DJ Kultur am Ende? (Umfrage)

DJ Kultur am Ende?

  • It`s all over now.

    Stimmen: 9 10,8%
  • Schwarzmaler.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Für mich gibt`s nur Vinyl.

    Stimmen: 23 27,7%
  • Vinyl (mixing) hat noch Zukunft.

    Stimmen: 10 12,0%
  • Traktor fahren ist das einzig Wahre.

    Stimmen: 4 4,8%
  • CD Spieler gibt`s ja auch noch...

    Stimmen: 0 0,0%
  • ...oder Serato&Final Scratch.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ein Mix aus allem?Bitte hier klicken.

    Stimmen: 12 14,5%
  • Ich besass noch nie eine Schallplatte.

    Stimmen: 6 7,2%
  • Who cares?

    Stimmen: 19 22,9%

  • Umfrageteilnehmer
    83
bendeg schrieb:
uuhh2.jpg

sach ichs nicht = die tribe säuche :!: :roll:

= eigentlich wieder es mich schon an, die tribes mal live mit nehmen zu wollen :shock:

ohne Ed Hardy keine coole tussyparty :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

p.s. man muss ich nur mal die stylischen mädels anschauen, die sich da oft räkeln im: wer hat die besten stiefel, extenschens und 5g schmicke über den abrasierten augenbrauen :shock: aber irgendwie finden die sich zumindest gut dabei und rechtfertigen ihre 1,5stunden im bad damit :mrgreen: :mrgreen:

so: ein wenig katzenberger sind wir doch alle gern mal :heul:

.
 
bendeg schrieb:
[]http://www.bendeg.de/media/pics/uuhh.jpg[/img] 8)
(mehr stand da wirklich nicht :sad: )

tja quasi standen hensen&schrempf vorbild :shock: obwohl die sich auch ne rot mittlerweile leisten ;-)

vorallem man betrachte die postzeit = wenn das ein zufall ist: von bendeg » 29 Okt 2010 10:40 :mrgreen:
 
Ich glaube auch, dass dieser ganze Digital-DJ Hype viel von dem kaputtgemacht hat, was früher mal "DJ Culture" war.
Ein Aspekt scheint mir besonders herauszustechen: Es kann natürlich bei diesen ganzen technischen "Krücken" (autotempo, fades vorher setzen...) immer nur um die technische Seite des Auflegens gehen (klar, dat is ja auch ne Maschine und die kann alles und sonst nix..).
Was aber völlig hintenüber fällt und von den ganzen Newcomern, die es eben nur so vorgeführt bekommen natürlich auch nicht mehr gelernt oder erlebt werden kann: Es gibt ja auch immer noch die andere Seite die eigentlich erstmal nix mit Fingerfertigkeit oder technischen Skills zu tun hat. Also ganz simpel: Wann läuft welches Lied? Ich glaube, die meisten Digitaljockeys unterschätzen diesen Aspekt enorm. (Auf der Insel heisst der DJ nicht umsonst "Selectah")
Es gibt ja durchaus auch Leute die (technisch gesehen) gar nicht sooooo toll mixen aber dafür ein unglaubliches Gefühl für die richtige Platte im richtigen Moment haben. Und die können halt dass was den allermeisten dieser DigiDJs abgeht: Spannungsbögen auf- und abbauen, Stimmungen erzeugen, die Leute wirklich durch den Abend führen / auf eine Reise schicken.
Und das ist für mich eigentlich die Grundvorraussetzung dafür wirklich gut auflegen zu können. Geht natürlich nur ganz eingeschränkt, wenn man 99% der Tracks auf seiner 10 TB Platte im Grunde noch nie wirkllich gehört hat.
Ach, ich fühl mich gerade alt.
Meh...
 
