Einsteiger Synthesizer? für meinen Sohn

R4ntanplan

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Hallo und guten Tag,

für meinen Sohn (10 J.) suche ich ein Einsteiger-Gerät, mit welchem er Tracks irgendwann selbst basteln kann (und vielleicht auch abspeichern kann?)
Das sollte möglichst einfach sein, aber da ich davon 0 Ahnung habe, frage ich lieber mal nach....

Auf die Idee ist er eigentlich über einen Umweg gekommen, er spielt seit kurzem Klavier (Yamaha E-Piano) und in der Schule war ein Konzert, bei welchem jemand mit einem normalen Klavier und Boss RC 505 ein Lied vorgetragen hat.
Das hat ihm gut gefallen und er möchte das später dann evtl. umsetzen.

Der "Pianist" in der Schule hatte auch ein Gerät dabei, auf welchem er mit den Pads so nach und nach einen Song gebastelt hatte und das hat meinen Sohn noch mehr fasziniert.
Daher meine Frage....

Nach ein wenig Einlesen und herumfragen im Bekanntenkreis sind bisher genannt worden:

- Korg Volca Sample (kann auch unterwegs genutzt werden, aber nichts speichern?
- AKAI MPX16 (so ähnlich sah wohl das Gerät in der Schule aus)
- Novation Circuit (wurde hier im Forum mal empfohlen und kann wohl alles was gewünscht ist und noch mehr, ist aber etwas "teuer")
oder mit Keyboard:
- Yamaha Reface CS (wie das Circuit um die 300€)

Bin ich mit der Frage hier richtig? ;-)
Danke
 
Anscheindend fasziniert euren Jungen ja eben genau die Looperei, weshalb also nicht genau das, eben das Boss RC 505 ?!
 
Wenn du komplette Tracks abspeichern möchtest, würde ich dir tatsächlich zum Circuit raten. 2 Synth-Spuren, 4 Sample-Spuren, ein paar Effekte etc. Alle vergleichbaren Geräte sind teurer. Mit dem Editor lässt sich per PC auch umfassend an der Synthese schrauben. Und falls er eine klassische Tastatur bevorzugt hat das E-Piano vermutlich einen Midiausgang, mit dem sich der Circuit anspielen lässt.
 
Hallo Wortlaut,

ja, die Looperei interessiert ihn schon, aber mehr fasziniert war er von der anderen Geschichte.
Ich mein, wenn er "besser" Klavierspielen kann, dann kommt das Loopen wohl noch dazu...

Und Danke Manwe, das hatte ich in dem anderen Thread auch so gelesen, das eben das Circuit eigentlich alles kann, was zu Beginn benötigt wird (und noch mehr).
 
Wenn es ein reiner Synthesizer für den Anfang werden soll, wäre der Korg Monologue zu empfehlen. Durch das Oszilloskop, sieht man was passiert, wenn man an den Reglern dreht. Hat einen einfach zu bedienen, aber guten Sequenzer. Außerdem hat er Audio-Input. Man kann also einen anderen Synthesizer oder Rompler oder e-Piano oder was auch immer durch die Filter schicken. Gebraucht sind die Dinger auch nicht teuer.
Nachteile:
- Monofon.
- Sequenzer hat nur 16 Steps.
- Netzteil bei Neugeräten nicht im Preis enthalten.
- Keine Effekte.
- Nur ein Synthesizer.

Der Reface CS ist von Preis/Leistung auch nicht verkehrt.. Hat auch einen Looper, ein paar Effekte und ist 8-stimmig. Einfach aufgebaut ist er auch. Eingebaute Lautsprecher sind ebenso vorhanden (zwar kleine und nicht so gute, aber dennoch). Mit etwas Glück bekommt man ihn gebraucht für unter 250 Euro. Habe sie schon für 200 Euro gesehen, aber eher selten.
Nachteile:
- Minitasten (wenn auch gute)
- Looper gewöhnungsbedürftig
- Nur ein Synthesizer.

