DIY vs. BUY

Ich wurde in letzter Zeit immer mal wieder gefragt, gibt es einen Unterschied zwischen gekauften Modulen und selber gebauten Modulen. Da ich selber keine gekauften besitze, gebe ich die Frage einfach mal hier wieder.




Gruß Micha
 
In wie weit meinst du das? Die meisten verwenden auch nur ganz normale Bausteine.
[/quote]
ich meinte, ob du dich auf die schaltung beziehst, oder andere aspekte auch in betracht ziehst.[/quote]


Alles von der Schaltung bis hin zum Klang und Kosten.


Gruß Micha
 
Naja, das verhält sich wie mit den Gitarren Effektboxen, etc... Baust du den original Schaltplan nach und verwendest dabei anständige Bauteile, hört der Normalmensch den Unterschied im a/b Vergleich nicht. Die Qualität hängt davon ab, wie viel Mühe du dir gibst. Kosten... Gutes Thema :D Eigentlich sagt man ja, DIY sollte man nicht betreiben um Kosten sparen zu wollen. Allerdings habe ich in der Vergangenheit gesehen, dass man schon billiger wegkommt, ist ja schon teilweise frech, was da für einfachste Schaltungen verlangt wird :doof:
 
wenn man die schaltung 1:1 nachbaut dann sollte man meinen keinen unterschied feststellen zu koennen. leute die selbst unterschiede in kabeln hoeren werden da wohl den finger heben ;-)

kostentechnisch ist man bei einfachen schaltungen bis zur frontplatte mit sicherheit gut dabei. dann wird es allerdings entweder sehr aufwendig oder einfach nur teuer.

mein simples beispiel: doepfer A-138 mixer: bauteile "geschaetzt" auf ca. 5,- € + potis 5,- € + buchsen 5,- € + knoeppe 5,- € = 20,- € (die arbeitsstunden mal aussen vor haha)

wenn man guenstig einkauft bestimmt sogar noch weniger. dann werkel aber mal an einer frontplatte rum. ich komprimiere in meinem system ja wo es nur geht und ein mixer hat bei mir z.b. statt 8TE nur 6TE. dazu kommen noch schalter fuer invertierungen etc, aber das ist eine andere baustelle. trotzdem kostet mich die 1 frontplatte dann ca. 35,- € bei schaeffer. da bin ich jetzt schon ueber dem, was doepfer fuer den mixer verlangt... klanglich von meiner seite aus kein unterschied festzustellen.


das ganze konzept kann man natuerlich aufbroeseln und sich an anderen schaltungen aufhaengen. ein VCO von hersteller A klingt und hat andere features als hersteller B etc. manche schaltungen wie die digitalen sachen sind halt schwerer nachzubauen. da kommt man am BUY nicht vorbei.
wenn ich allerdings so etwas wie den steiner parker filter nachbau sehe und die preise dazu, wird mir schwindelig. ganz zu schweigen von den metasonix oder z.vex sachen ;-)
wer ein diy-versierter "musiker" ist, sollte meiner meinung nach schauen was er wo wirklich selbst nachbauen kann ohne ein verlustgeschaeft zu betreiben. gerade wenn man nicht auf prestige aus ist. wer nur bock auf basteln hat kann ja alles mal ausprobieren. viele schaltungen liegen ja im netz.

ich selbst baue ja nur "nach", weil mir bei vielen schaltungen sachen einfallen die ich gerne implementiert haette. ein modul zu kaufen, dort wie beim circuit bendingt haesslig auf die front einen schalter oder so zu basteln entfaellt mir. eine expanderfrontplatte mit weiteren features auch. dann bau ich lieber gleich komplett neu, komprimiere platztechnisch und habe viele funktionen auf kleinem raum. mir gefaellts :) grobmotoriker kriegen bei mir die kriese.
 