strangelove schrieb:
Ich glaube auch, dass dieser ganze Digital-DJ Hype viel von dem kaputtgemacht hat, was früher mal "DJ Culture" war.
Ein Aspekt scheint mir besonders herauszustechen: Es kann natürlich bei diesen ganzen technischen "Krücken" (autotempo, fades vorher setzen...) immer nur um die technische Seite des Auflegens gehen (klar, dat is ja auch ne Maschine und die kann alles und sonst nix..).
Was aber völlig hintenüber fällt und von den ganzen Newcomern, die es eben nur so vorgeführt bekommen natürlich auch nicht mehr gelernt oder erlebt werden kann: Es gibt ja auch immer noch die andere Seite die eigentlich erstmal nix mit Fingerfertigkeit oder technischen Skills zu tun hat. Also ganz simpel: Wann läuft welches Lied? Ich glaube, die meisten Digitaljockeys unterschätzen diesen Aspekt enorm. (Auf der Insel heisst der DJ nicht umsonst "Selectah")
Es gibt ja durchaus auch Leute die (technisch gesehen) gar nicht sooooo toll mixen aber dafür ein unglaubliches Gefühl für die richtige Platte im richtigen Moment haben. Und die können halt dass was den allermeisten dieser DigiDJs abgeht: Spannungsbögen auf- und abbauen, Stimmungen erzeugen, die Leute wirklich durch den Abend führen / auf eine Reise schicken.
Und das ist für mich eigentlich die Grundvorraussetzung dafür wirklich gut auflegen zu können. Geht natürlich nur ganz eingeschränkt, wenn man 99% der Tracks auf seiner 10 TB Platte im Grunde noch nie wirkllich gehört hat.
Ach, ich fühl mich gerade alt.
Meh...

Wo er Recht hat,hat er Recht. :supi:
 
The Marx Trukker schrieb:
[ Geht natürlich nur ganz eingeschränkt, wenn man 99% der Tracks auf seiner 10 TB Platte im Grunde noch nie wirkllich gehört hat.
Ach, ich fühl mich gerade alt.
Meh...

Wo er Recht hat,hat er Recht. :supi:

ich bin sehr gespannt, ob es die 2011 oder eher erst 2013 geben wird die 10TB HD :shock:

2 ist gerade sehr aktuell :!:
 
Für ein TB Musik hätte man früher schon nen Tieflader gebraucht um alle platten in den Club zu bringen. Wer schon mal 2 100er Bags Vinyl geschleppt hat weiß wovon ich rede. Bei 10TB... naja irgendwann muss ja auch schluß sein.
 
strangelove schrieb:
Es gibt ja durchaus auch Leute die (technisch gesehen) gar nicht sooooo toll mixen aber dafür ein unglaubliches Gefühl für die richtige Platte im richtigen Moment haben. Und die können halt dass was den allermeisten dieser DigiDJs abgeht: Spannungsbögen auf- und abbauen, Stimmungen erzeugen, die Leute wirklich durch den Abend führen / auf eine Reise schicken.
Und das ist für mich eigentlich die Grundvorraussetzung dafür wirklich gut auflegen zu können.

:supi: :supi: :supi:
 
C0r€ schrieb:
und selbst Katzen können mittlerweile besser auflegen als so mancher dorfmp3ler

geile plattensammlung im hintergrund :!:

warum brauchen die katzen noch ne extra nadel :?: die könnten doch 5 parallel spuren spielen mit den krallen = musste mal versuchen, so ne katzenkralle :roll:

aber schick ist das schon, so ne verspielte haustrulla :mrgreen: :mrgreen: im video gibts ja gar 2 davon = 20ig spuren playcat'S :idea:
 
strangelove schrieb:
Was aber völlig hintenüber fällt und von den ganzen Newcomern, die es eben nur so vorgeführt bekommen natürlich auch nicht mehr gelernt oder erlebt werden kann: Es gibt ja auch immer noch die andere Seite die eigentlich erstmal nix mit Fingerfertigkeit oder technischen Skills zu tun hat. Also ganz simpel: Wann läuft welches Lied? Ich glaube, die meisten Digitaljockeys unterschätzen diesen Aspekt enorm. (Auf der Insel heisst der DJ nicht umsonst "Selectah")
Es gibt ja durchaus auch Leute die (technisch gesehen) gar nicht sooooo toll mixen aber dafür ein unglaubliches Gefühl für die richtige Platte im richtigen Moment haben. Und die können halt dass was den allermeisten dieser DigiDJs abgeht: Spannungsbögen auf- und abbauen, Stimmungen erzeugen, die Leute wirklich durch den Abend führen / auf eine Reise schicken.
Und das ist für mich eigentlich die Grundvorraussetzung dafür wirklich gut auflegen zu können. Geht natürlich nur ganz eingeschränkt, wenn man 99% der Tracks auf seiner 10 TB Platte im Grunde noch nie wirkllich gehört hat.

