Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Wenns nicht gerade der Akku ist, hat man deutlich weniger zu reparieren. Und die verbauten Teile sind leichter und günstiger auszutauschen. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, bei dir im Ort wird man schnell mal über den Tisch gezogen.

Wenn aber ne Reparatur fällig wird, wird es teuer. Habe im Bekanntenkreis einige E-Autofahrer von Tesla bis ID4 und bei allen ist von nfänglicher Begeisterung nicht mehr viel übrig, aus verschiedenen Gründen.

Von Akku bis Elektrik- oder Softwarefehler war alles dabei.

Ich würde mir stand heute kein E-Auto kaufen
 
Das Problem bei diesem Effizienz-Selbstbetrug ist doch, dass man bei der Umrechnung von kW auf Kraftstoff-Liter bereits die geringere Effizienz des Verbrennungsmotors berücksichtigt hat (nicht aber den Wirkungsgrad des Elektroantriebs, der ja auch nicht bei 100% liegt) und dann glaubt der neunmalkuge Michel, er könne die höhere Effizienz des Elektroantriebs ein weiteres Mal aufschlagen.

Würde man den echten Brennwert des Kraftstoffs ansetzen, dann sähe der Vergleich für die Batterie von viel beschissener aus.

Ein Liter Diesel erzeugt etwa 3kWh echte Antriebsenergie, d.h. um 60l Diesel mit Elektroantrieb zu ersetzen brauchst du 180kWh elektrische Antriebsenergie, das sind mind. 225kWh Batteriekapazität.
Selbst wenn du beim Elektroantrieb auf Bremsenergierückgewinnung spekulierst macht das bestenfalls 20...30% Ersparnis aus, aber die hast du beim mildhybriden Diesel auch.
Dafür musst du im Elektroauto zusätzliche Energie für die Heizung verwenden, was beim Verbrenner im Grunde kostenlos aus der Abwärme kommt, d.h. im Winter nimmt sich das überhaupt nix mehr.

Naja, der E-Antrieb ist ja mal per se deutlich effizienter, aber wie du schon beschreibst hört die Thematik da nicht auf. Heutige Li-Ionen-Akkus sind in Bezug auf volumetrische und gravimetrische Energiedichte noch Größenordnungen von den herkömmlichen Kraftstoffen entfernt. Aber der Abstand verringert sich. Auf der Seite der E-Mobilität kann man absolut gesehen auch mit weniger Energie dasselbe Ergebnis erreichen. Trotzdem sind wir noch weit von einer pari-pari Situation in der Praxis entfernt.

Rund um diese interessante Thematik gibt es zwei aufschlussreiche Videos, die ich hier auch schon in der Vergangenheit empfohlen habe. Dort wird das Thema mE erschöpfend behandelt und der Autor kennt die Vor- und Nachteile beider Technologien und schaut sich das Ganze ohne Fanboytum an.


https://youtu.be/Hatav_Rdnno



https://youtu.be/oJL9MasBFvM
 
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Zur Hölle wo wohnst du, dass es dort nicht mal Schulen und Stromleitungen bei euch gibt? Sry das klingt jetzt böser als es gemeint war, aber ihr lebt da generell schon eher in einer Infrastrukturell schwachen Gegend, bevor die Leute sich da E-Autos zulegen sollte sich die Kommune mehr Gedanken über eine unabhängigere Stromversorgung machen, durch mehr Solar- oder Windkraft. Dann Leitungen checken und vor Ort ggf. intelligenter Aussteuern.



Für eure Situation wäre ja sowas wie der Sion der ideale Zweitwagen.



Tesla 3 wiegt 1,6t. VW ID4 1,9t.
Ich glaub du hast da irgendwie falsche Vorstellungen.



Das wirft wieder die Frage auf wo du wohnst. Wir zahlen hier so +/- 30ct die kw/h. Nen Tesla 3 voll tanken sind dann ca. 15 €. Für 300km, dass macht dann 5€ pro 100km. Und wenn freche Ladebox anbieter 60 ct die kw/h nehmen komm ich noch nicht auf die Zahlen in eurem Ort.



Ich habs nur mal zum Spaß bei Check24 eingegeben und kam ebenfalls auf ne Vollkasko für 300,-



Gewicht siehe oben, Model 3 macht die 100 in 4,4 sek. Auch der ID4 wird mit 6,2 sek angegeben.



