Elektron Analog Rytm - 12 Pad Analog-Filter-Drummachine

Xpander-Kumpel schrieb:
locaa schrieb:
Hi
Möchte gerne meinen Analog Rytm mit einem Synthesizer erweitern
Was habt ihr da so am Start
Der Analog Four Gefällt mir
Moog Sub Phatty oder Sub 37 ist auch sehr Nice :)
Hauptsächlich möchte ich ihn für die Bassline und Flächen einsetzen
Freue mich über Tipps

Danke Euch

Sub Phatty und Sub37 sind monophon bzw. eingeschränkt duophon, da wirds schwer Flächen rauszukriegen da Du immer nur einen Ton(bzw.2) gleichzeitig da raus bekommst.

Analog Four ist nur was wenn Du bei der Elektron Arbeitsweise bleiben möchtest, oder nutzt Du einen externen Sequenzer/DAW?

Ich finde das zur Zeit Preis/Leistung/Klänge am besten als Gesamtpaket im Nord lead A1 geschnürt sind.
Sehr warmer, fetter "Analog"-Klang, FM-Abteilung, Digitalwaves, sehr gute Bedienung, was will man mehr.

Warme Analogflächen, digitale Flächen, fette Analogbässe, perkussive FM-Bässe, undundund, alles möglich.....

Hi
Danke für die Infos zu den Moogs
Bin nicht so der Synth Profi wie die meisten hier :)
Analog Rytm ist super und gerne würde ich auch bei der Arbeitsweise der Elektrons bleiben,weil immer wieder was komplett neues auch immer wieder viel Zeit in Anspruch nimmt und man nicht zum Musik machen kommt :) Kenn ich nur zu gut von den Vst;s
Ja benutze als DAW Ableton
Der Nord Lead A1 ist sehr Nice
Leider habe ich kein klassiches Klavier spielen gelernt,dann wäre es ein Traum :supi:
 
rz70 schrieb:
Auch hier der A1 als Empfehlung. Hat mir besser als der N4 gefallen. Ansonsten Analog 4, aber bei Pads wirst du nicht glücklich damit, aber dafür ist der Sequenzer in Vergindung mit dem Rytm klasse. Aber wie gesagt, ich würde den A1 nehmen, wegen dem tollen Sound und den 4 kompletten Synths.

Hi
Wie meinst du das,das ich nicht glücklich werde mit den Pads.
Wenn der Rytm mit dem Sequenzer in Verbindung klasse ist,muss ich das unbedingt testen
Und wenn nicht werde ich mir den A1 bestellen
Alle raten mir ja dazu :)
 
4 Stimmen gleichzeitig ist für Pads, nach meiner Meinung, zu wenig. Da werden zu viele Stimmen beim nächsten Akkord abgebrochen. Vom Sound her, hat er nette Pads, aber nichts außergewöhnliches.
 
Mal ne Frage zu den Inputs am AR. Die sind ja nicht gerade laut. Wenn ich den A4 durchschleife muss ich jeden Track voll aufdrehen und im AMPmenü ebenfalls. Natürlich kann ich im AR den Kompressor bemühen, aber das Signal bekommt eine sehr aggressive, bisweilen sogar angenehme Tönung.

Wie geht ihr die Sache an? Sowie es aussieht muss ich viel Zeit in ein vernüftiges Pegeln reinstecken, also gar nicht so instant wie mein erster Eindruck war.

Der Kompressor ist auch mit Vorsicht zu genießen... so auf den ersten Blick.

Vielleicht kann hier Elektron etwas nachbessern bei Inputs
 
dns370 schrieb:
Wie geht ihr die Sache an? ...Vielleicht kann hier Elektron etwas nachbessern bei Inputs

Ich geh die Sache wie folgt an: den Input nicht benutzen !!!

Ist meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen .. bezweifel auch das Elektron da auf Softwareseite nachbessern kann.
Ich glaube da haben die einfach Kacke gebaut. Für mich der größte aber auch einize wirkliche Schwachpunkt an dem Teil.
 
mighty mouse schrieb:
dns370 schrieb:
Wie geht ihr die Sache an? ...Vielleicht kann hier Elektron etwas nachbessern bei Inputs

Ich geh die Sache wie folgt an: den Input nicht benutzen !!!

Ist meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen .. bezweifel auch das Elektron da auf Softwareseite nachbessern kann.
Ich glaube da haben die einfach Kacke gebaut. Für mich der größte aber auch einize wirkliche Schwachpunkt an dem Teil.

Ich stehe gerade unter Tränen (wegen der saugeilen Maschine).... sowie ich das gerade herausgefunden habe, kann man die Inputs mittels Kompressor ganz gut nutzen. Es ist nicht optimal, aber es geht. Aber es stimmt schon, etwas um den Input-Level zu heben wie bei den Inputs des A4 wäre fein. Der Aufbau, also DSP und das ganze Routing sollte doch in etwa gleich sei wie beim A4

Übrigens finde ich den Kompressor gar nicht mal so übel
 
Ich würde mal etwas frech behaupten, die Tränen kann man trocknen.

