Digitale Hüllkurven bei: Behringer Pro-1

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Und wie lange hast du gebraucht das zu bemerken? DAs das den bisherigen testern nie auch nur eine silbe wert war finde ich ja schon etwas sehr ignorant, nix darf die jubel stimmung trüben , weil sonst...ja sonst was? minus punkte im jenseits? weniger gartis behringer produkte? Man will die bevölkerung nicht beunruhigen?

Ob du es glaubst oder nicht, das habe ich schon bemerkt bevor du hier überhaupt gepostet hast. Ich hatte mir den Pro-1 nur wieder gekauft, weil ich den Sound doch sehr gut finde. Ich mache derzeit nur ganz wenig musikalisch, da ich ohne Ende Arbeit habe und gesundheitlich ist auch nicht so doll.
Wie gesagt, bemerkt hatte ich es schon, aber da ich nicht so der live Schrauber bin war es mir nicht ganz so wichtig, da ich eigentlich fast jeden Sound statisch doch irgendwie einstellen konnte.

Übrigens beim Behringer Model D war es auch so beim decay nur war es da von 0 an die ersten Millimeter beginnend. Ein genaues Einstellen perkussiver Sachen war praktisch nicht möglich und somit habe ich das Gerät auch zurückgeschickt und ich hatte hier das Problem auch gepostet es hat hier aber niemand interessiert
 
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Ich hab zwar nicht vor mir nen crave oder bro 1 zu holen trotzdem gut zu wissen mit digitalen envs. Wusste ich nicht. Thx! Und es stimmt B soll auf sowas hinweisen.
 
Super, danke nochmal für die Bestätigung. Da der Model D mein einziger externen Synth für eine Weile sein wird, wäre es mir schon wichtig dass wenigstens der dann vollanalog ist, schon allein damit ich mal wirklich zwischen Plugins und Vollanalog in Ruhe testen kann.

Aber hat jemand schonmal nachgeschaut in ein aktuelles Model D? Bei ihrem neuene moog vermeiden sie ja auch die erwähnung analoger envelopes wie der teufel das weihwasser. Warum sollten sie jetzt auf digitale wechseln wenn der davor analoge hat? und warum gehört er laut web page zu den digital envelop kisten?

Sieht so aus als steht da ein wechsel bevor.. die zukunftigen oder vielleicht auch schon aktuellen in den läden befindliche modelle werden dann doch wohl anders aufgebaut sein als frühe Behringer aqnalog clone, die dann noch "teure" (1 euro mehr) analog envelopes haben.

Es wird zeit das Behringer sich mal expliziter zu dem thema äussert. Und das tun die nur wenn die da mehr anfragen und druck bekommen.
 
Übrigens beim Behringer Model D war es auch so beim decay nur war es da von 0 an die ersten Millimeter beginnend. Ein genaues Einstellen perkussiver Sachen war praktisch nicht möglich und somit habe ich das Gerät auch zurückgeschickt und ich hatte hier das Problem auch gepostet es hat hier aber niemand interessiert


Aha..das hört sich doch auch nach digitalitis beim model d an... Und keiner sagt was undd lässt die welt im irrglauben..

Also zur user solidarität gehört auch andere auf fehler hinzuweisen..nicht nur im behriger chor zu jubeln.. Sowas sollte man vor dem kauf wissen.. Offizeille Tester sollten das bemerken und erwähnen, und der hersteller sollte das nicht so kanallien mässig im klein gedruckten verstecken sondern zu seiner entscheidung stehen und dann auch gute digital envelopes liefern ..it midi und schnick schnack..um für den doch argen schönheits fehler zu entschädigen..

Und 127 steps interne auflösung ist zu grob,,da gibts je bessere plug ins..
 
Aber hat jemand schonmal nachgeschaut in ein aktuelles Model D? Bei ihrem neuene moog vermeiden sie ja auch die erwähnung analoger envelopes wie der teufel das weihwasser.
falls du den neuen paraphonen "poly d" meinst: da sind die huellkurven genauso analog wie beim model d und beim moog.
das sieht man hier.

und beim model d werden sie sich sicherlich auch nicht die muehe geben, ein bewaehrtes design nochmal so grundlegend zu aendern und auf einmal digitale huellkurven reinzubauen. warum sollten sie?

beim pro-1 ging es darum, den 3310 zu ersetzen, da hat man sich bei behringer halt fuer ne digitale emulation entschieden, weil man keinen 3310 im portfolio hatte, fuer den sequencer eh nen prozessor brauchte, und den code im zweifelsfall vom crave uebernehmen bzw anpassen konnte.

aber beim minimoog ist das alles diskret aufgebaut, warum sollte man sich die muehe machen, das digital zu emulieren?