Wenns nicht gerade der Akku ist, hat man deutlich weniger zu reparieren. Und die verbauten Teile sind leichter und günstiger auszutauschen. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, bei dir im Ort wird man schnell mal über den Tisch gezogen.



Das du bei soviel Fahrten überhaupt noch nach Hause kommst ;-)

Spaß mal bei Seite, die Anschaffungskosten sind definitiv ein Knackpunkt und Orte mit schwacher Infrastruktur schaffen dort weitere Probleme, dass ist definitiv ein Problem. Aber besonders letzteres benötigt sowieso dringend nen Change.

Wie man bei der Masse an Fahrten noch Spaß daran hat wenn man täglich auf der Autobahn ist, bleibt mir ein Rätsel.

es gibt hier Schulen. Unsere Grundschule ist allerdings ein Dreckloch und unser Sohn wird aller Voraussicht nach nach Hanau auf eine Privatschule gehen.
Wir wohnen 1km von der Autobahn entfernt. Beide Arbeitsplätze liegen 1-3 km von der Autobahn entfernt. Infrastruktur gibt es hier genug. Die Preise sind in den letzten 6 Jahren explodiert.
 
Das künstliche Pampern der Elektro Autos ist wahrscheinlich ein Versuch, den CO2 Ausstoß zu verringern, obwohl ein Elektro Auto etwa den gleichen CO2 Ausstoß hat, wie ein moderner Verbrenner (wenn man die Strom- und Fahrzeugproduktion mit einbezieht). Dennoch haben E-Autos insgesamt einem niedrigeren CO2 Ausstoß, weil sie einfach nach jetzigen Stand der Technik teurer sind. Es können sich weniger Menschen ein solches Auto leisten. Folglich weniger Autos = weniger CO2. Der Ausstoß wird durch Regulierung erreicht und nicht durch den technischen Fortschritt. Man könnte genauso gut auch Verbrenner so teuer machen, dass nur noch wenige Menschen sich ein Auto leisten können. Das hätte den gleichen Effekt, würde aber kosmetisch nicht so ins Bild passen. Deswegen hat man mit den E Autos einen symbolischen Akt vollzogen. Es soll einfach ins Bild zum umweltfreundlichen Lebensstil passen. Ich glaube aber trotzdem, dass die dass die Stromproduktion irgendwann sauber sein wird und die Elektro Autos irgendwann technisch ausgereift sein werden. Das wird aber noch etwas dauern.

Warte mal ab. Gleich kommt wieder einer mit „Und was ist mit den seltenen Erden???!“…
Vorher nie was von Seltenen Erden gehört, in der Schule nicht aufgepasst, aber für so ein Posting reichts :P
Ändert aber trotzdem nichts an dem Wahrheitsgehalt. Und anscheinend stört dich dieser Fakt, denn sonst würdest du dich nicht über die Überbringer der Botschaft aufregen. Es ist egal ob der Überbringer der Nachricht es heuchlerisch meint oder nicht. Es ändert nichts an Fakt. Und wenn der Fakt nicht stimmt, dann stell es richtig. Was ist falsch am Argument der seltenen Erden?
 
Wir erleben ja jetzt schon eine Explosion der Gas- und Strompreise, was sich positiv auf die Ökobilanz auswirken wird und FFF wohl bald gegen Energiepreise auf die Straße gehen wird, weil das Smartphone alle ist und die H&M Klamotte bicht wärmt.
 
Bis die Leute ( nicht die FFFler ) realisieren das die Ökobilanz des E-Auto´s nicht stimmt WENN MAN ZUENDE DENKT.

E - ist möchtegerne erzwungene Übergangslösung - aber das müssen die Leute erst begreifen ( schauet in die Vergangenheit, es wird etwas gehyped - dann später verteufelt, erst subventioniert - dann strafbesteuert -> so genieriert man Umsatz und Neuproduktion ( und Wegwerfgesellschaft ) - SCHLECHT für den Konsumenten UND die Umwelt - gut für alle Die welche vom Umsatz profitieren )

Wer sich mit den Berechnungen der Elektrotechnik wirklich auskennt hat da heute aber ja nichts "zu sagen" - es zählt nur mitlaufen, nachplappern und auswendiglernen was vorgebetet wird - Abhängigkeiten schaffen, dann Geld rausziehen - Kontrolle dazu - E-Mobilität ist da doch ideal ;-) .