Hatte vor einiger Zeit nach frustrierenden A4 Einbindungsversuchen im elektronauts Forum Hinweise gefunden. Letzlich scheints um headroom und ums korrekte leveling/pegeln im AR zu gehen, wie ich es als Elektroniklaie verstanden habe.
Wie auch immer, wenn man im AR die Pegel der tracks im Mittel so um die 100 hält und abmischt, hauts mit dem externen input und auch dem gemeinsamen komprimieren hin.

Ich habe den Eindruck gewonnen, daß sich die Beschäftigung mit den Pegeln und deren diversen Stellmöglichkeiten (wie tracklevel, aber auch Amp page inkls. overdrive etc.) sowieso bei allen Elektron Geräten unter klanglichen Aspekten lohnt. Hatte ich zugegebenermassen nie wirklich bedacht. Es gibt z.B. bei allen den Maschinen Möglichkeiten tracks/sounds gezielt zu verzerren, ohne "die Summe zu überfahren".
Was ich damit konkret meine ist, diverseste klangliche Vorstellungen lassen sich auch bei niedrigerem Gesamtpegel im AR problemlos umsetzten was dann wiederum das problemlose zuführen externer Signale erlaubt.
Bessere Tipps und Bemerkungen dazu, von technisch Versierteren als mir, sind u.a. im elektronauts Forum zu finden.

Alles Gute
 
Danke für die Hinweise. Es funktioniert schon.

Übrigens die BaseTom ist geil.

Bilde ich mir das nur ein oder klingt der AR grundsätzlich "warm" und noch "wärmer" wenn man ihn mit dem internen Kompressor bearbeitet.
 
Sekim schrieb:
Ich würde mal etwas frech behaupten, die Tränen kann man trocknen.

Hatte vor einiger Zeit nach frustrierenden A4 Einbindungsversuchen im elektronauts Forum Hinweise gefunden. Letzlich scheints um headroom und ums korrekte leveling/pegeln im AR zu gehen, wie ich es als Elektroniklaie verstanden habe.
Wie auch immer, wenn man im AR die Pegel der tracks im Mittel so um die 100 hält und abmischt, hauts mit dem externen input und auch dem gemeinsamen komprimieren hin.

Ich habe den Eindruck gewonnen, daß sich die Beschäftigung mit den Pegeln und deren diversen Stellmöglichkeiten (wie tracklevel, aber auch Amp page inkls. overdrive etc.) sowieso bei allen Elektron Geräten unter klanglichen Aspekten lohnt. Hatte ich zugegebenermassen nie wirklich bedacht. Es gibt z.B. bei allen den Maschinen Möglichkeiten tracks/sounds gezielt zu verzerren, ohne "die Summe zu überfahren".
Was ich damit konkret meine ist, diverseste klangliche Vorstellungen lassen sich auch bei niedrigerem Gesamtpegel im AR problemlos umsetzten was dann wiederum das problemlose zuführen externer Signale erlaubt.
Bessere Tipps und Bemerkungen dazu, von technisch Versierteren als mir, sind u.a. im elektronauts Forum zu finden.

Alles Gute

Daran denkt man garnicht, wenn man erst alles in den Analog Keys/Four routet und sich freut wie einfach und toll das geht und genau selbiges dann mit der AR probiert, weil die ja den geilen Kompressor hat und es aber nicht funktioniert :selfhammer: .

Man ärgert sich und ist ausser sich das wieder eine Topfunktion von Elektron nur in einer bestimmten Maschine verfügbar ist.

Aber "Vielen Dank!" für den Level-Tip, ich werde das mal probieren und auch probieren das generell ins Arbeiten mit der AR einzubeziehen :supi: .
Wen man eine generelle Level-Orientierung hat(Du sagst Pegel 100) läßt sich vielleicht einfacher damit arbeiten, als wenn man immer alles neu einpegeln müßte.
 
Das gleiche gilt übrigens für den OT. Ich dachte allerdings nicht daran, dass es sich mit dem AR genau so verhält. Beim OT habe ich meist Tracklevel 96 eingestellt. Ab da klang er transparenter und nicht so mulmig.
 
Ich brauche Hilfe vom Profi:

Wenn ich mir verschiedene Patterns auf die Unterschiedlichen Bänke lege A01, A02, B01, B02 aber jetzt den Sound der Kickdrum bswp. änder in A01 ist der überall halt so wie ich ihn geändert habe.
Kann ich irgendwo einstellen das Änderungen im Sound nur innerhalb einer Bank oder sogar nur innerhalb eines Patterns gelten soll?