Gerade was die Kosten angeht kommt es glaube ich darauf an in welchen Stückzahlen man denkt. wenn ich selber bauen will und ich habe noch kein Werkzeug, dann ist es wohl nicht sinnvoll wegen einem Modul Lötkolben Oszi Zange ......... zu kaufen. Bei 25 Modulen sieht das ganze schon anders aus.
Frontplatte ist da halt so ein Ding. Wenn ich keinen Wert auf Schönheit lege, dann reicht ein Holzbrett aus dem Baumarkt. Der Rest wird dann schon teuer.
Ich finde halt den großen Vorteil beim selberbauen, dass ich weiß wo ich hinzufassen habe wenn mal was nicht geht.
Natürlich nervt es auf der anderen Seite wenn man was baut und es nicht funktioniert.




Gruß Micha
 
Also, wenn ich es löte sind mir gekaufte Sachen lieber. Aber wenn ich mir den Microkorg und sowas ansehe - naja, ich würde nie so dünne Potis nehmen und eher für mehr Qualität sorgen, damit man das verwenden kann. Aber wenn ich es komplett gebaut hätte, sähe das Gehäuse wohl nicht so toll aus. Das können die fertigen Sachen besser leisten. Aber - die kochen alle nur mit Wasser, eigentlich weisst du mit deinem Zeug besser bescheid und kennst die Schwachstellen. Deshalb sieht es schlimmstenfalls nur halt nicht so gut aus oder kostet mehr Aufwand, natürlich kann man auch darauf Wert legen und sich viel Mühe geben, dann sieht es sogar besser aus als das fertige Zeug. Denke schon, dass das alles eine Frage der Geduld und des Aufwandes ist. Sonst nichts.

Lötbäder sind natürlich anders als jede Stelle selbst zu lösten. Aber schlecht muss das nicht sein. Ich habe so unterschiedliche Qualitäten von Lötstellen gesehen, die von Moog sind nicht besonders, gerade die historischen Moogs. Die Lötstellen von Roland sind normal, aber auch nichts besonderes, eigentlich recht sauber aber auch nicht übermenschlich oder besser. Heutige Sachen sind maschinell gemacht und daher etwas gleichförmiger. Das was du da siehst, wenn du das Gerät öffnest ist heute immer ähnlicher in der Qualität. Dabei sprechen wir aber noch NICHT über die mechanischen Dinge, hier ist oft sogar das billigere genommen worden. Kommt auch sehr auf die Firma an. Korg war immer "billig" und günstige Technologie. Da steckt in so einer KR Drummachine für die Cymbals/HHs dann auch mal was mit 12 Oszillatoren, also mehr als bei der 808. Aber heute sind die meisten Teile ja entweder von den Meistern selbst gelötet (Macbeth oder sowas) oder auch in größeren Mengen gefertigt (sowas wie MFB zB) und da kann es deshalb nur bei den Lötern noch größere Unterschiede geben.

Naja, soweit erstmal und dicken Respekt, dass du nur eigene Sachen hast und nutzt.
 
als ich angefangen habe zu löten,weil es billiger ist als die sachen zukaufen.
da habe ich eigentlich ein heiden geld verbraten,das ich in module hätte investieren können. und wenn man die sachen nicht
in grossen stückzahlen kauft, denkt man zuerst ist ja nicht viel hier 5 da 2 und da 3 ............... und dann macht es am schluss 50 , und du fragst dich : hallo , warum so teuer??? und die arbeit hast du auch noch . und aca hat mir bei zwei sachen geholfen und er selber kam drauf ,es wäre fast billiger die sachen zu kaufen .
also ich bin recht weg gekommen von diy. einerseits was ich immer an geld investieren musste und dann bin ich nicht der beste lötkolbenschwinger.
 
Man darf mich nun kreuzigen, ich setze bei DIY auf das Thema "Reste-Verwertung".
Außer bei den Auftragsarbeiten, da werden neue Teile bestellt.

Hab mal ne WERSI-Orgel auseinander genommen, und die ganzen Bauteile ausgelötet..
Hab jetzt einige Taster, Potis, Kondensatoren und Widerstände en mass...

Nur wie sich das auf die Qualität dann auswirkt, konnte ich noch nicht probieren..
Hab noch Schulstress..

Ich kann ja hier mal Erfahrungen reinschreiben, falls das gewünscht wird.
 
