Empfehlungen für neuen Audio-PC

marv42dp schrieb:
Mr. Roboto schrieb:
Vor kurzem konnte ich mir in der Firma wieder ein neues Notebook bestellen. Ich hatte mich im Vorfeld eh' schon für ein Lenovo entschieden. Aus diversen Gründen telefonierte ich dann noch mit unserer IT-Abteilung. Ohne, daß ich auf das Thema kam, sagte er mir: "und wenn Du Dir Dein neues NB bestellst, nimm bloß kein Dell!".

Sehr bezeichnend wie ich finde.

Ja, für den beschränkten Horizont Eures IT-Menschen.

Wohl weniger. Unsere IT-Abteilung und der entsprechende Mitarbeiter betreut allein in Deutschland einige Tausend (!) Notebooks. So beschränkt dürfte daher weder seine Erfahrung noch sein Horizont sein.

Moogulator schrieb:
Notebooks sollte man nicht mit Desktop vergleichen. Das geht mächtigst in die Hose.

Quatsch. Sind die Notebooks Mist, lasse ich mich wohl kaum auf das Risko ein, es mal mit den Desktops zu versuchen.
 
Mr. Roboto schrieb:
Wohl weniger. Unsere IT-Abteilung und der entsprechende Mitarbeiter betreut allein in Deutschland einige Tausend (!) Notebooks. So beschränkt dürfte daher weder seine Erfahrung noch sein Horizont sein.

Doch. Seine Aussage zu Dell kann nämlich nur bedeuten, dass er nur wenig mit Dell zu tun hat, und sich aus der Erfahrung wenigen Problemgeräten ein realitätsfernes Urteil gebildet hat. Das nenne ich beschränkten Horizont.

Moogulator schrieb:
Notebooks sollte man nicht mit Desktop vergleichen. Das geht mächtigst in die Hose.

Quatsch. Sind die Notebooks Mist, lasse ich mich wohl kaum auf das Risko ein, es mal mit den Desktops zu versuchen.[/quote]

Dann hast Du noch viel zu lernen, denn das ist alles andere als intelligent.
Von ein paar Geräten auf alle Notebooks eines Herstellers zu schliessen ist schon ein Fehler. Auf alle Produktlinien zu schliessen, ist so realitiätsfern, dass es schon weh tut.
 
Mr. Roboto schrieb:
Wohl weniger. Unsere IT-Abteilung und der entsprechende Mitarbeiter betreut allein in Deutschland einige Tausend (!) Notebooks. So beschränkt dürfte daher weder seine Erfahrung noch sein Horizont sein.

Doch. Seine Aussage zu Dell kann nämlich nur bedeuten, dass er nur wenig mit Dell zu tun hat, und sich aus der Erfahrung wenigen Problemgeräten ein realitätsfernes Urteil gebildet hat. Das nenne ich beschränkten Horizont.

Moogulator schrieb:
Notebooks sollte man nicht mit Desktop vergleichen. Das geht mächtigst in die Hose.

Quatsch. Sind die Notebooks Mist, lasse ich mich wohl kaum auf das Risko ein, es mal mit den Desktops zu versuchen.

Dann hast Du noch viel zu lernen, denn das ist alles andere als intelligent.
Von ein paar Geräten auf alle Notebooks eines Herstellers zu schliessen ist schon ein Fehler. Auf alle Produktlinien zu schliessen, ist so realitiätsfern, dass es schon weh tut.
 
gibts mit xeon

es war schon immer so dass leute die keine zeit, lust oder wissen zum selber bauen ein teureres fertigangebot bekommen können.
muss jeder selber wissen

irgendwo gibt es sicher auch bei dir ne sparte wo du sagtst 'scheiss drauf das kauf ich fertig, aber es passt und ich hab meine ruhe' (und kann die zeit anderweitig nutzen).

hier ausm forum bekannte beispiele? einfach mal die DIY-ecke durchstöbern: acidlab, xoxbox, ....

unabhängig vom preis weiss ich dass die dinger wirklich fast unhörbar sind, solide und kompatible komponentenauswahl haben und man guten support bekommt

ich hab kein interesse deren verkauf anzukurbeln. wollt nur ne empfehlung von nem (fertigen) guten audio-pc abgeben.

ich hab mir für weniger einen selber zusammengebaut, incl raid und usv
 
Naja, da muss man nicht lang suchen um was günstigeres zu bekommen bzw etwas was dem Wert entspricht...
MacPro zum Beispiel... kost auch n haufen Geld, aber da ist auch die neueste Technik drin, und keine Prozessoren aus der davorigen Generation..
Klar es gibt Leute, bei denen spielt Geld keine Rolle...
 
marv42dp schrieb:
Mr. Roboto schrieb:
Wohl weniger. Unsere IT-Abteilung und der entsprechende Mitarbeiter betreut allein in Deutschland einige Tausend (!) Notebooks. So beschränkt dürfte daher weder seine Erfahrung noch sein Horizont sein.
Doch. Seine Aussage zu Dell kann nämlich nur bedeuten, dass er nur wenig mit Dell zu tun hat, und sich aus der Erfahrung wenigen Problemgeräten ein realitätsfernes Urteil gebildet hat. Das nenne ich beschränkten Horizont.