Interessant auch das ( noch geplante oder schon Fakt ? ) verbieten der Ladung von E-Auto´s mit eingenem Solarzeug - darf ja nicht sein das Leute autonom werden.
( Und nicht Beteiligte an der Leistung davon keinen Profit ziehen können )

Ein Schelm wer böses dabei denkt ...

Macht mal weiter - nur kurzes Statement beim Kaffee
 
Ändert aber trotzdem nichts an dem Wahrheitsgehalt. Und anscheinend stört dich dieser Fakt, denn sonst würdest du dich nicht über die Überbringer der Botschaft aufregen. Es ist egal ob der Überbringer der Nachricht es heuchlerisch meint oder nicht. Es ändert nichts an Fakt. Und wenn der Fakt nicht stimmt, dann stell es richtig. Was ist falsch am Argument der seltenen Erden?

Mein Einwurf bezieht sich auf bestimmte Running Gags, die es rund um das Thema seit Jahren immer wieder gibt (zusammen mit „Und was ist mit Wasserstoff??“). Inhaltlich wurde das in den diversen Threads bereits ausführlich behandelt. Insofern sorry für meinen flapsigen Post, aber das Thema eignet sich ohnehin nicht für schnellen Schlagabtausch und schwarz/weiß Statements, weil man eben in die Details abtauchen muss (In welchen Baugruppen werden Seltene Erden im E-Auto verwendet? Welche Bestrebungen und Fortschritte gibt es, auf diese zu verzichten? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Welche Entwicklungen gibt es bei der Gewinnung der Rohstoffe? usw. usf.). Ähnlich das Thema Kobalt.
 
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Bis die Leute ( nicht die FFFler ) realisieren das die Ökobilanz des E-Auto´s nicht stimmt WENN MAN ZUENDE DENKT.

Würde man das zu Ende denken, muss der Individual Verkehr weg, zumindest der mit PKWs.
Warum FFF mit E-Autos in Verbindung gebracht ist mir vollkommen unklar. Aber vermutlich wie AfD und CDU, die überwiegend übers Gendern sprechen und sonst eigentlich so gut wie niemand.
 
der E-Antrieb ist ja mal per se deutlich effizienter,

Das stimmt nur für den Teil des E-Antriebs, der innerhalb des geistigen Horizonts des E-Auto-Fahrers liegt.
Dieser Effizienzvorteil wird allerdings durch den Prozess der Stromerzeugung und -Übertragung, Lade- und Entladeverluste und den Prozess zur Herstellung der verwendeten Baugruppen (hinter dem geistigen Horizont des E-Auto-Fahrers) wieder komplett zunichte gemacht.

Selbst mit dem japanischen Strom-Mix (deutlich höherer Anteil an Kernenergie) hat das E-Auto eine schlechtere Öko-Bilanz, als ein vernünftig ausgelegter Hybridantrieb.
Das hatte man bei Toyota bereits in den 90ern durchgerechnet, bevor man in diesen Hybridantrieb investiert hat.

Der jetzige E-Auto-Hype ist lediglich dazu da, überschüssiges Vermögen bei den Öko-Yuppies abzuschöpfen.
Der einzige echte Vorteil des E-Antriebs ist nämlich das geringere Leistungsgewicht.
Höherer Protzfaktor beim Beschleunigungsrennen, wenn man mal zufällig an der Ampel vorn stand.
Dass auch das auf Kosten der Effizienz und Lebensdauer der Batterie geht wird geflissentlich unterschlagen.
 
Hast du da seriöse Belege zur Hand?

Offiziell sieht es ja etwas besser für die EAutos aus
 
Wenn wir mal die Flughöhe etwas höher ansetzen, so gibt u.a. folgende wichtige Kriterien zu betrachten, wo sich E-Antrieb gegen Verbrenner vergleichen lassen:
  • Effizienz
  • CO2-Emissionen
  • (Andere) Umweltverschmutzung
  • Lieferketten/Arbeitsbedingungen/Menschenrechte
Jedes Thema kann (und muss) man für sich betrachten und einen sachlichen Vergleich aufmachen. Erst dann könnte man eine Art Fazit ziehen (wenn man das den will).
 
Seltene Erden aus Verbrennern werden wieder recycelt
Stimmt, Recycling gehört auch mit in die Betrachtung rein... auch wenn ich jetzt nicht zuerst an das Rauchen von gecrushten Katalysatoren gedacht hätte ;-)
 
Hast du da seriöse Belege zur Hand?