DIY kostet deutlich mehr Zeit als selbstgekauftes einzusetzen. Das wäre meine Erfahrung, aber auch mit meinen Ansprüchen. Aber Selbstmodden oder Selbstreparieren gibt es schon, mache ich heute oft noch. Aber Kabel löten mache ich auch nicht immer, da das Neukabel oft nicht teurer ist, die verschweißten Kabel scheinen aber auch nicht allzulang zu halten, die sind wohl eher zu dünn, die Adern. Die selbstgemachten halten da schon länger.
 
monoton schrieb:
In wie weit meinst du das? Die meisten verwenden auch nur ganz normale Bausteine.
ich meinte, ob du dich auf die schaltung beziehst, oder andere aspekte auch in betracht ziehst.[/quote]


Alles von der Schaltung bis hin zum Klang und Kosten.


Gruß Micha[/quote]

Hallo
ich kann Dir nur kurz was aus der Werkstatt von BME (gibt es nicht mehr) erzählen. BME verkaufte eine Zeit lang auch Bausätze, allerdings solche bei denen das Herzstück der Module fertig aufgebaut, abgeglichen und in "Hybrid-Modulen" vergossen war.
Natürlich verwendete auch Baumann ganz normale Bauteile, das "abnormale" war aber die unendliche Mühe die er sich machte um bestimmte Bauteile höchst präzise zu selektieren. So suchte er schon mal aus einer Kette mit Metallfilmwiderständen, Dioden oder Transistoren mit einem sehr guten Messgerätepark und Hilfsschaltungen, genau die Teile raus, die er für die Schaltung haben wollte. Die anderen Teile waren ja kein Schrott, sie wurden dann an weniger kritischen Stellen verbaut. Diesen Aufwand kann man eigentlich nicht dem Kunden auf die Rechnung setzen, die wäre dann viel zu hoch. Dann kommt noch der Abgleich, alle Baugruppen eines Typs die das Haus verlassen, sollten identisches Verhalten haben. (also ein neu gekaufter VCF sollte exakt gleich sein dem, bereits vielleicht vor 2 Jahren geliefertem) Hersteller sind nicht gleich, soviel Aufwand machen nur sehr wenige und die können kaum davon leben.

Selbstbau erscheint einem von vorn herein billiger zu sein, ob es das wirklich ist, muss man im Einzelfall mal nachrechnen. Wenn man Wert auf wirklich professionelles Aussehen der Module legt, z.B. gefräste oder bedruckte Frontplatten usw. dürfte ein Selbstbau schnell teurer werden als ein Kaufmodul. Wichtig ist auch die Zuverlässigkeit der Schaltung. Sind Schaltung und Layout wirklich zuverlässig in Ordnung? Ich hatte z.B. mehrere ADSR und VCA aufgebaut (Yusynth) und erst nachdem ein Forumsmitglied mir unter die Arme griff, funktionierten die ADSR so, dass ich sie brauchen konnte. Ok, ich hatte auch bei der einen oder anderen Platine einen Fehler gemacht (falschen Widerstand eingebaut z.B) aber auch die Schaltung selbst war nicht wirklich gut weil "SUSTAIN" stark driftete. Ein anderes Selbstbaumodul: VC-Panner-Output Mixer funktioniert tadellos.
Auch eine wichtige Frage: Was ist an werkzeugen, Messgeräten und Kenntnissen vorhanden?

GAR NICHT SO EINFACH
 
a.xul schrieb:
trotzdem kostet mich die 1 frontplatte dann ca. 35,- € bei schaeffer. da bin ich jetzt schon ueber dem, was doepfer fuer den mixer verlangt...
wenn man so baut kommts teuer, allenfalls sogar teurer wie gekauft......


