Electribe EMX.Spielzeug oder brauchbar?

Crabman

Crabman

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Das ganze Gerede im "best Groovebox" und "Liveset organisieren" Thread hat mich jetzt unerwartet hungrig gemacht...nachdem ich vor einiger Zeit die Machinedrum wieder verkauft hatte wollte ich unbedingt nochmal wieder nen Drumcomputer haben.Mir ist aber aufgefallen das ich auch generell wieder mehr ausserhalb des Rechners jammen möchte und nach etwas einlesen finde ich z.B.die Synth Engine der EMX hochinteressant.Ich hab auch Maschine hier und bin an sich bisher zufrieden gewesen aber ich merke schon das der Kasten auch schon wieder"zu viel" ist.

Milliarden von drumsounds,Effekten und Möglichkeiten.Zahllose Stunden in denen man damit beschäftigt ist seine"optimalen"Sets und samples (die dann auch erstmal wieder irgendwo herkommen müssen) zusammenzustellen...und letztenendes bleibt das Ding viel zu oft aus weil`s Soundbrowsen und die ganzen Editfunktionen ja in richtige Arbeit ausarten kann...ich weiss nicht ob ich das noch will :)

Ich hätte schon gerne noch was mit dem ich einfach sofort losjammen kann ohne drüber nachzudenken.Und währenddessen ergibt es sich halt das man mal hier nen sound nachlädt oder da einen editiert.Ohne 1000 Menüseiten etc.Und ja,ich will das der Kasten limitiert ist in seinen Möglichkeiten.Ich hätte gern wieder dieses Gefühl von früher...Aus den vorhandenen Möglichkeiten das beste machen.Das regt die Kreativität doch ungemein an wie ich finde.Deswegen wäre die ESX oder eine andere Samplebox auf garkeinen Fall eine Option :!:

Ein paar Fragen,an denen sich das offenbar in 2 Lager spaltet,bleiben aber.

1.Butter bei die Fiche,wie "schlecht"klingt das Teil wirklich?Und was klingt denn schlechter als woanders?Die Röhren? Filter? Effekte?

Muss zugeben das der Klangaspekt für mich garnicht mal im Vordergrund steht.Ich will Maximum Spass und "Arbeitsgeschwindigkeit".Sonst könnte ich auch bei Maschine bleiben und hätte auch die Machinedrum nicht abgeben brauchen.Bei der Machinedrum war`s tatsächlich die Bedienung,die mich abgeturnt hat,da kann der Klang noch so gut sein (wobei mir perönlich der Sound auch nicht so ganz zugesagt hat).Zu viele Möglichkeiten,zu viele Menüs,leicht "wirre" Zuordnung der Sounds zu den Patterns und Einzelausgängen,immer im write modus....Und nach ner Weile arbeiten ist mir fast schlecht geworden vom dem extrem roten Display,kein Witz :mrgreen:

2.Taugen einige der Drums was?Zumindest als Platzhalter bis man im Rechner noch ein wenig tauscht?Ich fand den OSC der Electribe R damals ganz nett.Kann man sowas auch mit EMX Synth Part machen?Also Drums mit bauen?

3.Auf dem Papier ist das ja ne unglaubliche Anzahl an Synthesemodelle,alles dabei und mehr.Sind dadurch viele Ausfälle zu befürchten?Mit welchem Korg lässt sich der Grundklang vergleichen?Microkorg?

4.Wie ist die Verarbeitung?Hab eigentlich schon häufiger von diversen Defekten gelesen.Kommt das oft vor oder nimmt man das nur so wahr weil"jeder"eine hat?

5.Kann man externe Synth/Drummodule mit dem Sequencer ansteuern?(polyphon vielleicht?)


Blöd ist das ich Maschine auch mag.Auch als Midi-Controller aber ich spiel grad ernsthaft mit dem Gedanken die gegen eine EMX zu tauschen.Beides zusammen hätte bei mir wenig Sinn :roll:

Ich plane auch nicht wirklich noch häufiger Live zu spielen,sonst würde ich Maschine sicher vorziehen.


Würde farblich auch ganz gut zu meiner ABL2 passen :gay:

Runde 1,bash frei :nihao:

ich mach jetzt mal ein Nickerchen und schaue später wieder rein
 
Crabman schrieb:
Milliarden von drumsounds,Effekten und Möglichkeiten.Zahllose Stunden in denen man damit beschäftigt ist seine"optimalen"Sets und samples (die dann auch erstmal wieder irgendwo herkommen müssen) zusammenzustellen...und letztenendes bleibt das Ding viel zu oft aus weil`s Soundbrowsen und die ganzen Editfunktionen ja in richtige Arbeit ausarten kann...ich weiss nicht ob ich das noch will :)
genau das ist bei der emx das schoene, weil alles patternorientiert ist, es gibt keine drumsets, man schraubt am pattern und "was liegt das pickt" wie man bei uns so schoen sagt. ich sehs als sehr positive kreative einschraenkung.

