorymoog oder Jupiter-8 kommen wollen. Andererseits darf es aber auch nicht zu unattraktiv sein, die Leute sind nämlich schon zu lange durch Neu- und Gebrauchtsynths mit sowohl mehr Features als auch einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis als ein Poly-800 verwöhnt. Und: Funktionen, die an einem Monosynth oder gar in einer Modularwand gut funktionieren, müssen in einem Polysynth nicht immer sinnvoll sein.

Soundwave schrieb:
ich würde da noch folgendes dazu nehmen
1 VCO (Wellenformen Puls & Sägezahn)
Mischstufe für das Mischen von Lautstärken der Klangquellen
1 Hüllkurve ADSR
1 FM zwischen VCOs
Oszillator-Synchronisation (Hart und Soft)
1 Midi Trio (ohne midi kauft dir das kein schwein ab!)
1 Umfangreiche Modulationsziele zwischen allen Modulen
Weitgehend einverstanden, aber braucht man unbedingt FM bei einem echtanalogen, womöglich spannungsgesteuerten Polysynth? Das arbeitet über größere Notenbereiche so unpräzise, daß es eher für Noisegeschichten taugt, und da braucht man keinen Polysynth für. Zweitoszillator ist trotzdem Pflicht, ich denke mit leichtem Gruseln zurück an die musikalischen Einflüsse der Polysynth-Mittelklasse mit nur einem Oszillator pro Stimme Anfang/Mitte der 80er. Sync kommt bei Echtanalogen immer gut, das ist bei VAs bisweilen eine zweifelhafte Sache. Zweite Hüllkurve sowieso, MIDI auch, denn einen Synth, den man nur per Hand und Steuerspannungen spielen kann, kann man nur an Freaks verkaufen, und die legen auch das schwere Geld für einen Macbeth oder Studio Electronics hin.

Soundwave schrieb:
auch noch cool wäre gewesen und das wäre noch lange kein parametergrab:
1 VCF (frei wählbar zwischen HPF, LPF, BPF, Noch)
1 Sub Oscillator
Zusätzliche Wellenform Noise, Sinus für jeden VCO
1 Arpeggiator (klassisch) mit Gate und Midi-Clock
Multimodefilter hätte natürlich auch was, der Mensch lebt nicht von Moog allein. Und ein paar mehr Wellenformen stünden dem Synth auch gut. Idealerweise vielleicht sogar umschaltbare Waveforms für den Suboszi, auf jeden Fall sollte der auch was anderes können als Rechteck.

Zu guter Letzt: 100% spannungsgesteuert und komplett ohne digital wird ein Polysynth im Jahr 2010 kaum mehr jemanden hinterm Ofen hervorlocken, schon gar nicht genug Käufer, um den Preis auf € 500 zu kriegen. Dann schon lieber zumindest teilweise digital gesteuert und speicherbar, damit der potentielle Käufer Presets durchhören kann, ohne sie sich vorher mit Dopesheets selbst reindrehen zu müssen.
 
einfach frech den banana synthec im design kopieren.
sieht stylish aus und hatte alles was man braucht. in sofern hatte der zornige elektro-wehner damals schon die nase richtig im wind.

das huhn braucht nicht neu erfunden zu werden.
 


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