Wenn ich die physikalischen Gesetze verstanden habe, die relevanten Naturkonstanten kenne, die technischen Daten und theoretischen Grenzwerte der verwendeten Einrichtungen, Geräte und Baugruppen kenne und die Zahlen selbst ausrechnen kann (u.a. weil ich ein paar Jahre als Entwicklungsingeneur in der Branche tätig war), dann brauche ich keine seriösen Belege.
Es reicht mir persönlich völlig, dass ich seriöse von unseriösen Belegen und Fachleute von Nachplapperern (bzw. Lügnern) unterscheiden kann.

Und da ist mir eben dann in den letzten Jahren immer wieder aufgefallen, dass sämtliche "seriösen" Belege für die Umweltfreundlichkeit von E-Autos nichts als geschönte Studien von Lobby-Organisationen waren.
Wenn man die offensichtlichen Fehler korrigiert, kommen Zahlen raus, die immer wieder das gleiche bestätigen:
- Es geht zwar in die richtige Richtung, aber das sind im Grunde Alles noch Prototypen, die nicht das halten können, was sie versprechen.
- Eine flächendeckende Umstellung und ein flächendeckender Einsstz von E-Autos ist auf dem aktuellen Stand der Technik eine Umweltsünde.
Die Sünde findet nur eben woanders statt und nicht mehr unter der eigenen Motorhaube.

Würde man das zu Ende denken, muss der Individual Verkehr weg, zumindest der mit PKWs.

... oder zumindest stark eingeschränkt werden... was unter den aktuellen Bedingungen undenkbar ist, weil dafür einfach die Infrastruktur fehlt bzw. völlig unpassend ist.

Und das ist die eigentliche Sünde bei dem Spiel: Statt Infrastrukturpolitik zu machen und die Leute weg vom Auto zu locken, wird Placebo- und Symbolpolitik gemacht, nur um dem Deutschen noch ein paar Jahre sein liebstes Spielzeug zu lassen.
 
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Das war kein Angriff oder Anzweiflung deiner Worte, nur Interesse.

Ich muss mir das leider vorkauen lassen. :sad:
 
ok, dann sag ich immer dass Wasserstofferzeugung fünfmal so viel Strom braucht. Dann sagt einer, dass das egal ist, sobald genügend regenerativer Strom zur Verfügung steht. Dann sag ich wieder, dass noch längst nicht so viel regenerativer Strom zur Verfügung steht und dass es auch dann nicht sinnvoll ist, fünfmal so viele Windräder oder Solarzellen aufzustellen wie nötig.
Dann sag ich, das man auch fünfmal so viel zahlen muss wie für BEVs, weil ja die Kosten pro Kilometer interessant sind. Dann sagt einer, das Strom ja billiger wird wenn es mehr davon gibt. Dann sag ich wieder, dass dann auch Strom für BEVs billiger wird, und Wasserstoff dann immer noch das fünffache kostet. Außerdem sag ich noch, dass im Energiesektor noch nie irgendwas gravierend billiger geworden ist in den letzten Jahrzehnten, und warum das nun plötzlich so sein sollte.
Dann kommt oft was von umweltfreundlichen Kernkraftwerken. Seltener Nicola Tesla, der wohl die freie Energie erfunden hat, aber die Patente liegen ja irgendwo in der Schublade.
Thorium im Reaktor ist auch gut. Kostet auch nichts und hat nur 14 Milliarden Jahre Halbwertszeit, ist deshalb viel weniger schädlich als Uran.

Spätestens dann bin ich linksgrünversifft, hab keine Ahnung, und der Diskussionspartner lässt ich mit meinem Unwissen alleine.
 
-hohe Reparaturkosten, kaum Fachpersonal.
Normale Standard Bremsbeläge selber gewechselt, ist also Blödsinn.
Diese Systeme werden aktuell im Sommer gekühlt und im Winter beheizt.
Nö, bei mir nicht, weder beim Moped, Elektromotorrad noch beim Auto, informiere dich bitte bevor du pauschalisierst.
Und genau dann kann man die Rechnung aufstellen, was hat der Wagen unterm Strich im Monat gekostet.
Etwas Versicherung und Stromkosten, bin zufrieden.
Wenn aber ne Reparatur fällig wird, wird es teuer.
In drei Jahren mussten ein mal die Bremsbeläge gewechselt werden, der Vorbesitzer hatte wohl zu oft gebremst, ich rekuperiere überwiegend.
(hinter dem geistigen Horizont des E-Auto-Fahrers)
Was soll das jetzt bedeuten, Elektronauten sind geistig behindert, oder was?
dann brauche ich keine seriösen Belege.
Genau, seriöse Belege würden dich mit deinem überlegenen Geist ja nur verwirren.
Die Sünde findet nur eben woanders statt und nicht mehr unter der eigenen Motorhaube.
Isch abe aber keine Motorhaube …
 