1.Butter bei die Fiche,wie "schlecht"klingt das Teil wirklich?Und was klingt denn schlechter als woanders?Die Röhren? Filter? Effekte?
nicht ganz so lofi wie die em1, aber immer noch ein bisschen trashig. kann man ja auch moegen. die alten electribes liessen sich etwas leichter "mixen" bei den Xen muss man seine sounds vom frequenzspektrum her gut auseinander schrauben sonst wirds schnell matschig. aber es geht im grunde ganz gut. die FX sind so in kaosspad qualitaet...

2.Taugen einige der Drums was?Zumindest als Platzhalter bis man im Rechner noch ein wenig tauscht?Ich fand den OSC der Electribe R damals ganz nett.Kann man sowas auch mit EMX Synth Part machen?Also Drums mit bauen?

man kann mit den synthparts auch diese R-drumsachen bauen, es gibt zudem noch in den PCM sounds alle sample drumsounds auf der tastatur verteilt, dann hat man auch filter und filterverzerrung fuer diesen part zur verfuegung. viel laesst sich mit den eigentlichen drumparts machen wenn man samples mit einem zweiten drumpart layered oder durchaus auch mal zu pitch und envelope greift. oft macht ein etwas hoch/runter gepitchter drumsound mit kuerzerem decay schon ein menge unterschied und bringt neues.

3.Auf dem Papier ist das ja ne unglaubliche Anzahl an Synthesemodelle,alles dabei und mehr.Sind dadurch viele Ausfälle zu befürchten?Mit welchem Korg lässt sich der Grundklang vergleichen?Microkorg?
keine ausfaelle, die synths klingen trotz der unterschiedlichen syntheseoptionen vom charakter her sehr aehnlich. abhilfe schaffen da die effekte. vom sound her irgendwo zwischen mikrokorg und radias.

4.Wie ist die Verarbeitung?Hab eigentlich schon häufiger von diversen Defekten gelesen.Kommt das oft vor oder nimmt man das nur so wahr weil"jeder"eine hat?
ich missbrauche meine seit jahren und hatte noch nie probleme, kann aber sein, dass es eine etwas weitere qualitaetsstreuung gibt. bei den aktuellen gebrauchtpreisen aber auch nicht so eine tragik. vieles laesst sich auch wieder richten.

5.Kann man externe Synth/Drummodule mit dem Sequencer ansteuern?(polyphon vielleicht?)
grundsaetzlich sind alle drumparts auf einen midichannel gelegt (mit unterschiedlichen notenwerten), die synthparts sind monophon koennen aber auch gleiche midichannels haben, so erreicht man zumindest pseudopolyphonie. richtig "polyphon" im gebraeuchlichen sinne geht nicht.

Blöd ist das ich Maschine auch mag.Auch als Midi-Controller aber ich spiel grad ernsthaft mit dem Gedanken die gegen eine EMX zu tauschen.Beides zusammen hätte bei mir wenig Sinn :roll:
ich verwende bei der emx die drums kaum, dafuer habe ich die esx. denke die staerke der emx liegt bei den synthparts. kommt aber auch auf die mucke an.
 
Ich würde meine Maschine nie gegen eine Electribe eintauschen, wenn überhaupt nur gegen eine Machiedrum.
Was sol bitte eine Electribe" besser" können als Maschine? Jetzt kommt mir bitte nicht mit kreativer Reduktion. :doof:
 
Crabman schrieb:
Blöd ist das ich Maschine auch mag.Auch als Midi-Controller aber ich spiel grad ernsthaft mit dem Gedanken die gegen eine EMX zu tauschen.Beides zusammen hätte bei mir wenig Sinn :roll:
warum nicht? ich hab beide X-Tribes (wobei ich die EMX noch mehr mag, grad wegen dem einschränkenden Aspekt) und Maschine und würde keine hergeben wollen,
außerdem sind die Tribes ja nun nicht grad unbezahlbar. ;-)
 
nanotone schrieb:
Ich würde meine Maschine nie gegen eine Electribe eintauschen, wenn überhaupt nur gegen eine Machiedrum.
Was sol bitte eine Electribe" besser" können als Maschine? Jetzt kommt mir bitte nicht mit kreativer Reduktion. :doof:
au jetzt gehts los :mrgreen:
aber doch, bei mir schon wegen der Reduktion
und "besser" sowieso nich, nur ganz anders.
 
Danke für die Antworten,nach lesen einiger weiterer Threads dachte ich schon das das Thema den Leuten so sehr zu den Ohren raushängt,das hier alle vorbeigehen. :)


snowcrash schrieb:
nicht ganz so lofi wie die em1, aber immer noch ein bisschen trashig. kann man ja auch moegen. die alten electribes liessen sich etwas leichter "mixen" bei den Xen muss man seine sounds vom frequenzspektrum her gut auseinander schrauben sonst wirds schnell matschig. aber es geht im grunde ganz gut. die FX sind so in kaosspad qualitaet...


