Ich werde hier jetzt mal ein paar Fakten zur E-Mobilität auf den Tisch legen!
WARNUNG!
Wer weiterhin träumen möchte, der sollte meinen folgenden Beitrag jetzt nicht lesen!
1.) Es existiert keine physikalische Möglichkeit, Strom in großer Menge klein, leicht und preiswert zu speichern. Dazu werden Elemente (Periodensystem der Elemente - googeln!) mit großen Spannungsunterschieden benötigt. Diese Elemente gibt es zwar, die sind aber entweder instabil und zerfallen nach kurzer Zeit, oder radioaktiv.
Die Amerikaner sollen hier beim Militär schon erfolgreiche Versuche gemacht haben. Eine kleinere Flugdrohne, die mit einer Stomladung über eine Stunde lang fliegen konnte (zur Sicherheit in einem Höhlensystem), wo sonst nach ein paar Minuten Feierabend ist. Die Bedienmannschaft trug Schutzanzüge, die einfachen Soldaten durften sich dem Fluggerät nur auf 50 Meter nähern. Leider geht aus dem Bericht nicht genau hervor, ob es sich um eine Batterie oder einen Akkumulator handelte. (Im Englischen heißt eben alles "battery")
2.) Diese Berichte von Journalisten über lautlose Lasten-Flugdrohnen, die schwere Pakete kilometerweit tragen, sind nichts weiter als ein Betrug, dem diese technisch ungebildeten Laien aufgesessen sind.
Diese Lasten-Drohnen haben nämlich gar keinen Akku, sondern laufen mit einem (teuren) Spezial-Treibstoff, der eine hohe Energiedichte hat. Lautlos ist das Ganze nur, weil ein (Verbrennnungs)Motor nicht direkt damit betrieben wird, sondern eine Brennstoffzelle den Strom produziert, der dann den (Elektro)Motor der Drohne betreibt.
Da jede Umwandlung von einem Energieträger in einen anderen erstmal Energie kostet, und die Brennstoffzelle auch ein zusätzliches Gewicht hat, was transportiert werden muss, ist die Reichweite des Fluggerätes natürlich (!) deutlich verkürzt.
Soll heißen:
Mit einem Verbrennungsmotor würde die - jetzt laute - Drohne wesentlich länger und weiter fliegen!
3.) Die heute verwendeten Lithium-(Polymer)-(Ionen)-Akkus sind für das bisschen Strom, das sie speichern können, zu groß, zu schwer und viel zu teuer, um im Vergleich zu einem (ebenfalls emissionslosen) Wasserstoff-Verbrennungs-Motor wirschaftlich mithalten zu können, auch weil das E-Auto hunderte Kilogramm mehr transportieren muss.
Wenn man so will, transportiert ein reines E-Auto im wesentlichen seinen eigenen Akku. Gewicht, was fehlt, wenn man Transporte nacht. Außerdem kann man einen Lithium-Akku nur 1000 Mal aufladen. Dann ist das Ende der Lebensdauer erreicht, und er muss ausgetauscht werden. (Nach 3-4 Jahren bei einer täglichen Aufladung) Das kostet dann jedesmal 5000-10000 Euro!
Und jetzt habe ich noch nicht davon gesprochen, dass wir in Deutschland die höchsten Strompreise der Welt haben, und dass ein Taxifahrer auch gar keine Zeit hat, sein E-Taxi zwischendurch eine Stunde ans Schnell-Ladegerät zu hängen. In dieser Zeit verdient er nämlich nix!
Und wäre das alles noch nicht genug:
Unter null Grad hat jeder Lithium-Ionen-Akku nur noch die halbe Leistung.
Wer sich also immer schon gewundert hat, warum es weder E-Taxis noch E-LKWs gibt, der kennt jetzt die Antwort.
4.) LEBENSGEFAHR!
Was auch gerne verschwiegen wird, ist, das reine E-Autos fahrende Bomben sind!
Eigentlich sind Lithium-Ionen-Akkus sicher. Es gibt aber eine Ausnahme:
Mechanische Beschädigung = Verkehrsunfall!
Ein 500kg schwerer E-Auto-Akku besteht aus vielen zusammenschalteten übergroßen Handy-Akkus. Wird durch einen Unfall eine Zelle beschädigt und schließt kurz, dann wird die gesamte darin gespeicherte Energie auf einen Schlag feigesetzt.
Die Hülle der Zelle schmilzt, die der benachbarten Zellen ebenfalls, neue Kurzschlüsse entstehen, schlimmstenfalls schmilzt der gesamte E-Auto-Akku und entwickelt dabei eine Hitze von über 1000 Grad!
In den Medien wird dann oft von einem "Brand" gesprochen. Das ist wieder so ein Unsinn, den ungebildete Journalisten gerne schreiben. "Brennen" ist eine Reaktion mit dem Sauerstoff in der Luft. Kein Lithium-Akku besitzt Teile die bei Hitze mit Sauerstoff reagieren und brennen können. Deshalb kann man diese Akkus auch nicht mit Wasser "löschen" - nur kühlen!
Durch die abgestrahlte Hitze entzünden sich dann aber andere Dinge, die brennbar sind, wie der Fahrer des E-Autos.
5.) Bevor ich mich Tesla zuwende, noch die Frage, ob man E-Auto-Akkus nicht sicher bauen kann? - Natürlich kann man das!
Man muss die einzelnen Zellen nur so klein machen, dass bei einem Kurzschluss die Hülle nicht schmilzt. So ein E-Auto-Akku wäre dann aber noch größer und noch schwerer und noch unwirtschaftlicher...
Also nimmt man die Toten inkauf!
6.) Tesla hat mit seinen E-Autos NOCH NIE Geld verdient!
Tesla hat bisher immer nur durch weitere Aktienverkäufe neues Geld aufgenommen.
Eine Zukunft hätte Tesla nur als exklusiver Sportwagenhersteller, da die (wohlhabenden) Sportwagenfahrer sich NOCH NIE für die Kosten ihres Hobby interessiert haben. (Elon Musk hat daher noch andere Geschäftsfelder eröffnet, auf die ich jetzt hier nicht näher eingehe)
Die sogenannten "Gewinne" der Tesla-E-Auto-Sparte kommen nur durch Zertifikatsverkäufe an Hersteller von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Da die jetzt aber zumindest mit Hybrid-Autos ihre Öko-Bilanz nach und nach verbessern, steht Teslas Zertifikatsgeschäft bald vor dem Ende.
Meine Prognose:
Teslas E-Auto-Sparte wird irgendwann abgewickelt, da andere zwar nicht besser, aber viel billiger sind. Die Aktionäre werden ihr Geld verlieren. Andere, erfolgreiche Sparten, wie z.B. die Weltraumtechnik werden es wohl überleben und vielleicht sogar den Namen Tesla weiterführen.
7.) FAZIT
Ich persönlich werde mir NIE ein reines E-Auto kaufen. Und ich wünsche allen, die eins besitzen, dass sie damit nie einen schweren Verkehrsunfall haben...