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Gesperrter User
Wichtig nein habe das nur in den Raum gestellt.Wieso ist es wichtig wie die Musik von Scooter bezeichnet
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Wichtig nein habe das nur in den Raum gestellt.Wieso ist es wichtig wie die Musik von Scooter bezeichnet
Voll witzig ich hab das nämlich immer genau komplett umgekehrt gesehentechno ist total billige fast food musik. da kann man ein lied auch an einem tag machen.
für z.b. rock oder klassik, wo richtige instrumente gespielt werden, braucht es viel mehr zeit. das schon wesentlich aufwändiger.
Sinnlos ist die Diskussion nichtSinnlose Diskussion....
Da gebe ich dir uneingeschränkt rechtbeides kann man als FastFood oder Hochglanz produzieren, FastFood geht schnell, Hochglanz dauert... jedenfalls bei Rock <-> Techno,
Bei Klassik habe ich auch keine Ahnung, ich weiß nur das in unserem örtlichen evangelischen Kirchenchor, in HeidelbergHanschusheim ( in dem Meine Mutter Mitglied war) ein Konzert in den 80 gern Stattgefunden hatte, da wurde mit einfachen Miteln das Konzert auf Kassette Aufgenommen, welche bei uns zuhause von meinem Vater und mir für die Mitglieder des Kirchenchor zur Erinnerung Vervielfältigt wurde.zu Klassik kann ich mich nicht äußern, davon hab ich keine Ahnung.
Am besten die KI fragen..
die Antwort oben ist möglicherweise subtil anders gemeint.CHAT-GPT: Die Frage, ob man elektronische Musik mit Loops, Samples und Presets produzieren darf, ist nicht einfach zu beantworten, da es von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Zweck, dem Stil, der Kreativität und den rechtlichen Aspekten der Musikproduktion. Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten:
• Es gibt keine allgemeine Regel, die besagt, dass man elektronische Musik nur mit selbst erzeugten oder gespielten Klängen produzieren muss. Viele bekannte und erfolgreiche elektronische Musiker verwenden Loops, Samples und Presets in ihren Werken, um ihren eigenen Stil und Ausdruck zu schaffen .
• Die Verwendung von Loops, Samples und Presets erfordert jedoch auch eine gewisse Kreativität und Geschicklichkeit, um originelle und interessante Musik zu erzeugen. Es reicht nicht aus, einfach vorhandene Elemente zu kopieren oder zu kombinieren, ohne sie zu verändern oder anzupassen. Man sollte immer versuchen, seine eigene Persönlichkeit und Vision in die Musik einzubringen .
• Die Verwendung von Loops, Samples und Presets kann auch rechtliche Probleme mit sich bringen, wenn man die Urheberrechte oder Leistungsschutzrechte der ursprünglichen Schöpfer oder Rechteinhaber verletzt. Man sollte immer darauf achten, nur lizenzfreie oder rechtefreie Elemente zu verwenden, oder die Erlaubnis der Rechteinhaber einzuholen, bevor man ihre Elemente in seiner Musik verwendet. Andernfalls kann man sich strafbar machen oder Schadensersatzforderungen ausgesetzt sein .
Kommt immer drauf an.
Techno muss programmiert werden.
Andere Musik wird komponiert.
Ein Rocktitel ist nach der Aufnahme auch nicht fertig, bedarf aber allein dafür sehr viel Erfahrung, allein schon bei der Mikrofonie.
Aufwand im Mischen dürfte sich die Waage halten.
Was der Aufwand des Könnens angeht, ist das Lernen eines Instruments über alles erhaben. Und das mindestens mal drei.
Sorry, da wirkt Techno nahezu lächerlich.
Kann man schon realistisch betrachten und nehmen wie es ist.
Techno ist technisch und wird programmiert.
Würde es musikalisch gespielt werden, könnte es nach Techno klingen, wie bei einigen Spaßbands, aber wer macht das schon?
Es ist eben musikalisch sehr reduziert.
Aber sehr ... technisch.
So gesehen hast Du natürlich recht.Versuche mal Trance musikalischer zu produzieren als Klassik und Rock.
Das ist gar nicht mal so abwegig.. Versuche mal Trance musikalischer zu produzieren als Klassik und Rock.
Schöner Begriff....oder etwa Virtuoses DAW-Spiel?!
ursprünglich wohl ja (ich unterstelle mal, es geht um die Sequencen und nicht (nur) um die Soundeinstellung), aber du kannst natürlich auch ein anschlagdynamisches Drumkit mit 909-Samples verwenden, dass du über die Tastatur (oder einen Controller mit Pads) live einspielst.Wird eine 909 eigtl programmiert?
Der Begriff programmieren ist eher etwas wie in C++ oder ggf. noch in Max/MSP zu coden. Also so:
Preset = VoreinstellungEinstellung
Ich spiele jetzt 14 Jahre Metallgitarre/Rock und E Bass -auch in Hobby Bands-, produziere Techno, Elektro und Trance seit Anfang der 90er.
Ich denke ich kann ganz gut einschätzen, welche Musik mehr Einsatz und Können voraussetzt.
Der Begriff programmieren ist eher etwas wie in C++ oder ggf. noch in Max/MSP zu coden. Also so:
Anhang anzeigen 203859
Synthesizer haben Einstellungen, die man sich merken kann. Drummachines haben Step-Eingaben, die einige Hersteller "programmable" nennen oder auch "Compuphonic", dennoch ist es das setzen von Noten. Mit "programmieren" hat das eigentlich nicht zu tun. Aber dennoch nannten aus Modegründen früher Hersteller diese Einstellbarkeit gerne "programmable". Einen Videorekorder zu "programmieren" war nur die Zeiten und das Programm einstellen. Synthesizer haben meist nicht einmal Kontrollstrukturen oder etwas, was man ein Programm nennen könnte, was der Bediener programmieren muss. Es ist eher so etwas:
Anhang anzeigen 203863
Es wäre eher das, was die BedienerInnen mit Lochkarten taten - Einstellungen herstellen und speichern.
Anhang anzeigen 203860
Geräte zur Einstellung von Synthesizern ohne Bedienelemente nennt man bis heute "Programmer", dennoch ist das nichts weiter als ein Bedienpanel. Die Bezeichnung ist demnach und in ihrer Funktion falsch.
VERGLEICHE:
Anhang anzeigen 203858--- >Anhang anzeigen 203856 --- >Anhang anzeigen 203857