(ich weiß, man könnte das mit Parameterlocks machen aber das ist ja wahsinns Arbeit wenn man jede Bank mit 16 Patterns gefüllt hat)

Danke im Vorraus :nihao:
 
freidimensional schrieb:
Speicher einfach die Kits ab. Die sind dann automatisch mit dem Pattern verknüpft.
Ich speicher auch einfach die kits, wenn man dann swapt kommt immer der verknüpfte sound.
Wenn ich mir mir nicht sicher bin was gerade los ist speicher ich nochmal das Kit mit *.02 Anhang und im Ernsfall sogar Banknummer und Buchstabe in der Bezeichnung.

Speichert der Rytm eigentlich jede Handlung automatisch wenn man ihn aus und wieder an macht?
Wie die A4? Bin mir manchmal nicht sicher... :/
 
Kann es sein das die Kiste heute teurer geworden ist?
Zum neuen Jahr 2016 dann andere Preise?
Bei Elektron auf der Seite zahlt man heute 1599€ !
Bei Thomann allerdings noch für 1365€ drin ..
Weiß da jemand was?
 
mighty mouse schrieb:
Bei Elektron auf der Seite zahlt man heute 1599€ !
Bei Thomann allerdings noch für 1365€ drin ..
Weiß da jemand was?

Der Preis schwankt schon die ganze Zeit zwischen 1599 € und 1333 € rum. Ändert sich alle paar Wochen mal. Also zuschlagen oder dann wieder warten.
 
So, ich bin seit heute morgen auch stolzer Besitzer des Rytm.
Und gleich eine Orga-Frage.
Mein Hauptgerät ist der Octatrack. Dort arbeite ich Projektweise. Also pro Song ein eigenes Projekt. Der Grund dafür ist, dass ich stilistisch viel rumexperimentiere. Songs innerhalb einen Projekts über Bänke verteilen um alles in einen Flow zu haben ist (aktuell) noch nicht geplant.
Wie integrieren ich nun hier am besten den Rytm? Auch Projekteweise? Ich lade z.B. auf dem Octa das Projekt "Rumpelsong" und auf dem Rytm auch ein Projekt names "Rumpelsong". Oder ist es sinnvoller beim Rytm innerhalb eines Projektes zu bleiben und dann via Programmchange auf einzelne Pattern zugreifen (oder Händisch)? Ich meine hier rausgelesen zu haben, dass man KITs nicht so einfach Zentral ablegen kann und die sich dann schnell in neue Projekte reinladen kann.
Danke!
 
Ich mache das genauso wie Du es beschrieben hast. Ich gebe den Projekten auf allen Geräten (bei mir kommt noch der A4 dazu) den gleichen Dateinamen und sende die Patternwechsel via Program Change mit dem Octatrack- Arranger. Wenn es mal Quick & Dirty sein muss, arbeite ich auch nur mit Mutes.

Die Kick und Low Tom vom Rytm route ich einzeln raus und gehe damit in ein externes Effektgerät, der Rest wie auch der A4 gehen in die Inputs vom Octatrack, damit ich mit dem Fader Filtereffekte und Beat-Repeats auf alles anwenden kann.
 
Sammy3000 schrieb:
Ich mache das genauso wie Du es beschrieben hast. Ich gebe den Projekten auf allen Geräten (bei mir kommt noch der A4 dazu) den gleichen Dateinamen und sende die Patternwechsel via Program Change mit dem Octatrack- Arranger..

Das ist ja super .. kannst du kurz erklären wie das geht? Also alle Geräte mit MIDI verbinden und dann ?
 
Ich habe die Geräte jetzt leider nicht vor mir, aber im Grunde muss im Octatrack Menü Programm Change auf Send und bei den anderen Geräten auf Receive stehen. Sobald der Octatrack das nächste Pattern abspielt, wechseln die anderen Geräte mit.

Ich kann später gerne mal nachschauen, wie die Einstellungen im Detail aussehen und wie die Kanäle bei mir definiert sind.
 
Sammy3000 schrieb:
Ich mache das genauso wie Du es beschrieben hast. Ich gebe den Projekten auf allen Geräten (bei mir kommt noch der A4 dazu) den gleichen Dateinamen und sende die Patternwechsel via Program Change mit dem Octatrack- Arranger. Wenn es mal Quick & Dirty sein muss, arbeite ich auch nur mit Mutes.

Die Kick und Low Tom vom Rytm route ich einzeln raus und gehe damit in ein externes Effektgerät, der Rest wie auch der A4 gehen in die Inputs vom Octatrack, damit ich mit dem Fader Filtereffekte und Beat-Repeats auf alles anwenden kann.

Danke! Die Einzelausgänge nutzen um einzelne Sounds nochmal durch Effekte zu donnern ist ne gute Idee.

Aber wie war das jetzt mit den Drum-Kits? Wenn ich eines via C6 importieren. Das ist ja dann nur einem Projekt zugewiesen. Und bei einem neuen Projekt muss ich es wieder via C6 importieren?!
 
Wenn das neue Kit im Soundpool auf dem +Drive liegt kann man es in jedes beliebige Projekt laden.
 


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