Ich erwarte auch kein super Hifi-Sound.Würde auch die Singleouts natürlich nutzen.Druck sollte sie allerdings schon erzeugen können damit man zumindest in der "Vorproduktion"erstmal loslegen kann ohne Bottom end (bei den Drums) oder ähnliches zu vermissen.Kann man hinterher im Rechner immer noch verbiegen oder tauschen.Vermutlich würde ich mir auch mal ne Mbase dazu holen.Die Effekte vom Kaosspad mag ich.Leicht trashig,Reverb nicht nutzbar aber ordentlich zupackend.


nanotone schrieb:
Jetzt kommt mir bitte nicht mit kreativer Reduktion. :doof:

Kannst Du mir von Deinem Fenster aus in den Kopp kucken oder was wilsst Du mir jetzt erzählen? :)
Doch,genau darum geht`s mir.Gepaart mit der offenbar schnellsten und zugänglichsten Bedienung aller Grooveboxes.Ich geb Gas,ich hab Spass.Und wie Tobi schrieb nicht"besser"sondern "anders".Ich hab Maschine seit day 1 und mag das Teil sehr.Hab`s hier auch schon oft genug verteidigt und musste mir dafür schon vorwerfen lassen ich wär von NI gekauft etc..Okay,zwar von einem Verrückten aber trotzdem :lol:


Oben stehen schon ein paar Gründe.Ich bin auch ein Optimierungs-und workflowjunkie (hallo Tomflair :fawk: ) ,ich find`s Hammer wie man Maschine auch als Controller nutzen kann.Also hab ich laufend Templates für andere Softies und meinen Reaktor kram erstellt und die Funktionen auch zeitaufwendig beschriftet...um`s dann am Ende doch nicht zu nutzen weil ein Mausstrich schneller ist :twisted: .Und die signifikanten Ladezeiten kann man auch nicht leugnen.Die sind prinzipbedingt natürlich.
Jetzt steht das DIng seit 2 Monaten rum.Nicht angestöpselt weil mir ein USB Kabel fehlt und ich zu faul bin mir eins zu besorgen bzw.vergesse wenn ich unterwegs bin.Das ist nicht gut...Ich probier auch gern alles mal aus.In der Zeit vor Maschine war das ne MPC und eine Machinedrum.Beides ging nach 3-4 Monaten wieder.Machinedrum ist überhaupt nicht mein Ding,ich werde nicht noch mehr für mich relevante Gründe nennen als oben schon stehen.Aber es gibt noch mehr.

Jetzt darf halt auch ne Electribe mal zeigen was sie kann.Hatte noch keine.Nur mal leihweise`ne "R"als sie anno dazumal rauskam.Ich kenne Leute,die mit den Xen sehr coole Sachen machen.Sie scheint aber recht"mittig"zu klingen.Da muss man aufpassen,aber kann man ja per eq gegensteuern.

Danke für die antworten,waren schon recht hilfreich.
 
Ich kenne mich beileibe mit Grooveboxen nicht aus, aber wenn Du "Maximum Spass und Arbeitsgeschwindigkeit" haben willst, dann kauf´ Dir so ein Ding.
Ein Kumpel von mir, Zeit seines Lebens heftiger Legastheniker (in Wort und Zahl) hat den Dreh ganz schnell raus gehabt.
Das spricht klar für die Bedienung.

Sound: Der hat schon Dinger herausgekitzelt (gerade mit Delay), die ich spontan ganz anderen Geräten zugeordnet hätte.
Mittlerweile hat er zwei (Eine A und eine MX) und ein Kaoss Pad soll auch noch dazukommen.

"Fett" ist was anderes, aber wer Fett will, soll analog tun. :mrgreen:
 
fogman schrieb:
"Fett" ist was anderes, aber wer Fett will, soll analog tun. :mrgreen:

Ist ja kein Problem,wird mit Analog kombiniert.Soll mir halt einfach etwas frischen Wind in den Arbeitsalltag bringen bevor man dann wieder in die strömigen Untiefen seiner DAW abtaucht :mrgreen:
 
Ich bin schon manchmal neidisch, wenn er damit rumfummelt. 8)
Um intuitiv zu arbeiten und einfach loszulegen, definitiv das richtige.
 
ich bin ja mehr der speckiuseer,.. wollte aber mal was für unterwegs haben was nich geanz so teuer ist,.. und trotzdem spass macht.
naja nu hab ich mir vor 2 wochen ne mx gegönnt,.. und muss sagen:
sehr gute verarbeitung, kinderleichte bedienung, grosser spassfaktor und schnell ans ziel is man auch damit. ich find sie klasse,..
ok is schon ganzschön eingeschrenkt von den editiermöglichkeiten in bezug auf synthese,.. aber das nicht weiter wild da das wichtigste machbar ist,.. und man halt einfach bissi seine fantasie ankurbeln muss um da was nettes rauszuholen.
klanglich is sie allerdings unter aller sau,..sorry also wenn ich mir die werkspattern anhöre, das schon echt nen witz vom klang her.
aber mit bissi gefühl kann man dann doch auch schon nen schönen mix machen.
wobei das ganze vom grundklang aber doch sehr kraftlos und pappig klingt. ( ok ich bin bissi vom spectralis verwöhnt)

was nen absolutes muss ist,.. da MUSS AUFJEDENFALL MAL NEN ORDENTLICHER CHANNEL HINTER UND NEN GUTER COMP!!!
das macht software aber, wie ich finde, ganz gut.
dann find ichs vom klang her schon ganz fein. für live würde ich aufjeden fall auch nen comp empfehlen. ich werd mir da noch son rnla von fmr zulegen.