Der Circuit bietet viel mehr, aber man muss die Bedienung mögen. Keine Ahnung ob den Kindern die Lichterchen gefallen. Womöglich schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ja ein Ipad, damit geht dann in ganz vielen Bereichen ganz gut was, sein Piano hat ja vielleicht auch Midi,..?!
Und für die Schule lässt sich sowas ja auch gut nutzen.
 
Muss es denn gleich Hardware sein? Wenn der Sohnemann schon ein E-Piano hat und das vielleicht auch schon mit Midi, würde doch für den Anfang auch Software reichen oder?

@Joergsen ware schneller, aber so geht es auch.
 
Wenn es ein reiner Synthesizer für den Anfang werden soll, wäre der Korg Monologue zu empfehlen. Durch das Oszilloskop, sieht man was passiert, wenn man an den Reglern dreht. Hat einen einfach zu bedienen, aber guten Sequenzer. Außerdem hat er Audio-Input. Man kann also einen anderen Synthesizer oder Rompler oder was auch immer durch die Filter schicken. Gebraucht sind die Dinger auch nicht teuer.
Nachteile:
- Monofon.
- Sequenzer hat nur 16 Steps.
- Netzteil bei Neugeräten nicht im Preis enthalten.
- Keine Effekte.
- Nur ein Synthesizer.

Der Reface CS ist von Preis/Leistung auch nicht verkehrt.. Hat auch einen Looper, ein paar Effekte und ist 8-stimmig. Einfach aufgebaut ist er auch. Mit etwas Glück bekommt man ihn gebraucht für unter 250 Euro. Habe sie schon für 200 Euro gesehen, aber eher selten.
Nachteile:
- Minitasten (wenn auch gute)
- Looper gewöhnungsbedürftig
- Nur ein Synthesizer.

Der Circuit bietet viel mehr, aber man muss die Bedienung mögen. Keine Ahnung ob den Kindern die Lichterchen gefallen. Womöglich schön.

...und dazu irgendeine Freeware-DAW, da kann man dann aufnehmen und es gibt meist noch Hall und Chorus obendrauf on top dazu.

Wichtig natürlich: das Handbuch muss deutsch sein, mit 10 kann man meist noch nicht so gut Englisch. Damit fallen auch viele YouTube-Tutorials weg.
 
Jo, iPad - wenn es schon da sein sollte, ist das unschlagbar. Oder generell Software und das e-Piano als Masterkeyboard nehmen. Mach ich auch.

(Ich verstehe bis heute nur nicht, warum man dem Klavier nicht wenigstens ein Modwheel verpasst hat - Pianisten können das seltsame Ding ja ignorieren, aber wenn es schon MIDI kann...)
 
Folgendes sollte man im Auge behalten:
Hat man mehr als nur ein Gerät, wird man gezwungen sich Gedanken über die Verkabelung zu machen. An einem Mixer o.ä. kommt man nicht mehr vorbei, wenn alles aus den gleichen Lautsprechern ertönen soll. Hat man überhaupt Lautsprecher oder nutzt man die internen vom Yamaha ePiano? Fragen über Fragen, Kosten über Kosten..
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Pianist" in der Schule hatte auch ein Gerät dabei, auf welchem er mit den Pads so nach und nach einen Song gebastelt hatte und das hat meinen Sohn noch mehr fasziniert.
Daher meine Frage....

Wäre gut in Erfahrung zu bringen, was das für ein Gerät war. Das könnte schon sehr viel in die Richtung hinweisen.

War ein Laptop beteiligt bzw. anwesend? Das ganze riecht schon verdächtig nach Ableton Live, und genau in diese Richtung würde ich auch überlegen. Ableton Live gibt's als Testversion, Intro ist günstig (bzw. wird mit vielen Controllern schon mitgeliefert), selbst Standard ist dann schon recht mächtig und verbunden mit einem okayen Rechner und gekoppelt mit einem guten aktuellen Launchpad (X, Pro MK1/3) oder noch besser; einem Push (1er reicht, 2er kann natürlich mehr) hat man da Spielzeug wie Arbeitswerkzeug für Jahre.