Übrigens beim Behringer Model D war es auch so beim decay nur war es da von 0 an die ersten Millimeter beginnend.
das kann ich nicht bestaetigen. bei meinem model d funktioniert alles analog und stufenlos, wie beim reissue (hatte ne weile beide da, waren identisch). und ich bin empfindlich bei sowas. natuerlich sind die regler aufgrund ihrer groesse etwas fummeliger, aber wertspruenge gibts da nicht. woher auch: ist alles diskret aufgebaut analog.
Aha..das hört sich doch auch nach digitalitis beim model d an...
mit sicherheit nicht. bitte keine fake news verbreiten hier. davon hat keiner was.

beim crave und beim pro-1 ist das offensichtlich so, beim model d definitiv nicht.
 
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Aber hat jemand schonmal nachgeschaut in ein aktuelles Model D? Bei ihrem neuene moog vermeiden sie ja auch die erwähnung analoger envelopes wie der teufel das weihwasser. Warum sollten sie jetzt auf digitale wechseln wenn der davor analoge hat? und warum gehört er laut web page zu den digital envelop kisten?

Sieht so aus als steht da ein wechsel bevor.. die zukunftigen oder vielleicht auch schon aktuellen in den läden befindliche modelle werden dann doch wohl anders aufgebaut sein als frühe Behringer aqnalog clone, die dann noch "teure" (1 euro mehr) analog envelopes haben.

Es wird zeit das Behringer sich mal expliziter zu dem thema äussert. Und das tun die nur wenn die da mehr anfragen und druck bekommen.
Also meiner Erfahrung nach bringt motzen auf sequencer.de nix. Am besten du gehst damit nach GS. Bei entsprechender Resonanz meldet sich Uli ziemlich oft persönlich. Wir hier können an der Situation ja nichts ändern.

Ich bin mir sicher dass bei GS mehr geht.
 
Naja also hier ist der Thread jedenfalls für Arsch. Wobei ich deine Kritik 100 pro unterstütze. Deswegen wenn du was erreichen willst und nicht nur Dampf ablassen willst dann GS
 
also ich bin froh, dass wirs hier diskutiert haben, denn auf gs haett ichs nicht mitbekommen - unsympathischer ort, das.

aber was die potenzielle auswirkung auf moegliche updates oder wenigstens bessere umsetzung in zukuenfitgen produkten anbelangt, stimmt das natuerlich, da hat sequencer.de eher kein gewicht.
 
Beim Model D mag es das zu kleine Poti sein. Aber wenn Filterenv voll auf ist und Cutoff voll zu ist es mir persönlich nicht möglich gewesen mit Filterdecay auf den ersten mm zufriedenstellend nuanciert ultraperkussives einzustellen.
So krass wie beim Pro1 auf 12 Uhr mit gefühlten Wertesprüngen war es aber wohl nicht. Habe den ja nicht mehr.
 
Ich finds auch super dass OP das hier zum Thema macht. Nur ab nem gewissen Punkt kommt halt nicht viel bei rum. Also ein FW Update wg paar hampels auf sequencer.de wird es nicht geben. Bei Kritik auf GS reagiert B dagegen schon sehr empfindlich. Wenn man da was Dampf macht und sachlich bleibt.... ein Verusch ist es wert. Aber mehr will ich jetztauch nicht zu sagen.
 
Es gibt zumindest das Problem, dass man dort mit Kritik an Behringer inzwischen sehr vorsichtig ist, weil Behringer schon mal User wegen übler Nachrede verklagt hat.
Das ist zwar vom Gericht abgeschmettert worden, aber wer hat schon Bock auf Stress wegen so was.
 
ein Verusch ist es wert.
ich wuerde ja meine schuetzenhilfe beim in-sachlichem-ton-dampf-machen anbieten, aber bei gs bin ich nicht. bei muff schau ich ja zuweilen noch rein, aber gs ist mir zu krass.

falls jemand so eine kampagne dort plant: ich wuerde als beleg ein kurzes knappes video empfehlen, das sofort auf den punkt kommt (in dem fb-video weiter oben wird ja erst minutenlang an vollanalogen cutoff- und env-modulation-depth-reglern rumgeschraubt, was das problem mit den nicht optimal digital abgetasteten adsr-reglern ueberhaupt nicht illustriert).
und das crave-video wuerde ich auch mit dem passenden start-code auf die env-vergleichs-passage verlinken.
 