sehr gut analysiert :supi:
 
strangelove schrieb:
Was aber völlig hintenüber fällt und von den ganzen Newcomern, die es eben nur so vorgeführt bekommen natürlich auch nicht mehr gelernt oder erlebt werden kann: Es gibt ja auch immer noch die andere Seite die eigentlich erstmal nix mit Fingerfertigkeit oder technischen Skills zu tun hat. Also ganz simpel: Wann läuft welches Lied? Ich glaube, die meisten Digitaljockeys unterschätzen diesen Aspekt enorm. (Auf der Insel heisst der DJ nicht umsonst "Selectah")
Es gibt ja durchaus auch Leute die (technisch gesehen) gar nicht sooooo toll mixen aber dafür ein unglaubliches Gefühl für die richtige Platte im richtigen Moment haben. Und die können halt dass was den allermeisten dieser DigiDJs abgeht: Spannungsbögen auf- und abbauen, Stimmungen erzeugen, die Leute wirklich durch den Abend führen / auf eine Reise schicken.
Und das ist für mich eigentlich die Grundvorraussetzung dafür wirklich gut auflegen zu können. Geht natürlich nur ganz eingeschränkt, wenn man 99% der Tracks auf seiner 10 TB Platte im Grunde noch nie wirkllich gehört hat.
Korrekt - aber auch Obacht: ist immer auch die Frage, WER solche Selektions mit Spannungsbögen und rauf+runter usw. überhaupt hören will? Lies mal in der aktuellen Groove den Artikel über die Lokalen Events im Osten der Republik, danach gehts beim jungen Publikum am besten den ganzen Abend auf die 12, mir Sirenen+Donnergroll - nix Selektions, Spannungsbögen, ect.
T.
 
deeptune schrieb:
Korrekt - aber auch Obacht: ist immer auch die Frage, WER solche Selektions mit Spannungsbögen und rauf+runter usw. überhaupt hören will? Lies mal in der aktuellen Groove den Artikel über die Lokalen Events im Osten der Republik, danach gehts beim jungen Publikum am besten den ganzen Abend auf die 12, mir Sirenen+Donnergroll - nix Selektions, Spannungsbögen, ect.
T.

= die fühlen sich hier eh "alle" von der "umwelt" geschlagen und gesteinigt :!:

nun darf es das trommelfell abbekommen, bis es schmerzt und den schmerz bekämpfen wir mit "3 tage wach" = :shock:

das ist quasi: die ablenkung, der ablenkung von der ablenkung :roll:

oder manchmal einfach nur "den mist der woche vergessen = egal wie" und spannungsbögen sind wie indi gittaren pop ala "juli" und hier soll gefeiert werden, nicht geheult :fawk:
 
deeptune schrieb:
Korrekt - aber auch Obacht: ist immer auch die Frage, WER solche Selektions mit Spannungsbögen und rauf+runter usw. überhaupt hören will? Lies mal in der aktuellen Groove den Artikel über die Lokalen Events im Osten der Republik, danach gehts beim jungen Publikum am besten den ganzen Abend auf die 12, mir Sirenen+Donnergroll - nix Selektions, Spannungsbögen, ect.
T.
auch bei 3h "auf die 12" ist die richtige Selektion wichtig. Der Spannungsbogen ist da eben ganz anders gewichtet.
Hör Dir mal im DnB Bereich einen guten und einen schlechten JunpUp DJ an, da liegen Welten dazwischen.
 