Aber klar, das geht zu Anfang ins Geld und wenngleich uns alten Säcken die nächste Generation in puncto Computer vergleichweise oftmals überlegen ist in dem Alter; braucht etwas Einarbeitung. Was die Hardware-Route angeht, sehe ich mit Circuit oder vielleicht einer Electribe eine gangbare Route (die Elektrons schliesse ich mal aus, das ist Nerdkram der Gehirn und Geld braucht), aber da sind die Forenkollegen definitiv viel kompetenter als ich.
 
Leute, das Kind ist 10 - muss man da wirklich schon Software empfehlen? Dass die Kiddies heute ganz viel mit dem Smartphone/Tablet machen und dass es ganz tolle Musiksoftware dafür gibt, steht außer Frage. Aber ob man das noch fördern muss, insbesondere wenn es ums Musikmachen geht, weiß ich nicht.

Gerade in dem Alter und für Anfänger generell würde ich die Einstiegshürde niedrig setzen, also ein Gerät (nix mit groß verkabeln und Peripherie hochfahren) und dort was zum Anfassen (was beim "Knöppe drehen" passiert, lernt man m.E. am besten, wenn man Knöppe dreht). Kann dann auch mal mit in die Schule/zu Freunden genommen werden, um gemeinsam zu musizieren => das wird hoffentlich den Spaß am Musizieren für lange Zeit aufrechterhalten.
 
Für einen 10jährigen - Synth mit der Möglichkeit, einfache Tracks selbst zu machen? Da würde ich vermutlich so was wie den Roland JD-Xi empfehlen. Hat 1x Analogsynth, 2x Digitalsynths, Drums, Effekte/Vocoder und Sequencer/Arpeggiator.

Novation Circuit wäre mir zu kompliziert, und für jemanden der Klavier lernt, halte ich einen Synth mit Tasten für geeigneter. Der Monologue ist hinsichtlich Klangforschung sicher noch netter, aber eben nur monophon und monotimbral.
 
Leute, das Kind ist 10 - muss man da wirklich schon Software empfehlen? Dass die Kiddies heute ganz viel mit dem Smartphone/Tablet machen und dass es ganz tolle Musiksoftware dafür gibt, steht außer Frage. Aber ob man das noch fördern muss, insbesondere wenn es ums Musikmachen geht, weiß ich nicht.

Leute, das Kind ist 10 - muss man da wirklich teure Hardware empfehlen, wo es preiswerte/kostenlose und exzellente Software gibt? Warum das also nicht fördern? Weil es das zu deiner Zeit nicht gab? Die Zeiten ändern sich aber.


was beim "Knöppe drehen" passiert, lernt man m.E. am besten, wenn man Knöppe dreht

Was beim "virtuellen Knöppe drehen" passiert, lernt man m.E. am besten, wenn man virtuelle Knöppe dreht. Und nun, sind wir jetzt weiter? Nein. Ich hab Synthese mit Software gelernt, und ich denke, es hat mir nicht geschadet.


Kann dann auch mal mit in die Schule/zu Freunden genommen werden, um gemeinsam zu musizieren

Was mitnehmen? Einen Synth oder ein iPad + kleines USB-Keyboard? Was passt besser in die Tasche?


Sorry, aber ich finde, dass man es auch genauso gut andersrum sehen kann.

Ich arbeite sehr viel mit Software, will davon aber keinen überzeugen. Ärger mich nur immer, dass die Hardwarefraktion das so gerne tut. Ich finde höchstens, dass der Kostenaspekt bei einem Anfänger für Software spricht. Ansonsten ist mir das wumpe, wie einer seine Musik macht, ob mit Soft- oder Hardware. Wenn er damit klar kommt und das Ergebnis OK ist - so what?

Die Haptik eines Rechenschiebers oder eines Bleistiftes ist übrigens auch besser als die eines Computers mit Maus und Tabellenkalkulation.
 