Cyborg schrieb:
Wenn man Wert auf wirklich professionelles Aussehen der Module legt, z.B. gefräste oder bedruckte Frontplatten usw. dürfte ein Selbstbau schnell teurer werden als ein Kaufmodul.
also da gibts mittlerweile schon einige Leute die billig und brauchbar bis schön bauen.
findet man auch alles in den foren ( muffs, electro-music )
interssant ist das es ganz verschiedene ansätze gibt die frontplatten herzustellen.
 
monoton schrieb:
gibt es einen Unterschied zwischen gekauften Modulen und selber gebauten Modulen.
1. selbstgebaute Module kann man sich auf den leib schneidern.

die Module der hersteller sind vielfach kompromisslösungen was die ausstattung angeht.
Es gibt viele kleine tricks die man bei den herstellern meines wissens nach bis heute nicht findet die einige leute in der DIY szene umsetzten ( u.a. auch ich).
Weiter kann man schaltungen kombinieren bzw. durchz einfache zusatzschaltungen ergänzen, dazu normalisierungen einbauen.
Bernd ( serenadi) ist da ein meister drin.
Inngesammt kann man eine wesentlich höhere funktionalität erreichen durch DIY, oder eben, eine an eigene bedürfnisse angepasste um es mal etwas neutraler zu sagen.

Ich z. bsp. baute CV eingänge in der regel mit muteswitches.
die meisten leute rümpfen die nase oder meinen das bräcuhten sie nicht wenn ich es da und dort mal erwähnt hatte.
Aber genau diese leute haben mit grosser wahrscheinlichkeit auch noch nie module mit muteswitches gepatcht :lol:
Jammen ist alles beim modular, und routing.......und geschwindigkeit beim möglichkeiten austesten. Dazu baute ich mit multiplen outputs .
Da kommen auch stackables und bananas nicht dagegen an im patchkomfort

Gibt ein paar stellen wo muteswitches das a und o sind.
die patches die ich von anfang an machte würde man sonst vielleicht erst beim nächsten schaltjahr mal austesten beim gleichen modul ohne musteswitches udn mit z.bsp nur einem cV eingang.
Teilweise habe ich noch anderweitig routing in 1-2 modulen drin. ...eine der "kleinen tricks" möglichkeiten

In DIY kannst aussuchen wo du ganz kleine knöppe willst und wo vielelicht doch etwas grössere.
Und auch ganz wichtig: superwichtig:
du kannst auch euroformat so bauen dass die finger platz haben um richtig mit den knöpfen zu jammen.
Oder du kannst 5HE so bauen dass es nicht die endlose weite prärie ist die niemandem was nutzt weil die finger jetzt auch nicht 5km abstand zwischen den knöpfen benötigen.

Nächster punkt ist wie angtönt das selektieren von bauteilen.
Obwohl ich null ahnung hatte von elektronik haben alle meine filter selektierte bauteile ( kondesnatoren). Die phaser auch.
Bypass switches nebst muteswitches, auch ganz wichtig bei einigen modulen.
wiederum: patchspeed.
also auf meinem synth lernt man ca. 10x schneller patchen wie auf nem gekauften. ...........mindestens !!
da ich immer so um 50/50 - 60/40 Gekauft-DIY habe/hatte kann ich das gut vergleichen.
ich habe viele tolle kaufmodule, aber ich hasse sie zum patchen. .......sooo mühsam !


zusammenfassung:
man kann sichs auf den leib schneidern.
was besser ist und was nicht muss man ja nicht disskutieren oder drüber streiten :lol:
gibt leute die bauen auch aus freude. Das war bei mir eher nicht so der fall obwohl ich es manchmal auch sehr genossen habe.
letzter punkt:
die genutuung nen schönen dIY modular gebaut zu haben ist grösser wie die sich nen schönen modular gekauft zu haben ;-) :lol:

edit: noch ein punkt:
Jürgen haibles schaltungen wie auch eine reihe anderer sachen waren immer nur in DIY verfügbar.
Damit waren einige der besten schaltungen überhaupt nur in DIY verfügbar. .....
 
hey, guter tipp mit den mutes!!! die muliple outs fehlenmir auch total, bin schon die ganze zeit am überlegen wie ich die

demnächst implementiere.....

ich bin nicht der fette elektroniker aber switches/buchsen nach aussen legen, besser klingende ic s einbauen,

wir wollen direkten zugrif!!!!

meine selbst gebauten attenuatoren, multiples sind schon recht effektiv da diese wesendlich weniger platz brauchen.