Das ist doch Blödsinn. Selbst wenn er in den letzten zwei Jahren von hundert Dells (wenig) nur fünfzig Problemgeräte hatte, von 500 Lenovos und Toshibas aber nur zwanzig. Dann passt das doch trotzdem. Hat doch mit beschränkten Horizont nichts zu tun. Blödsinn.


marv42dp schrieb:
Moogulator schrieb:
Notebooks sollte man nicht mit Desktop vergleichen. Das geht mächtigst in die Hose.

Mr. Roboto schrieb:
Quatsch. Sind die Notebooks Mist, lasse ich mich wohl kaum auf das Risko ein, es mal mit den Desktops zu versuchen.

Dann hast Du noch viel zu lernen, denn das ist alles andere als intelligent.
Von ein paar Geräten auf alle Notebooks eines Herstellers zu schliessen ist schon ein Fehler. Auf alle Produktlinien zu schliessen, ist so realitiätsfern, dass es schon weh tut.

So ein Mumpitz. Wenn Du zweimal eine Waschmaschine von Machsrein Inc. hattest, welche jedesmal nach vier Jahren kaputt war, dann wirst Du Dir von denen doch zur Belohnung nicht noch einen Geschirrspüler kaufen. Falls doch: Aua!

Evtl. sollten wir mal 'nen anderen Thread aufmachen. Das versaut hier ja das Original. Der Threadstarter packt sich wahrscheinlich schon an den Kopf.
 
bendeg schrieb:
ich hab mir für weniger einen selber zusammengebaut, incl raid und usv

Das ist sicherlich eine fast optimale Lösung, wenn man Zeit und Geld hat.
Leider ist es oftmals so, daß dann irgendwelche Komponenten (welche man dann ja bei 10 Firmen zusammengekauft hat), irgendwie nicht so ganz harmonieren. Ich habe z.B. einen Selbstbau-PC mit AMD Asus Board und SATA-RAID, da gab es ewig Probleme mit Vista. Linux lief einwandfrei. Die Probleme waren so schlimm, das konnte nicht mehr nur an Vista allein liegen. Irgendwann bekam ich mit, daß es ein neues BIOS gab, daß genau diese Probleme beheben sollte. Das ließ sich durch einen Fehler im alten BIOS aber nicht so ohne weiteres installieren. Diskettenlaufwerk mußte her, 'ne DOS Version und, und, und.

Um genau solche Probleme zu vermeiden bezahlt man halt den Aufpreis an solche Spezialschmieden wie die o.a. oder Alienware. Die haben das alles getestet und optimal aufeinander abgestimmt. Läufts dann irgendwie doch nicht rund, schmeißt man es denen einfach vor die Füße und sagt "macht mal heile, aber fix!".

Ich sag's ja immer wieder: braucht man Tips zu guter Hardware und auch oftmals fundierte Infos: aktuelle Ausgabe der "PC-Games Hardware" kaufen. Gute Spiele PC's sind zwar nicht immer automatisch gute Audio PCs, aber auch die müssen schnell, leise, kühl und großzügig dimensoniert sein.
 
Mr. Roboto schrieb:
marv42dp schrieb:
Mr. Roboto schrieb:
Wohl weniger. Unsere IT-Abteilung und der entsprechende Mitarbeiter betreut allein in Deutschland einige Tausend (!) Notebooks. So beschränkt dürfte daher weder seine Erfahrung noch sein Horizont sein.
Doch. Seine Aussage zu Dell kann nämlich nur bedeuten, dass er nur wenig mit Dell zu tun hat, und sich aus der Erfahrung wenigen Problemgeräten ein realitätsfernes Urteil gebildet hat. Das nenne ich beschränkten Horizont.

Das ist doch Blödsinn. Selbst wenn er in den letzten zwei Jahren von hundert Dells (wenig) nur fünfzig Problemgeräte hatte, von 500 Lenovos und Toshibas aber nur zwanzig. Dann passt das doch trotzdem. Hat doch mit beschränkten Horizont nichts zu tun. Blödsinn.

Blödsinn ist die Pauschalverurteilung eines Herstellers aufgrund unrepräsentativer Erfahrungen. Kapiere es endlich: wenn man konsequent so denken würde, dürfte man von keinem Hersteller mehr kaufen, denn Du wirst bei Allen negative Ausreisser finden. Und mehr als Ausreisser können die Erfahrung Deines IT-Menschen nicht gewesen sein.