Hey, alles gut, überzeugen will ich Niemanden - aber ausgehend vom Alter des Kindes und der Schílderung, was die Begeisterung geweckt hat und "nachgespielt" werden soll, empfehle ich im geschilderten Fall halt Hardware. Es geht ja augenscheinlich (noch) nicht darum, Synthese zu lernen.

Das soll keinesfalls in einer HW vs. SW-Diskussion münden, und natürlich kann das jeder anders sehen und andere Empfehlungen geben, denn danach hat der TE ja gefragt.
:peace:
 
Ich hatte nach dem Lesen des Eingangspost sofort an den Circuit gedacht. Die Frage ist nur, ob 10 Jahre nicht vielleicht zu jung ist. Wär schon echt geil gewesen, wenn ich so ein Teil als Kind gehabt hätte.

Ich hatte leider nur das hier:

senso.jpg
 
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Wenn ein Nintendo 3DS im Hause ist:

 
Hey, alles gut, überzeugen will ich Niemanden - aber ausgehend vom Alter des Kindes und der Schílderung, was die Begeisterung geweckt hat und "nachgespielt" werden soll, empfehle ich im geschilderten Fall halt Hardware. Es geht ja augenscheinlich (noch) nicht darum, Synthese zu lernen.

Das soll keinesfalls in einer HW vs. SW-Diskussion münden, und natürlich kann das jeder anders sehen und andere Empfehlungen geben, denn danach hat der TE ja gefragt.
:peace:

Dann ist ja alles wieder gut ?. Kam vielleicht härter rüber, als es gemeint war.
 
Meine Kurze ist 9 Jahre alt und hat mit den Grundfunktionen am Circuit null Probleme. Die jamt damit ohne weiteres.

Dann ist meine Empfehlung ganz klar der Circuit, weil man damit komplette Songs machen kann und die Bedienung für die doch relativ vielen Features top gelöst ist. Ein Keybord kann er hinterher immer noch für ein paar Euro zum Geburtstag kriegen. Das Kind muss aber musikalisch sein. Ich kenne Erwachsene, die auch mit einem Circuit rein gar nichts auf die Reihe kriegen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, alles gut, überzeugen will ich Niemanden - aber ausgehend vom Alter des Kindes und der Schílderung, was die Begeisterung geweckt hat und "nachgespielt" werden soll, empfehle ich im geschilderten Fall halt Hardware. Es geht ja augenscheinlich (noch) nicht darum, Synthese zu lernen.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung erzählen. Aber für mich war zwischen "spielerisch" und "Tracks machen" immer ein gewisser Schritt weg von der Hardware hin zur Software, wo das Spuren hin und her schubsen einfach essentiell besser geht. Das war mit 10 vs. 11 Jahren so, vom Technics KN5000 (und dessen Sequenzer ist mächtig) zu Omas Laptop mit damals sehr rudimentärem Garageband genauso wie später mit 20 vs. 21 von der Groovebox zu Ableton Live. Eine Offenbarung namens "Maus und Dateisystem", eine Visualisierung dessen was man tut.

Zugegeben, das ist MEIN persönlicher Ansatz. Ich kenne genug, die genau umgekehrt gearbeitet haben und in der Hardware ihre Erfüllung fanden, die ihnen Software nicht bieten konnte. Was nicht unwesentlich mit zusammenhängt, das wir hier in einem Daddelforum sind, wo diverse Leute einfach auch mal schrauben aus Spass an der Freude, ohne überhaupt einen Output zu haben und diesen auch nicht zu vermissen.

Deshalb plädiere ich ja auch für einen Hybridansatz. Software mit Controllern. Niemand will das Kind an der Pianoroll oder im Looppack-schubsen ausbilden. Aber ich hatte schon Achtjährige am Ableton Push und ja, das ist ein Zugang der machbar ist - nicht auf meinem eigenen Virtuositätslevel (wobei ich mich in Ableton allenfalls für "average" halte), aber einer, der den kindlichen Zugang zu digitalen Medien dank Bildschirm einerseits und aber den Zugang zu haptischem Musikmachen andererseits ziemlich gut vereint. Dabei hab ich den Kids aber auch ein vollständiges Ableton vorgesetzt und keine popelige iPad-App, deren Möglichkeit nach fünfzehn Minuten auserzählt sind. Zumal ja Klavier zum dran anschliessen auch noch vorhanden ist, jedes halbwegs aktuelle brauchbare Yamaha hat MIDI oder USB.