auf meiner page unter music, die ersten 3 tracks hab ich mit der emx gemacht. (und ich hab sie erst 2 wochen) achso beim ersten track läuft der analogpart des speckies mit.
bei interesse hör doch mal rein.

lange rede kurzer sinn,..ich kann die emx nur empfehlen!

greetz lfo-one
 
mein tip, wie auch schon vielen neueinsteigern:

kauf dir ne blaue MX

schau wie sie dir liegt. schau ob dir die drums reichen, kauf dir ne M11 dazu als drumersatz oder ne airbase.

die synths sind nur mono, geben aber 5 midi kanäle aus. wenn du einen externen polyponen spielst, reichen ja auch die noten.
die synths klingen ein wenig dünne, was aber nicht so sein muss, wenn du bischen mit pitch und den oktav werten der klaviatur spielst.
mir persönlich gefällt die rot SX schon aufgrund des rot nicht 8) die speicherarchitektur der samples sollte auch besser als bei der kleinen ES sein, aber ansich noch nicht wirklich schick. die ESX hat die selben effekte der MX bekommen, aber es fehlt ihr an dem filterdrive der MX :!:


auf alle fälle bist du mit der MX super schnell am proggen, speichern und dann schon fast beim optimieren.

ich finde für vorproduktionen ist sie voll ausreichend und in manchen sparten ist sie sogar schon zum fast alleinigen stilmittel avanciert. klar ein kleiner comp ist durchaus pflicht :arrow: @lfo-one FNR ist geil dafür ;-)

da du ja scheinbar wieder alles verkaufen willst. die maschine noch super jungfräulich ist (d.h. wird bestimmt noch preiswerter = nur controller :roll: ) gib doch mal für ne MX 350€ aus, evtl. bekommst du gar irgendwo eine für 300.
spricht nicht so viel dagegen

p.s. kannst du dann bitte hier nochmal schreiben, wie weit die MX dich beflügelt bzw dir den spaß wieder gebracht hat :!:


d.h. es lässt sich schwer empfehlen, ob nicht gar ne echte 909 oder miami (808 clone) für dich die bessere wahl wäre oder gar ne 707 reichen würde, weil sehr auf den punkt gebrachte geräte, aber keinen synth ;-)


das mit dem ewig suchen, basteln und dann doch liegen lassen kenne ich super gut :!:
musste vielleicht doch mal ein halbes jahr ne ganze pause machen und dann feststellen, wohin die entwicklung bei dir zu zeit eigentlich wirklich geht. vielleicht war dein hobby musik endlich :?:

p.s. nur hoffentlich reagierst du nicht so schlimm auf gelb/schwarz displays :lol:

@lfo-one
ich sag gern "wo die MX aufhört, fängt der specki an" und an manchen kleingkeiten könnte auch der specki noch was dazu lernen (touch pad und arpeggio: aber vielleicht hast du mein anders posting zur MX zufällig eh gelesen!?)

p.s. man hört die MX ganz schön mit relativ schicken durchaus typischen MX klängen bei track 1+2
und einiges klingt wie touch + arpeggio eingespielt
 
Leider ist da was dran. Ich bin sicher unverdächtig die Tribes "schlecht" zu machen, aber der Grundsound ist etwas spitz und die Röhren verrauschen das Signal noch etwas ohne dem Klang insgesamt etwas gutes hinzuzufügen, ich bin eh kein Röhrenfreund. Es klingt einfach nicht ganz neutral sondern etwas "aggressiv" in den Mitten. Das ist leider Fakt. Flexibler bist du übrigens mit der SX, da sie Samples zulässt und erfahrungsgemäß viele zur SX wechseln weil man damit eben anpassungsfähiger ist würde ich schon sagen. Nachteil sind die wenigen Melodietracks in der SX und viele sind es generell nicht und polyphon sind sie ebenfalls nicht. Allerdings ist das ja nicht nur bei den Tribes so. Aber in Sachen Jams, Arbeitsgeschwindigkeit und kurze Hirn to Fertiger Track oder Idee Zeit sind aber garantiert. Ich würde sie als ein sehr cooles Instrument bezeichnen. Beide. Es gibt viel, was man vermissen könnte. Es ist nur eine sehr rudimentäre Synthese und es gibt faktisch nur 2 Dynamikstufen für die ganze Maschine, was sehr nervt. Auch sollte man sich organisieren mit den Samples, aber daran gewöhnt man sich halt auch irgendwie.