Mr. Roboto schrieb:
So ein Mumpitz. Wenn Du zweimal eine Waschmaschine von Machsrein Inc. hattest, welche jedesmal nach vier Jahren kaputt war, dann wirst Du Dir von denen doch zur Belohnung nicht noch einen Geschirrspüler kaufen. Falls doch: Aua!

Natürlich nicht, ohne mich vorher zu informieren. Mal abgesehen davon, dass Du mit Sicherheit keine belastbaren Daten für Deine Behauptung der generellen Unzuverlässigkeit von Dell-Notebooks hast: es ist in einem so schnellebigen Markt Schwachsinn, sich auf Erfahrungen zu stützen, die älter als ein Jahr sind.

Aua ist es, sämtliche Produkte eines Herstellers wegen negativer Berichte über *wenige* Geräte über einen Kamm zu scheren, und grundsätzlich vom Kauf seiner Produkte abzuraten.
 
Na dann ist ja alles klar...

Alles klar Meister. Dann kauf' mal weiter schön Deinen Delltrümmer. Da möchte ich Dich garnicht von abhalten.
Ich hingegen werde weiterhin jeden, der mich um Rat fragt von Dell abraten.

Gut 's Nächtle...
 
zu dell kann ich nur sagen :

ich hab meinen seit 6 oder 7 jahren (dieses jahr gibt es einen neuen)
und hab nie probleme gehabt.
das teil ist wirklich viel unterwegs gewesen und hat mich nie im stich gelassen.
ich denke, der naechste wird auch wieder ein dell.
 
Da macht halt jeder seine eigenen Erfahrungen.
Ich werde mir zum Beispiel kein Motu Audio-Interface mehr kaufen, da son Teil meine Headies durchgeblasen hat - gut war wohl defekt, aber dennoch, der Gedanke dass sowas nochmal passiert, lässt es mir kalt den Rücken runterlaufen, beim nächsten mal hab ich die Kopfhörer vielleicht aufm Kopf und bin dann taub.
Viele aber schwören auf die Geräte, und für mich wars das halt. Deswegen verteufel ich die Teile nicht, aber ich werd vermeiden mir nochmal eins zu kaufen.
So macht jeder seine Erfahrungen.
 
Naja, es gibt halt repräsentative und unrepräsentative Erfahrungen. Letztere basieren i.d.R. auf viel zu kleiner Ereignisanzahl, und fallen eher unter die Kategorie "Shit happens", als dass sie als Qualitätskriterium auch nur ansatzweise geeignet wären.

Fortschritt lebt unter anderem davon, dass man unrepräsentative Erfahrungen als solche erkennt, und sich davon nicht ins Bockshorn jagen lässt.

Verrückt wird es halt, wenn man z.B. den Motif links liegen lässt, nur weil man schlechte Erfahrungen mit Yamaha-Gitarren gemacht hat ;-)
 
Gomonoa schrieb:
Erfahrungen können aber prägen.

Natürlich. Wie stark man sich durch eine Erfahrung (wider die Ratio) prägen und beeinflussen lässt, muss natürlich jeder für sich selber ausmachen.
Gibt ja durchaus auch Leute, die nach einem Autounfall nie wieder Auto fahren. Leute, die nicht in Autos steigen, weil Andere damit Unfälle bauen, sind mir bisher nicht begegnet - geben wird es die wahrscheinlich auch.

Ich finde halt, dass man meist mehr zu verlieren hat, wenn man etwas aufgrund *einer* Erfahrung nicht tut, als wenn man das Risiko eingeht, eine zweite schlechte Erfahrung zu machen. Und nein, ich lebe das nicht in allen Lebensbereichen konsequent.
 
marv42dp schrieb:
Gomonoa schrieb:
Erfahrungen können aber prägen.

Natürlich. Wie stark man sich durch eine Erfahrung (wider die Ratio) prägen und beeinflussen lässt, muss natürlich jeder für sich selber ausmachen.
Gibt ja durchaus auch Leute, die nach einem Autounfall nie wieder Auto fahren. Leute, die nicht in Autos steigen, weil Andere damit Unfälle bauen, sind mir bisher nicht begegnet - geben wird es die wahrscheinlich auch.

Ich finde halt, dass man meist mehr zu verlieren hat, wenn man etwas aufgrund *einer* Erfahrung nicht tut, als wenn man das Risiko eingeht, eine zweite schlechte Erfahrung zu machen. Und nein, ich lebe das nicht in allen Lebensbereichen konsequent.

Ich handle auch nicht in jeder Situation so. Ich würde in aller Regel der Firma auch eine 2. chance geben.
Aber der Fall mit Motu war einfach extrem, und hat entsprechende Eindrücke hinterlassen.
 
Einige der Konfigurationen dort gleichen übrigens bis auf Gehäuse und Lüfter dem, was ich für einen meiner Kunden als Präsentationssystem für Festinstallationen und Messen verbaue. ;-)
 


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