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Hab mal versucht das im video einzufangen..aber was da stört erschliesst sich dem ein oder anderen der nicht genau hinschaut vermutlich nicht.. hatte auch eine version wo man deutlicher sieht wie die envelopes die Sache vergroben.. aber vidieos aus dem handy ins internet bringen ist so ein thema für sich mit dem ich eigentlich wenig zu tun haben möchte..
geht das über den facebook umweg?

https://www.facebook.com/watch/?v=597356121035983


Ich finde den Test nicht aussagekräftig

Ersten höre ich da keine krassen lags und ausserdem wäre es SEHR sinnvoll gewesen:

1. Keytrack auf NULL zu stellen
2. Resonanz gering zu halten - wegen aufschaukeln von Variationen.
3. Eine Sequenz mit lediglich einer Note zu spielen.

SO kann man da gar nichts rausshören was nicht auch an einem Pro One eventuell so klingen könnte.


Und dass beim Original die Attack beider Hüllenkurven total beschissen skaliert war muss man auch wieder mal erwähnen.
 
Realitycheck:

Bei Moog bringt man trotz Legacy bis in die 50er monophone Synths um das 10 Fache raus die ab Werk auch - angeblich - doofe Hüllenkurven haben und wo mann dann bei exterenen Spezialisten um etwa die Kosten eines ganzen Behringersysnths Slewrates optimieren lassen kann.

Es darf gelacht werden.
 
genau.. nur verzögert und sauber aufgelöst oder leicht gesteppt aber dafür schnell ist beides erträglicher als eine mischung davon..
intern nur mit 127 steps zu arbeiten ist schon etwas anfänger mässig.. die sind doch sonst immer am kopieren..da sollten se dann mal bei clavia schauen wie man digitale synths baut ohne das man aua schreien muss.


Du laberst hier soviel haltloses Zeug durcheinander.

Was soll sich nun Behringer bei Clavia abschauen ? Was hat ein VA Syntht mir einem Analogsynth zu tun der eine partiell digitale Steuerung hat ?

Und das ist ja nicht das erste Mal in diesem Thread, dass da ganz markige Sprüche ohne faktischen Wahrheitsgehalt rausposaunt werden.

Oder wie war das als man weiter oben plötzlich wieder was wegen der Bitauflösung zu meckern hatte ?


Das ganze wirkt in der Intensität und in der all over the place Kritik, dem partiellen Ton und den diversen Unsachlichkeiten NICHT so als wolle man eine Wahrheit finden oder etwas potentiell verbessern.

Das ist primär ein dubioser RANT gegen eine Produkt, eine Firma, gewisse User und gegen fundiert argumentierte Beschwerden.


Bekommt man denn dafür Geld von wem ?


14 Seiten Genörgel wegen so einem Randthema das VORHER keine SAU bemerkt hat ?


Und zuletzt auch noch erneut:

NIE hat man mit analogen Hüllenkurven geworben - also ist schon mal die ganze These der Weltumspannenden Manipulation der angeblich dummen Konsumenten und das Postulat dass man hier mit dem Verkünden der Wahrheit ein Paladin der Gerechtigkeit sei eher unangebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meiner Erfahrung nach bringt motzen auf sequencer.de nix. Am besten du gehst damit nach GS. Bei entsprechender Resonanz meldet sich Uli ziemlich oft persönlich. Wir hier können an der Situation ja nichts ändern.

Ich bin mir sicher dass bei GS mehr geht.
Bei Gearslutz kommt dann aber Uli auch mit seinen Anwälten, also aufgepasst. ;-)

In 2018, Behringer/Music Tribe attempted to file a libel suit against Dave Smith Instruments (now Sequential) and 20 anonymous forum users for making what it referred to as "false, defamatory and libelous" remarks about its clones of synthesizers such as the Minimoog, Oberheim OB-Xa, and Sequential Pro-One. Although the lawsuit was directed mainly at the forum users, DSI was involved because an engineer who worked for them was a participant in the discussions. The lawsuits were dismissed[27] after the defendants filed a motion under California's anti-SLAPP statute.[28]
 
Es gibt zumindest das Problem, dass man dort mit Kritik an Behringer inzwischen sehr vorsichtig ist, weil Behringer schon mal User wegen übler Nachrede verklagt hat.
Das ist zwar vom Gericht abgeschmettert worden, aber wer hat schon Bock auf Stress wegen so was.

Wäre ich ein Hersteller würde ich mir schon bei so einem Thread überlegen gewisse Leute zu verklagen.
 