strangelove schrieb:
Ich glaube auch, dass dieser ganze Digital-DJ Hype viel von dem kaputtgemacht hat, was früher mal "DJ Culture" war.
Ein Aspekt scheint mir besonders herauszustechen: Es kann natürlich bei diesen ganzen technischen "Krücken" (autotempo, fades vorher setzen...) immer nur um die technische Seite des Auflegens gehen (klar, dat is ja auch ne Maschine und die kann alles und sonst nix..).
Was aber völlig hintenüber fällt und von den ganzen Newcomern, die es eben nur so vorgeführt bekommen natürlich auch nicht mehr gelernt oder erlebt werden kann: Es gibt ja auch immer noch die andere Seite die eigentlich erstmal nix mit Fingerfertigkeit oder technischen Skills zu tun hat. Also ganz simpel: Wann läuft welches Lied? Ich glaube, die meisten Digitaljockeys unterschätzen diesen Aspekt enorm. (Auf der Insel heisst der DJ nicht umsonst "Selectah")
Es gibt ja durchaus auch Leute die (technisch gesehen) gar nicht sooooo toll mixen aber dafür ein unglaubliches Gefühl für die richtige Platte im richtigen Moment haben. Und die können halt dass was den allermeisten dieser DigiDJs abgeht: Spannungsbögen auf- und abbauen, Stimmungen erzeugen, die Leute wirklich durch den Abend führen / auf eine Reise schicken.
Und das ist für mich eigentlich die Grundvorraussetzung dafür wirklich gut auflegen zu können. Geht natürlich nur ganz eingeschränkt, wenn man 99% der Tracks auf seiner 10 TB Platte im Grunde noch nie wirkllich gehört hat.
Ach, ich fühl mich gerade alt.
Meh...

:supi:

deeptune schrieb:
Korrekt - aber auch Obacht: ist immer auch die Frage, WER solche Selektions mit Spannungsbögen und rauf+runter usw. überhaupt hören will? Lies mal in der aktuellen Groove den Artikel über die Lokalen Events im Osten der Republik, danach gehts beim jungen Publikum am besten den ganzen Abend auf die 12, mir Sirenen+Donnergroll - nix Selektions, Spannungsbögen, ect.
T.

Ich glaube, daß man als DJ mit einem gut ausgesuchten Set auch das junge Publikum begeistern kann. Man braucht nicht massig an Platten dabei zu haben, um einen Abend zu füllen... Ich hab mich schon immer gewundert, daß manche DJs mit zig Plattentaschen ankommen und dann doch nicht alle Platten spielen...
Ich sehe ein Set als eine Art "Geschichte" an, die man dem Publikum erzählt. Deshalb sehe ich ein Problem darin, wenn viele DJs die gleichen Platten spielen oder Ihr Set nicht ändern. Ähnliche Sets sind wie eine gleichbleibende Geschichte, die man immer und immer wieder hört. - und das ist langweilig. Ich kann es nicht leiden, wenn in 5 Clubs immer die gleiche Musik läuft und sich diese auch nie ändert... Es passiert nie etwas unerwartetes und bei vielen DJs fehlt mir der Mut sich abheben zu wollen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man den Leuten alles vorspielen kann, wenn der Track an der richtigen Stelle kommt. Kein DJ wird die Tanzfläche zu Beginn eines Abends füllen, wenn er die übelsten und krassesten Bretter auspackt. Auch dem jungen Publikum wäre das zu krass. Man muss immer auf ein Ziel hinarbeiten, die Leute zu gewissen Höhepunkten hinführen und das Set an den richtigen Stellen aufgehen lassen. Man spürt, wann man was bringen kann, wenn man mit dem Publikum geht. Ein gutes Set fasziniert jeden, auch die jungen Leute und sei es nur unterbewußt.
 
Dimi schrieb:
Ich glaube, daß man als DJ mit einem gut ausgesuchten Set auch das junge Publikum begeistern kann. Man braucht nicht massig an Platten dabei zu haben, um einen Abend zu füllen... Ich hab mich schon immer gewundert, daß manche DJs mit zig Plattentaschen ankommen und dann doch nicht alle Platten spielen...
Ich sehe ein Set als eine Art "Geschichte" an, die man dem Publikum erzählt. Deshalb sehe ich ein Problem darin, wenn viele DJs die gleichen Platten spielen oder Ihr Set nicht ändern. Ähnliche Sets sind wie eine gleichbleibende Geschichte, die man immer und immer wieder hört. - und das ist langweilig. Ich kann es nicht leiden, wenn in 5 Clubs immer die gleiche Musik läuft und sich diese auch nie ändert... Es passiert nie etwas unerwartetes und bei vielen DJs fehlt mir der Mut sich abheben zu wollen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man den Leuten alles vorspielen kann, wenn der Track an der richtigen Stelle kommt. Kein DJ wird die Tanzfläche zu Beginn eines Abends füllen, wenn er die übelsten und krassesten Bretter auspackt. Auch dem jungen Publikum wäre das zu krass. Man muss immer auf ein Ziel hinarbeiten, die Leute zu gewissen Höhepunkten hinführen und das Set an den richtigen Stellen aufgehen lassen. Man spürt, wann man was bringen kann, wenn man mit dem Publikum geht. Ein gutes Set fasziniert jeden, auch die jungen Leute und sei es nur unterbewußt.