Millarden von FX sind es nicht, es teilt sich alles 3 FX, sind ok. Bis auf Hall ist auch alles ok in der Qualität relativ zum Instrument selbst.

Drumsamples: sind Standards für Drums, 808 und 909 und so weiter. Aber auch nichts besonderes. Man kann auf den normalen Drumtracks aber nicht viel an Synthese hinzufügen, daher ist mit "bauen" leider nicht extrem viel zu machen, bisschen Tonhöhe und bisschen Pan halt und Filter. Das wars. Das kann auch knallen aber es sind eben Standards bei der MX.

Grundengine: Microkorg ist schon ganz gut, auch Radias, aber etwas Lofi'iger. Die Synthese ist einfach und vielseitig, aber es sind pro Dings nur 3 Parameter und die beiden Realtimeregler. Die Animation erfolgt über den Sequencer.

Qualität ist ok, die Knöpfe halten einiges aus, könnten aber sicher hochwertiger sein. Wie das meiste bei Korg halt.

Ansteuern kann man alles damit, jeder Track hat eigenen MIDIkanal, bei den Drums liegt alles zusammen auf einem Kanal und kann daher aber durchaus ein Drummodul steuern, so das Ding einigermaßen frei ist bei deR MIDI Zuweisung. Die Tribe ist bis auf Pitchbending somit durchaus auch ein Steuerdings. Aber nicht dafür gemacht.
 
chain schrieb:
1.kauf dir ne blaue MX

2.schau wie sie dir liegt. schau ob dir die drums reichen, kauf dir ne M11 dazu als drumersatz oder ne airbase.

1.Das ist der Plan

2.Das ist der Plan.Da kommt entweder eine Mbase oder ein MFB522 dazu und im Rchner wird dann halt phat gemacht oder getauscht.Es soll am Ende ja nicht nur EMX drin sein,darum geht`s garnicht.Hier stehen noch mehr Sachen rum und ein paar Klänge aus dem Rechner sind am Ende dann auch nicht so verwerflich.

Bin mal gespannt was man aus den Syntheseparts an Drums holen kann.FM artige Drums sollte man machen können,oder?


chain schrieb:
1.auf alle fälle bist du mit der MX super schnell am proggen, speichern und dann schon fast beim optimieren.

2.da du ja scheinbar wieder alles verkaufen willst.

3.dir den spaß wieder gebracht hat :!:

1.Genaus sowas will ich hören :)

2.Da liegt scheinbar ein Missverständnis vor.Nirgendwo schrieb ich das ich alles verkaufen will.Überhaupt habe ich noch nie alles verkauft!

3.Genauso wie hier.Habe den Spass nicht "verloren",ich will nur mehr kindischen Spieltrieb ausleben und mehr Geschwindigkeit in die Vor(!)produktion bringen .MX wäre ne schöne Ergänzug zu dem anderen Kram hier und ich könnte auch (wieder) Sachen machen ohne den Rechner anzustellen.Der auch bald mal in Wartung/Reparatur muss.Da wär ich angeschissen könnte ich nicht noch Musik machen :mrgreen:


chain schrieb:
1.ne echte 909 oder miami (808 clone) für dich die bessere wahl wäre oder gar ne 707 reichen würde, weil sehr auf den punkt gebrachte geräte, aber keinen synth ;-)

2.musste vielleicht doch mal ein halbes jahr ne ganze pause machen und dann feststellen, wohin die entwicklung bei dir zu zeit eigentlich wirklich geht.

3.p.s. nur hoffentlich reagierst du nicht so schlimm auf gelb/schwarz displays :lol:


1.Ja klar,her damit.FInd ich alle geil.Ich schau mal was ich noch im Sparstrumpf habe :lol:
Wenn Geld keine Rolle spielen würde hätte ich hier schon längst die Mutter aller Bassdrums stehen:808 ...aber siehe oben 522,Mbase...

2.Ne,das geht nicht.

3.auch keine Schönheit aber es schmerzt wenigstens nicht.Und ganz im Gegensatz zur MX muss man bei MD ständig auf`s Display starren ;-)


Moogulator schrieb:
Leider ist da was dran. Ich bin sicher unverdächtig die Tribes "schlecht" zu machen, aber der Grundsound ist etwas spitz und die Röhren verrauschen das Signal noch etwas ohne dem Klang insgesamt etwas gutes hinzuzufügen, ich bin eh kein Röhrenfreund. Es klingt einfach nicht ganz neutral sondern etwas "aggressiv" in den Mitten. Das ist leider Fakt. Flexibler bist du übrigens mit der SX, da sie Samples zulässt und erfahrungsgemäß viele zur SX wechseln weil man damit eben anpassungsfähiger ist würde ich schon sagen. Nachteil sind die wenigen Melodietracks in der SX und viele sind es generell nicht und polyphon sind sie ebenfalls nicht. Allerdings ist das ja nicht nur bei den Tribes so. Aber in Sachen Jams, Arbeitsgeschwindigkeit und kurze Hirn to Fertiger Track oder Idee Zeit sind aber garantiert. Ich würde sie als ein sehr cooles Instrument bezeichnen. Beide.