Ich will einfach nicht, dass hier die nächste grosse Beatmaker-Karriere oder Elektronik-Begeisterung oder Loop-Begeisterung oder was auch immer im Sand verläuft. Kenne genug Beispiele, denen man ein von mir aus auch gecracktes Ableton hätte hinstellen sollen, anstatt das von Oma gutgläubig aus dem örtlichen Musikalienhandel raus getragene Yamaha E-463, dass dann jegliche Begeisterung nach zwei Wochen erstickt hat, weil es einfach nicht das war was man sich gewünscht hatte.

Und ja, ich weiss, dieses Worst-Case wird hier nicht eintreten. Ein RC505 und/oder Circuit sind durchaus amtliche Teile. @R4ntanplan hat auch noch nichts in Sachen Budget durchblicken lassen, das wäre hier noch ein wesentlicher Mit-Entscheidungspunkt.


Ich möchte aber vor allem nochmal empfehlen, in Erfahrung zu bringen, was das damals war, vielleicht sogar den Künstler kontaktieren, das sollte über die Schule ja durchaus machbar sein. "Mit Pads so nach und nach einen Song basteln" ist keine allzu weit absteckbare Kategorie, aber da gibt es doch eine Handvoll unterschiedliche Möglichkeiten. Und Fragen kostet zumeist nichts.
 
Circuit, Electribe oder JD xi

Alles dadrunter macht keinen Sinn, da nicht viel geht bei nur einem Gerät.

Volca Sample ist zu reduziert und man braucht mehr Erfahrung wie man da mehr rauskriegt als einen langweiligen Loop.

Am besten einen Op-1 :P
 
JD-Xi könnte bei Lieferzeiten um die 2 Monate etwas eng werden bis Heiligabend. Gutscheine unterm Christbaum kommen bei Kids erfahrungsgemäß nicht gut an.
 
Guten Morgen,

wow, vielen Dank für die vielen und auch umfangreichen Antworten, super!

Also um das ganze nun abzukürzen, seine Klavierlehrerin hat gestern erzählt, das sie einen weiteren Schüler (14J) hat, welcher ähnlich unterwegs ist.
Mit ihm habe ich gestern noch kurz telefoniert.
Dieser hat an seinem Clavinova einen Midi-USB Adapter und mittlerweile einen Laptop mit Ableton Live (und zusätzlich einem kleinen Keyboard)

Angefangen hat er aber zum "Rumspielen" mit einem "AKAI MPK Mini" und das hat er mir empfohlen, sein Bruder (11J) nutzt sein altes MPK Mini PLAY nämlich sehr gerne.

Ergo, das werde ich wohl bestellen....

P.S.
Ich habe noch am PC mein uralt Ableton Live von 2008? und auch noch meine beiden Technics 1200 und da ich nun etwas angefixt bin, überlege ich, ob ich mir nicht das Novation Circuit kaufe :)
Kann er dann später ja auch gebrauchen...

(Wobei ich Ableton damals nicht so genutzt habe, war eher der Vinyl Schubser als PC-Nutzer.)

EDIT:
Er hat allerdings das AKAI MPK MiniPLAY, nicht das Mini MK3...
 
Zuletzt bearbeitet:
MPK Mini ist durchaus empfehlenswert, denke das sollte auch noch am Uralt-Ableton laufen.

Falls es eh in Richtung neues Ableton geht, lohnt auch ein Blick auf das Novation Launchkey Mini MK3, das ist noch etwas besser integriert, oder auch ein grosses MK3 (37). Die brauchen aber zwangsläufig ein aktuelles, weil ohne Script kein Spass.

Ansonsten; die Controllerwelt ist gross, da sind genügend Optionen nach oben offen für später.
 


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