:supi:

.
 
Ich konnte dem DJ Kult früher nie was abgewinnen, bis die Aufleger angefangen haben CDs und MP3s abzuspielen und mir langsam bewusst wurde, wie schön das damals war!

Als der DJ noch körperliche Arbeit erbracht, Platten bis zum Bandscheibenvorfall rumgeschleppt, jedes Vinyl liebevoll im Laden ausgesucht und für hart erarbeitetes Geld gekauft hat, nur um das Volk bei Laune zu halten...
 
Hi!

Auch wenn ich jetzt anecken sollte:

Mir fehlt oben die Auswahlmöglichkeit "hoffentlich schnell" o.ä..

Hab deswegen mal auf Who cares getippt.

Gruß, Wolf
 
Eigentlich ist mit der Verfügbarkeit von elektronischen Instrumenten und auch DJ-Tools der Wert des Besitzens solcher Dinger faktisch gleich 0, dh man müsste sich halt mit anderen Dingen herausstellen. Ist nicht nur schlecht, auch ne Chance. Siehe auch mein Posting weiter zuvor dazu.
 
also gerade schaut es bei http://www.bunkertv.de/

aus, wie der traktor eigene NI controller, nur was ist das rechts daneben, finde die cam so dunkel ... weis das einer :?: :mrgreen:

auch ne art techno zu spielen, also ich habs noch nicht gesehen und find es durchaus interessant :shock:

23.11. 22.40
 
Kennt hier von den Spezialisten eigentlich jemand DJ Marcelle? Habe ich neulich mal gehört und finde ich interessant.
 
Markus Berzborn schrieb:
Kennt hier von den Spezialisten eigentlich jemand DJ Marcelle? Habe ich neulich mal gehört und finde ich interessant.

Sie ist häufiger mal im Blue Shell, kenne sie indirekt wegen der eigenen Musik. Ich glaube das lohnt sich. Bin allerdings kein DJ-Spezialist.
 
Hab das thema hier gerade erst gesehen, und wie ich sehe ist hier schon eine weile nix mehr geschrieben worden, also brech ich mal eben das eis und schreib mal was dazu.

Ich persönlich mochte früher ( vor 5 - 6 jahren ) keine DJ sachen. Weder hören noch sonst irgendwie, bis ich einmal in meiner heimatstadt in nen klub nen DJ gesehen hab der so abging und die geilsten sachen mixte. Ich war einfach geflasht von den möglichkeiten die einen das mixen bietet. dann war jahrelang ruhe bis ich dann selber anfing elektronische musik zu machen. als dann einige lieder fertig waren versuchte ich das daheim live zu spielen, einfach aus spaß. Ich versuchte dabei immer die lieder einwenig zu mixen und der gleichen, was mir aber nie richtig gelang. später dann sah ich im vorprogramm von >the prodigy< das DJ-Duo >south central<. seit dem bin ich wieder feuer und flamme für das mixen von liedern. das die dabei mit digitalen equipment arbeiten ist für mich unerheblich, einzig das ergebniss zählt.

hier mal nen link zuder soundcloud seite von denen mit massenhaft mixgedöns^^
http://soundcloud.com/south-central

naja, lange rede, kurzer sinn: für mich zählt das ergebniss. klar gibts dumpfbacken die digital nur müll mixen ( hör ich ja selber immer wenn ich mal in nen club geh ) aber solche leute gibts auch bei vinylplatten. Und außerdem, mp3s kaputt scratchen geht nicht, im gegensatz zum schönen vinyl.

P.S.: hab jetz auch Traktor Pro....werd mich auch mal versuchen^^ hahahahahaha :fawk: :fawk:

mp3s wreckin´ 8)
 


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