Ich hab jetzt schon diverse Sachen imNetz gelesen und ich werde wohl als erstes die Röhren tauschen.Ich könnte auf die Dinger auch gut verzichten aber wenn man schonmal da durch muss...das Rauschen im Netz besagt jedenfalls eindeutig mehrheitlich das es einen schöneren Sound bringt (ECC803S JJ) somit will ich einfach mal glauben das es nicht aus dem Reich der Esoterik stammt :)
Singleouts und EQ/comp auch werde nutzen ich...

Samples kommen auf garkeinen Fall in Frage,siehe oben.Blos nichts wieder wo ich vorher überlegen muss welches Set ich lade etc.oder gar vorher erstellen muss.ABER:Behält die ESX die Samples nach dem ausschalten im Ram?Das wäre dann nochmal ein Argument...aber ne,ne...Ich will einfach anmachen und loslegen.

Ich weiss im Grunde wie die DInger klingen da eine gute Bekannte von mir in einigen Jahren mit ESX/EMX/Microkorg sehr viele Platten rausgebracht und Livesets absolviert hat.Ich würde sagen ihre Sachen sind soundtechnisch keine Schönheiten (obwohl sie allesamt noch bei D&M gemastert wurden),sehr mittig/hölzern bis matschig.Auch leicht trashig und kratzig.Aber ich mochte die Sounds an sich.Ich mochte auch die Effekte des KP3.Und Hifi sind die sicher auch nicht.

Youtube hatte ich natürlich auch schon auf alle möglichen Demos abgeklopft...Mir scheint der Kasten grundsätzlich erstmal flexibel genug um schnell eine neue Idee einzufangen.

Man merkt,ich hab mich jetzt schon ziemlich dran gewöhnt den Kasten ins Haus zu holen.Wenn ich die Bedienoberläche des Gerätes sehe kribelt`s mir schon ziemlich in den Fingern :gay:
 
Crabman schrieb:
1.Ja klar,her damit.FInd ich alle geil.Ich schau mal was ich noch im Sparstrumpf habe :lol:
Wenn Geld keine Rolle spielen würde hätte ich hier schon längst die Mutter aller Bassdrums stehen:808 ...aber siehe oben 522,Mbase...

prioritäten setzen!!!
:mrgreen:
 
Crabman schrieb:
Samples kommen auf garkeinen Fall in Frage,siehe oben.Blos nichts wieder wo ich vorher überlegen muss welches Set ich lade etc.oder gar vorher erstellen muss.ABER:Behält die ESX die Samples nach dem ausschalten im Ram?Das wäre dann nochmal ein Argument...aber ne,ne...Ich will einfach anmachen und loslegen.
Die ESX ist bereits mit fertigen, gar nicht mal schlechten Samples vorgefüttert. Es müssen auch keine Sets o. ä. ausgewählt werden. Weil alles im Flash-Memory sitzt, läuft das ähnlich spontan und simpel wie bei der EMX. Außerdem ändern sich Geschmäcker und dann nimmst du dir halt ein, zwei Stunden Zeit und importierst dir neue Sampels rein - die dann mal wieder für ein Jahr reichen. Die ESX hat weitere Vorteile: Der Audioeingang ist stereo (bei der EMX nur mono). Du kannst mit Loops und Slices frickeln. Außerdem kannst du bei der EMX (wenn ich mich richtig erinnere) nicht alle Parts über den Filter laufen lassen, bei der ESX schon. Meiner Meinung nach spricht nur die Farbe und das coole Chord-Oszillatormodell für die EMX.
 
klangsulfat schrieb:
Crabman schrieb:
Samples kommen auf garkeinen Fall in Frage,siehe oben.Blos nichts wieder wo ich vorher überlegen muss welches Set ich lade etc.oder gar vorher erstellen muss.ABER:Behält die ESX die Samples nach dem ausschalten im Ram?Das wäre dann nochmal ein Argument...aber ne,ne...Ich will einfach anmachen und loslegen.
Die ESX ist bereits mit fertigen, gar nicht mal schlechten Samples vorgefüttert. Es müssen auch keine Sets o. ä. ausgewählt werden. Weil alles im Flash-Memory sitzt, läuft das ähnlich spontan und simpel wie bei der EMX.

Interessant...Das heisst,(meine) Samples bleiben auch nach dem ausschalten erhalten?Wie viele Samples passen da rein und wieviel RAM hat die ESX?

Die EMX kann nur die 5 Parts filtern,das stimmt.Notfalls kann man ja auch nen Effekt Opfern.Das würde mich jetzt aber erstmal nicht weiter stören.

Was bedeutet das"minus"Zeichen bei der Part Auswahl (2-/4- etc...) ?
 
Crabman schrieb:
klangsulfat schrieb:
Interessant...Das heisst,(meine) Samples bleiben auch nach dem ausschalten erhalten?Wie viele Samples passen da rein und wieviel RAM hat die ESX?