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Bremsbeläge nach drei Jahren schon?? Das ist krass. Die sollten locker 4-5 Jahre halten. Und da sagt keiner was zu, das der komplette Belag innerhalb kürzester Zeit in der Umwelt liegt.
 
Bei Elektro ist es üblich, dass Bremsen eher verrosten als das sie zu sehr genutzt werden - bei Hybrid übrigens auch.
Da macht also jemand massiv was falsch.

Naja, das einzige was ich ok finde ist zu fordern, dass alle Autos nicht mehr gefördert werden und eher die die nicht mehr passen wegen Größe und Dreck zu verteuern - aber auf Basis der Lebendauer, damit Leute mit wenig Geld und alter Möhre nicht die sind, die das primär zahlen sondern eher die, die sich das falsche SUV mit 2 Tonnen und Überbreite kaufen - und damit die Städte verstopfen.
 
Bremsbeläge nach drei Jahren schon?? Das ist krass. Die sollten locker 4-5 Jahre halten. Und da sagt keiner was zu, das der komplette Belag innerhalb kürzester Zeit in der Umwelt liegt.
In drei Jahren mussten ein mal die Bremsbeläge gewechselt werden, der Vorbesitzer hatte wohl zu oft gebremst, ich rekuperiere überwiegend
Nein, nach sieben Jahren, lass dir mal meinen Text vollständig vorlesen und erklären.
 
Diese Systeme werden aktuell im Sommer gekühlt und im Winter beheizt. Wenn man viel Leistung fordert wird der Akku auch warm.
Verbrenner werden das ganze Jahr über geheizt und gleichzeitig gekühlt. Und sie werden auch heiß, wenn man überhaupt keine Leistung fordert.
Die meisten "Argumente" gegen Elektroautos gelten für Verbrenner genauso oder in noch viel stärkerem Manße.
 
Warum wird eigentlich immer nur von SUVs geredet? VW Busse oder Mercedes S Klasse beispielsweise sind genauso groß und genauso schwer und existieren schon ewig.
Weil selbst bei E-autos in der absoluten Mehrzahl sehr breite und schwere Autos gezeigt und verkauft werden.
Das finde ich seltsam und in der Stadt sehe ich immer mehr davon - ich frag mich wer das so dringend braucht - ich sehe das nicht als Bashing - soll jeder wie man will - aber wieso müssen die breiter als Parkplätze sein und so - das ist schon schwer - und die klassischen Parklücken sind halt kleiner - deshalb ist das schon irgendwie schwierig.

S-Klasse parken in Düsseldorf oder Köln - have fun ;-) sind aber keine SUVs. Die SUVs sind breiter - das ist das Ding und eben superschwer - nichts dagegen, dass die da sein oder so, aber die sollten schon auch wissen, dass sie oft 1,5 Plätze nehmen.

Und dieser Trend ist eben auch bei E-Autos so - DAS verstehe ich nur so, dass man den Trend da weiterführt und das möglichst unsichtbar machen will - aber diese Kategorie von Fahrzeugen brauchen sehr viel mehr Resourcen - also mehr Strom, mehr Speicher um das Gewicht zu bewegen und die Städte werden ständig schwerer zu befahren oder bauen so Parkzonen auf. Elektro kann doch auch mal was "normales" sein - oder auch gern mit neuem Design und Idee, weil Riesenklappe für Motor ja nicht nötig ist. Ist aber noch eher dezent - Selbst so ein ID3 ist da schon eine gute Vorlage. Kurze Schnauze und sogar echt schön - und ein bisschen Future für den Basismenschen zumindest.

Mehr sowas aber bezahlbar..
 
Ich sehe hier vor allem, dass teure Autos groß und schwer sind. Das gilt für Verbrenner und Elektro gleichermaßen. Es sei denn, man hat einen Sportwagen.

Wenn ich richtig viel Geld hätte würde ich mir wohl auch keinen Kleinwagen kaufen.

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