Was soll sich nun Behringer bei Clavia abschauen ? Was hat ein VA Syntht mir einem Analogsynth zu tun der eine partiell digitale Steuerung hat ?
potis, die gescannt werden, um daraus parameteraenderungen z.b. bei digital generierten huellkurven abzuleiten. das macht clavia bei den nord-synths gut. und behringer beim pro-1 nicht so gut. der vergleich ist doch legitim.
Oder wie war das als man weiter oben plötzlich wieder was wegen der Bitauflösung zu meckern hatte ?
tatsaechlich hat sich ja dann herausgestellt, dass genau das doch das problem ist. sieht man beim crave-video sehr deutlich und ist auch in dem laenglichen fb-video von @3phase zu erkennen.
ein dubioser RANT
das sagt der richtige.

ich war froh, dass wir hier nach viel empoerungsrauschen am anfang zu einem sachlicheren ton gefunden hatten und das problem ziemlich klar beschreiben konnten. es ist mittlerweile gut belegt, und wir haben ein gutes, wenn auch vielleicht noch nicht vollstaendiges bild von den ursachen.

da sind solche persoenlichen angriffe nicht hilfreich.
macht eure bilateralen beziehungskisten doch bitte per pn klar und bleibt hier bei den huellkurven des pro-1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gearslutz kommt dann aber Uli auch mit seinen Anwälten, also aufgepasst. ;-)


Und was willst Du damit sagen ?

Dass die Firma ein besonderes Ziel von Trolls wird ?

Leute die - oft genug - nur Scheisse labern die hinten und vorne nicht stimmt oder nur Hörensagen ist ?

Da könnt Ihr noch lange auf der einen Klage rumreiten als wäre das was unanständiges - dabei ist es eigentlich ziemlich normal sich gegen Sachen zu wehren, wenn man davon ausgeht juristisch Erfolg haben zu können.

Dass man im konkreten Fall damit nicht das Ziel erreicht hat bedeudet noch nicht Viel und liegt vielleicht auch nur an der jeweils sehr länderspezifischen Rechstsprechung.

Oder gar an dem Problem der Zurechnungen wenn Firmen verscheidene Kontineten als Gerichtsstand haben und anonyme Leute in Foren bullshit verbreiten etc.


Und wenn man auch nich abseits von explizitem bullshit hier liest was teilweise für dummes Zueg zu deren Produkten geposted wird kann man sich eh nur wundern.

Aber das soll ja natürlich Alles ohne Folge bleiben, oder wie ?
 
Ich finde den Test nicht aussagekräftig

Ersten höre ich da keine krassen lags und ausserdem wäre es SEHR sinnvoll gewesen:

1. Keytrack auf NULL zu stellen
2. Resonanz gering zu halten - wegen aufschaukeln von Variationen.
3. Eine Sequenz mit lediglich einer Note zu spielen.

SO kann man da gar nichts rausshören was nicht auch an einem Pro One eventuell so klingen könnte.


Und dass beim Original die Attack beider Hüllenkurven total beschissen skaliert war muss man auch wieder mal erwähnen.

das war das video das das teil in praktischer anwendung zeigt.. so wie das in etwas kürzer gefasst auch in einem amtlichen testbericht hätte auftauchen müssen.

Denn der grund die kiste aufzuschrauben ist erstmal das merkwürdige verhalten der regler. Wer das nicht merkt hat noch nie ernsthaft mit analogen synths gearbeitet, punkt

man kann das, wenn man die schwachstelle bloss stellen will auch wissenschaftlich zerlegen.. aber ist die exsistenz des problems nicht auch in einem clip in dem jemand gegen und mit dem limit spielt.. das beste rauskitzelt, und man sieht trotzdem wie das an den knöbben rumeiert im gegensatz zu dem cutoff knob.. Das reicht als beweis und ist soundmässig trotzdem noch werbung für das teil.
Also auch wenn der weg dahin sich etwas nach plug in über faderbox anfühlt.. war der sound in die relevanten bereiche durchmorphbar.. also das ist dann schon pro one.. nur etwas zähflüssig auf den envelopes mit ein paar switch artigen transisions. Schlecht ist die kiste nicht.
Warum sie dann so aussehen lassen

Ich dachte ich wähl ein video das zeigt das man auf nachteile hinweisen kann und währendessen das teil gut klingen lässt..

ist ausgewogener als andersrum die kisten mit pups sounds gegen ein orginal antreten lassen..das dann demonstriert das der pro one die pups sound identisch hinkriegt, und das dann bejubelt und das wars dann auch schon. So informativ wie behringers spec sheets.

Aber das geht auch besser wenn man schon meint den leuten digitale envelopes unterschieben zu wollen, so als gleichwertigen ersatz.

Dann muss man auch erstmal intern die maximal möglich auflösung anstreben.. lag hin oder her, auch wenn der etwas zackiger sein sollte..
Technisch sollte das die cpu da nicht grossartig mehr belasten da ein paar ausgangswerte mehr zuzulassen..
und alles midigedöns hinten anstellen..
das ist auch kein rechenaufwand das runter zu rechnen auf 128 midi schritte am ausgang.. Völlig bescheuert das als mass stab für die interne auflösung der envelope steuerung zu nehmen..

unötige limitierung..
Das kostet mehr immage als das bisschen extra programier aufwand.
 


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