beides hat vor und nachteile, das coole am modular ist, dass es ja keine

grenzen gibt. sagen wir mal ein ehx small stone als 3 he modul convertiert, zb...:) die gehäuse die es zu kaufen gab waren

für meine bedürfnisse auch nicht das wahre... am ende inspiriert das eine das andere... es soll ja demnächst serge module in 3 he

euro geben, da bin ich mal gespannt... und... am selbst gebautem modul zu schrauben hat schon was.
 
siebenachtel schrieb:
Cyborg schrieb:
Wenn man Wert auf wirklich professionelles Aussehen der Module legt, z.B. gefräste oder bedruckte Frontplatten usw. dürfte ein Selbstbau schnell teurer werden als ein Kaufmodul.
also da gibts mittlerweile schon einige Leute die billig und brauchbar bis schön bauen.
findet man auch alles in den foren ( muffs, electro-music )
interssant ist das es ganz verschiedene ansätze gibt die frontplatten herzustellen.

Man kann schon einiges tun. Machen reicht es ja wenn sie krumm und schief gebohrte Frontplatten per Filzstift beschriften, andere machen auf der Frontplatte mehr Design als dahinter. Ich hatte mich auf die Methode geworfen bei der ich das Design von meinen anderen DOTCOM-Modulen übernehme (mit kleinen Änderungen) und auf selbstklebende Etikettenfolie drucke. Dann klebe ich das auf die Frontplatten (inzwischen Stahl statt Alu) und fixiere die Oberfläche mit seidenmattem, farblosem Sprühlack. Ich komme an keinen Maschinenpark heran und muss alles von Hand bohren, feilen usw. deshalb dieser Weg - machen lassen ist mir zu teuer
 
Ich glaube man kann sagen, wenn man etwas Ahnung davon hat was man macht und nicht Wert legt auf eine perfekte Frontplatte, sondern sich auch mit einer einfachen Frontplatte, kann man etwas sparen.
Der Größere Vorteil liegt aber glaube ich darin, sich seine Module so zu gestallten, Layout sowohl auch die Schaltung, wie man sie brauch.

Als zusammen fassendes Schlusswort sozusagen.

Gruß Micha
 
monoton schrieb:
Ich glaube man kann sagen, wenn man etwas Ahnung davon hat was man macht und nicht Wert legt auf eine perfekte Frontplatte, sondern sich auch mit einer einfachen Frontplatte, kann man etwas sparen.
Der Größere Vorteil liegt aber glaube ich darin, sich seine Module so zu gestallten, Layout sowohl auch die Schaltung, wie man sie brauch.

Als zusammen fassendes Schlusswort sozusagen.

Gruß Micha

Das hast Du schön zusammengefasst, ich kann dem nur zustimmen.
von wegen Schlußwort: Ist der Thread jetzt geschlossen? 8)
 
lambshain schrieb:
hey, guter tipp mit den mutes!!! die muliple outs fehlenmir auch total, bin schon die ganze zeit am überlegen wie ich die

demnächst implementiere.....
mach mal mit den mutes, oder bau zumindest mixer mit mutes.


die einzelausgänge wären natürlich cool in einzeln gebuffert.
ohne buffer lässt man einfach den 1k ausgangswiderstand auf der platine weg, setzt ne brücke,
und lötet vor jede out buchse nen eigenen 1K out widerstand direkt vor die jeweilige buchse.
 
siebenachtel schrieb:
lambshain schrieb:
hey, guter tipp mit den mutes!!! die muliple outs fehlenmir auch total, bin schon die ganze zeit am überlegen wie ich die

demnächst implementiere.....
mach mal mit den mutes, oder bau zumindest mixer mit mutes.


die einzelausgänge wären natürlich cool in einzeln gebuffert.
ohne buffer lässt man einfach den 1k ausgangswiderstand auf der platine weg, setzt ne brücke,
und lötet vor jede out buchse nen eigenen 1K out widerstand direkt vor die jeweilige buchse.

Kleine Ideen mit viel Wirkung... :)

Werde ich auf alle Fälle umsetzen, erleichtert einiges beim Patchen.
 


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