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wenn das vorkommt, dann gerne die "Melden"-Funktion verwenden. Außer dem tatsächlich stereotypen "Boomer"-Vorwurf habe ich da auf den letzten Seiten wenig gesehen, aber man überliest ja auch mal was.nein, wenn jemand andere beleidigt, auch wenn sie besser und logischer argumentieren
DAS ist ziemlich daneben.
Ach ne. Alle dumm, außer dieses Forum.
Man muss fairerweise sagen, dass sich Martin zumindest bemüht, seinen Standpunkt zu erklären. Da jetzt mit flapsigen Sprüchen und Abwertungen zu reagieren, ist nicht wirklich hilfreich ...
Was sagt der Mann da anderes, als ich hier geschrieben habe?
Wie widerspricht der irgendwas, was ein Summa hier geschrieben hat?
Wo ist eigentlich dein Interesse an der Differenzierung hier geblieben?
Was hat "Max. Freundlichkeit" mit 'Alle über einen Kamm scheren' zu tun?
Die Antworten kannst du dir schenken.
Weil das, was du hier schriftlich an Selbstkundgaben ablieferst, Martin—
von vorne bis hinten nicht zusammen passt.
Erinner mich bitte dran, mich zukünftig von deiner pseudo-interessierten und -differenzierten Schwurbel-Show fernzuhalten.
Welcher Aspekt braucht weitere Klärung?
Ich finde, dass es immer schwieriger wird, fundierte Wissenschafts-Kommunikation von Selbst-Vermarktung zu unterscheiden. Ein Kaku ist ein gutes Beispiel für's Zweite. Und auf einmal erzählt dir ein Doktor der xzy-Physik was über ein Themenfeld außerhalb seiner Expertise. Weil, ist ja ein Wissenschaftler. Muss ja glaubwürdig sein. Zusammen mit Clickbait-Übertreibungen werden dann wissenschaftliche Aussagen verdreht dargestellt. Wahrscheinlichkeiten polarisiert. Und dann klingt's schnell so, als sei morgen ganz nah. Im Zweifelsfall lässt sich morgen ja auch prima auf übermorgen verschieben. So wie ein Musk seit 10 Jahren predigt, dass nächstes Jahr aber wirklich überall autonome Teslas rumfahren. Echt jetzt.
Für mich ist ein ernstzunehmender Wissenschaftler, bzw Wissenschaft eine Institution, die mit staatlichen Mitteln offene Fragen erforscht. Stets im Austausch mit anderen Wissenschafts-Feldern. Die Informationen kontextualisiert und Wahrscheinlichkeiten transparent kommuniziert. Statt Prognosen an zukünftige Jahreszahlen zu hängen. Bevor sie überhaupt in der Lage ist, die notwendigen Beobachtungen zu realisieren.
Produkt-Entwiclung aufgrund von finanziellen Interessen, um zukünftig konkurrenzfähig zu bleiben, hat für mich mit einem wissenschaftlichen Rahmen nichts zu tun. Egal, wie viele Doktoren daran arbeiten.
Falls du eine kompetente Grafik-Karte hast: Ollama mit Open-WebUI und Pinokio sind sogar für mich einfach zu installieren gewesen.Auch wenn's qualitativ hinter den führenden Modellen herläuft. Da dürfte sich die reine Skalierung mit den neuen integrierten CPU'GPU Kombos aber bemerkbar machen.
Kann die KI das einem nicht sagen?Wodran es aber den Hautkrebs erkennt wissen wir nicht und können es nicht nachvollziehen (Blackbox).
Das Blackbox-Problem
Stellen Sie sich vor, Sie beantragen einen Kredit, und Ihr Antrag wird von einem KI-gesteuerten Kreditscoring-System abgelehnt. Sie fragen sich, warum Ihr Antrag abgelehnt wurde, aber das System liefert keine Erklärung. Dieser Mangel an Transparenz kann zu Frustration und Misstrauen gegenüber KI-Systemen führen. Das Problem liegt in der Komplexität vieler KI-Algorithmen, die für den Menschen schwer zu interpretieren sind. Aktuell verbreiteten Verfahren des maschinellen Lernens, wie z. B. tiefe neuronale Netze, arbeiten oft als »Blackbox«, sodass es schwierig ist, zu erkennen, wie sie zu ihren Entscheidungen kommen.
Kann die KI das einem nicht sagen?
Warum nicht?
Warum nicht?