Die EMX kann nur die 5 Parts filtern,das stimmt.Notfalls kann man ja auch nen Effekt Opfern.Das würde mich jetzt aber erstmal nicht weiter stören.

Was bedeutet das"minus"Zeichen bei der Part Auswahl (2-/4- etc...) ?


1. die minuszeichen bedeuten, das du hier geslicte stereo samples verwenden kannst, die sich eben 2 parts teilen. (die ja quasi 2 monospuren sind = stereo!)

2. 5 parts inkl filter, wenn man die zweckenfremden mag zum drum bauen usw (am besten immer den letzten lehr lassen, wegen pegelsprünge, denn es gibt keinen abholmodus und es sind potis!)

3.stolze 25MB kannst du belegen. ob es eine begrenzung wie in der kleinen S = 100 mono + 50 stereo gibt = nachlesen bitte

4. der startpoint der in der ESX ist und der decay, den vermisse ich noch VIEL schmerzlicher in der kleinen ES, wie auch das filteroverdrive

5. ja, so ein startpointregler würde auch der MX gut zu gesicht stehen, muss aber nicht, weil ein rompler mit synth einheit ist und im synthbereich kann man schon viel mit motions und mit dem lfo machen

6. der wandler der ESX + MX ist sehr stabil im bassbreich :arrow: d.h. bei manchen matschen sich die bässe noch viel mehr zu bzw ein bass kann hier schon einen drum förmlich weg drücken :arrow: bsp die kleinen yamaha Y70 :arrow: ein RM1x hatso einen guten wandler auch, nur das eine filter klingt immer gleich :idea: :!:

7. @grabman: du verkauft gerade maschine + technics :roll: ich denke eine MBF522 ist nicht so toll = nicht speicherbar + kein midi out
und kryptsich fummelig plastitscher + hammer clap+drum sound ;-) ich mag die 503 und empfehle dir aber eine Mbase 11 oder arebase, wenn du hhat u.ä. brauchst :!: p.s. oder gar ne drumstation :idea:
 
chain schrieb:
7. @grabman: du verkauft gerade maschine + technics :roll:

was gibt`s denn da mit den Augen zu rollen? :)

chain schrieb:
ich denke eine MBF522 ist nicht so toll = nicht speicherbar + kein midi out
und kryptsich fummelig plastitscher + hammer clap+drum sound ;-) ich mag die 503 und empfehle dir aber eine Mbase 11 oder arebase, wenn du hhat u.ä. brauchst :!: p.s. oder gar ne drumstation :idea:

die 522 hatte ich schon hier,ich weiss was mich da erwartet.Ich mag die weiche Kick,den Rest betrachte ich wohlwollend als Bonus.Die Bedienung stört mich nicht weiter.Und keine grossen Units/Rackgeschichten für mich...Aber die Mbase wäre bei mir auch gern gesehen.Eine von beiden wird`s wohl werden um die EMX zu komplimentieren.

Danke für die restlichen Info`s!
 
Hallo,

Ich weiß nicht, ob du dieses Video schon gesehen hast.
Ich finde ab 6:05 wird hier sehr gut das Sampeln und hinterher verwursteln an der ESX demonstriert.


Ich überlege aus den selben Gründen mir so eine Korg Groovebox anzuschaffen,
obwohl ich auch sehr gut mit der NI Maschine zurecht komme.
 
Crabman schrieb:
was gibt`s denn da mit den Augen zu rollen? :)


die 522 hatte ich schon hier,ich weiss was mich da erwartet.Ich mag die weiche Kick,den Rest betrachte ich wohlwollend als Bonus.Die Bedienung stört mich nicht weiter.Und keine grossen Units/Rackgeschichten für mich...Aber die Mbase wäre bei mir auch gern gesehen.Eine von beiden wird`s wohl werden um die EMX zu komplimentieren.

Danke für die restlichen Info`s!

der preis ist :roll:

und die MFB 503 ist speicherbar und ich denke die bassdrum fast gleich buuuummmm tzschick :mrgreen:
 
[quote="Crabman"

der preis ist :roll:


Ist WAS?Bitte ganze Sätze formulieren :)


Ne,kann man absolut nicht vergleichen.Kenne beide.Anstelle einer 503 wär`s dann eher die Mbase Kick.

Danke für`s Video[/quote]


der preis ist augenroll. das ist der satz. ich finde viel geld für technics und maschine -> finde iche!

was kannst du daran nicht vergleichen bitte.
502 + 522 sind popelige chinesenfinger ohne kappe friemelige dreh dinger, aber sehr gut klingende geräte, wobei die 522 gar die bessere ist ;-)

die 503 hat besseren potis, display :arrow: passend zum MX blau, ist speicherbar und dir schien es nur um den drum zu gehen :!:

ergo = (keine versicherung) = halte ich die 503 für besser. beschissen ist MFB like = no midi out :!:

die Mbase macht ja ansich nur drum: ich würde auch gern mal die 11 antesten, verkauft hier gerade einer für 150okken, nur ich pleite :gay:

hatte noch nie jomox zu hause und die Mbase reizt mich als einzig bezahlbare kiste oder mal eine xbase mit sampleerweiterung, aber ansich warum eigentlich :?: würde auch fast die 503 tauschen :mrgreen:
 
chain schrieb:
ich finde viel geld für technics und maschine -> finde iche!