Erklärbare KI: Das Geheimnis der Blackbox lüften
In den letzten Jahren hat Künstliche Intelligenz (KI) erhebliche Fortschritte gemacht und ganze Branchen revolutioniert, Verfahren rationalisiert und die Entscheidungsfindung verbessert. Mit der Weiterentwicklung und Verbreitung von KI-Systemen ist jedoch ein entscheidendes Problem aufgetaucht – dasblog.iao.fraunhofer.de
Das glaube ich nicht. Bei 500.000 Bildern ergaben sich Muster. Vielleicht kann sie die Muster nicht genau deuten, da ihr das Hintergrundwissen fehlt, aber sie wird wissen welche Muster aufgetreten sind, denn sonst könnte sie die Bilder nicht unterscheiden.Weil sie es selbst nicht weiß?
Das funktioniert über div. aus der Informatik bekannte Methoden, Mustererkennung, Data Mining etc. viele gut bekannte und häufig eingesetzt Einzelteile die je nach Anwendung zusammenarbeiten müssen.Wenn du Artikel hast, die einfach erklären oder Ideen haben wie und warum die Generalisierung in LLMs funktioniert wäre ich sehr interessiert. Ich finde das ziemlich faszinierend. Auch das es anscheinend eine Art Kipppunkt gibt an welcher ein LLM-Modell generalisieren kann.
Das glaube ich nicht. Bei 500.000 Bildern ergaben sich Muster. Vielleicht kann sie die Muster nicht genau deuten, da ihr das Hintergrundwissen fehlt, aber sie wird wissen welche Muster aufgetreten sind, denn sonst könnte sie die Bilder nicht unterscheiden.
Das funktioniert über div. aus der Informatik bekannte Methoden, Mustererkennung, Data Mining etc. viele gut bekannte und häufig eingesetzt Einzelteile die je nach Anwendung zusammenarbeiten müssen.
Vielleicht wenn sie die K.I. irgendwann auf 'nem Quantencomputer laufen lassen ansonsten gilt folgendes:Ich würde ja sagen "Zufall" ist der Schlüssel, aber das ist auch nur geraten.
wenn man bessere Zufallszahlen braucht
Du bist verwirrt oder willst irgendwelchen blöden Derails betreiben.
Habe ich keine Lust drauf. Erzähl was du damit meinst die KI "selbst" zu trainieren, dann können wir darüber reden
LLMs können wissenschaftlich und statistisch nachgewiesen komplexe Aufgaben lösen, die sie nie zuvor gehört haben, zum Beispiel sehr komplexe Matheaufgaben (z.B. die der Mathe-Olympiade). Aufgrund ihres Trainings haben sie aber nur gelernt immer das nächste Wort in einem Satz vorauszusagen. (Das ist der Fakt, das Ergebnis in einer Publikation).
wenn man bessere Zufallszahlen braucht, kann man natürlich auch eine periphere Noise-Quelle (z.B. den Audio-In/AD-Wandler der Soundkarte) anzapfen.
Kann die KI das einem nicht sagen?
Das glaube ich nicht. Bei 500.000 Bildern ergaben sich Muster. Vielleicht kann sie die Muster nicht genau deuten, da ihr das Hintergrundwissen fehlt, aber sie wird wissen welche Muster aufgetreten sind, denn sonst könnte sie die Bilder nicht unterscheiden.
Interessant...Ich habe Chatbots nie mit Hitler gleichgesetzt...Das. was ich meinte, war der Chatbot von Elon Musk
[...] Das ist KI? Wunderbar
Und die überwiegende Mehrheit der Programmierer, die das in VST-PlugIns gießen, und der Firmen, die das verkaufen, auch nicht!weil die überwiegende mehrheit der anwender keine ahnung hat warum und wie das funktioniert...
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Computer: Zufälle gibt es nicht - MINT Zirkel
Ein Zufall lässt sich am besten definieren als ein nicht vorherzusagendes Ereignis. Diese Eigenschaft kommt in vielen Bereichen zur Anwendung, sei es im Glücksspiel oder bei der Auswahl von Teilnehmer*innen an Meinungsumfragen. In diesen Fällen sind Zufallszahlen die Basis für Fairnessund...mint-zirkel.de
Beim Thema Verschlüsselung geht es es vor allem um Primfaktorzerlegung - und weniger um Zufallszahlen.Bei Anwendungen zur Verschlüsselung kann man sich eine Zufallszahl vorstellen wie den Code zu einem Zahlenschloss, den niemand erraten darf, auch nicht mit gigantischer Rechenleistung.