Maschine is deutlich unter Ebay Schnitt,ey.Sorry aber an fremde Leute verschenk ich nichts 8)
Hab beides trotzdem nochmal billiger gemacht -best price in Net- also los keine Scheu,will die EMX jetzt haben :fawk:

chain schrieb:
was kannst du daran nicht vergleichen bitte.

Die Kicks (und restlichen Instrumente) der 522 und 503 klingen so unterschiedlich wie Tag und Nacht von daher=absolut nicht vergleichbar.Ich will eher weiche Kicks in analog haben.Oder wenn schon 909ig dann möglichst fett und flexibel einstellbar->Mbase.Bei der 503 gefällt mir die Bedienung ausserdem nicht.Endlospotis und keine WYSIWYG Bedienung.Ich kenne alle drei vom selber testen/besitzen.MIDI Out an nem billigen Analogdrummer ist für mich nun wirklich kein Kriterium.
 
Crabman schrieb:
ABER:Behält die ESX die Samples nach dem ausschalten im Ram?
Ich weiss im Grunde wie die DInger klingen da eine gute Bekannte von mir in einigen Jahren mit ESX/EMX/Microkorg sehr viele Platten rausgebracht und Livesets absolviert hat.Ich würde sagen ihre Sachen sind soundtechnisch keine Schönheiten (obwohl sie allesamt noch bei D&M gemastert wurden),sehr mittig/hölzern bis matschig.Auch leicht trashig und kratzig.Aber ich mochte die Sounds an sich.Ich mochte auch die Effekte des KP3.Und Hifi sind die sicher auch nicht.

1) Ja, natürlich. Es gibt keinen Ladevorgang. Nur bei Setwechsel.
2) Ja, die Tribe klingt in etwa so wie du das beschreibst, etwas hässlich eben. Matschig muss es aber nicht sein, nur spitz und so. Naja, die Matsche kann von der Röhre kommen. KP und Korg generell klingt halt tendenziell so. Aber ist dafür toll zu nutzen.
 
Moogulator schrieb:
1) Ja, natürlich. Es gibt keinen Ladevorgang. Nur bei Setwechsel.

Das ist schon cool...aber trotzdem,ich seh mich dann schon wieder Stunden vorm Rechner zubringen um DAS set für die läppschen 25MB zusammenzustellen.Dann noch die Synthsounds vernünftig loopen etc....und wenn die Rote nur nicht so.......rot wäre :)
Stelle ich mir aber grad durchaus als nette Kombo vor...wer weiss wo das mal endet.

Moogulator schrieb:
2) Ja, die Tribe klingt in etwa so wie du das beschreibst, etwas hässlich eben. Matschig muss es aber nicht sein, nur spitz und so. Naja, die Matsche kann von der Röhre kommen. KP und Korg generell klingt halt tendenziell so. Aber ist dafür toll zu nutzen.

Ja,wie gesagt."Toll nutzen" geht jetzt einfach mal vor für mich.Den Rest EQe ich mir dann schon zurecht etc...

Dank nochmal an alle für die rege Beteiligung!
 
Mit der SX schon, aber das ist mehr Platz als du denkst, wenn du so 1/2 Loops (nicht ewig lang) und sonst normale Drumsounds oder vergleichbares (inkl Melodiekram) einsetzt. Ich finde das reicht für ein Liveset allemal. Habe selbst beide im Einsatz, da sie sich in einigen Dingen gut ergänzen. Natürlich wäre eine SX mit 5 oder mehr Tracks netter und Synthesekram, also zum steuern und so ist die SX zu eingeschränkt. Die MX ist da besser dran. Das wäre eher die Kategorie der Entscheidung, wie du damit umgehen wirst. Ggf. musst du das im Betrieb rausfinden. Aber die Mehrheit ist eher mit der SX zugange.

Toll nutzen: Ja, kenne da kaum eine bessere Alternative als die Tribes.
 
Crabman schrieb:
Das ist schon cool...aber trotzdem,ich seh mich dann schon wieder Stunden vorm Rechner zubringen um DAS set für die läppschen 25MB zusammenzustellen.Dann noch die Synthsounds vernünftig loopen etc....und wenn die Rote nur nicht so.......rot wäre :)
Stelle ich mir aber grad durchaus als nette Kombo vor...wer weiss wo das mal endet.

also ich behaupte: du machst dir max ein set ... kannst ja jetzt schon ein wenig überlegen, wie du was ordnest ... oder dich an der presetanorednung orientierst

dann spielst du bestimmt erstmal 3 monate damit rum ... gut, DU machst vielleicht einen konfigurationssport :mrgreen:

ja sach ich nicht voll hässlich ROT = :gay:

wo das endet: MX + ESX + KP3 = quasi im korg himmel :mrgreen:
 


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