Emulationen

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Anonymous

Guest
Arturia wirbt ja mit exakten Sound-Emulationen legendärer Synths. unter anderem wird ja auch auf der Website Bob Moog zitiert, dass der Sound des Plug-In's genau so klingt wie das Original

Auch wenns so wäre, das ist sicher weniger gutes Marketing wenn bob das zugiebt. Wiso denn noch ein richtiger Moog kaufen...

Was meint ihr, kommen die Emulationen an das Original heran. Ich frag bewusst hier in der Analog-Ecke und nicht bei den Softies. Dort sind die Meinungen wohl klar...
 
Ja, davon hab' ich auch erst mal genug ;-)
 
Ohne gut/schlecht Diskussion drücke ich es mal so aus:

Das Erlebnis eines Konzerts live gegenüber der Aufzeichnung des selbigen zeigt imho den Unterschied zwischen Original & Emulation.

Man könnte dann auch so fragen: Warum soll man mittlerweile +/-100€ für ein Konzert ausgeben, wenn die Aufzeichnung im Fernsehen läuft? ;-)
 
mr.extrem schrieb:
Ich frag bewusst hier in der Analog-Ecke und nicht bei den Softies. Dort sind die Meinungen wohl klar...

In der Analogecke dürften die Meinungen noch viel eindeutiger ausfallen. ;-)
Die Frage ist aber eigentlich sowieso nicht zu beantworten, weil das mit der Höhe der Ansprüche (oder der Fähigkeit, Flöhe husten hören zu können) und vor allem der Art und Weise des Einsatzes des Instruments zu tun hat. Es ist ein Unterschied, ob nur "nur" ein paar Sequencerbässe abfeuern will oder ob man Soli mit viel Spielhilfeneinsatz und Live-Geschraube spielt.

Ich würde dir echt raten, die Programme mal selber auszutesten. Aber ausführlich testen, nicht bloß kurz FWONK machen. ;-)
 
Naja selbst wenn die Flöhe bei der Soft Version korrekt husten hast du immer noch die Scheibe deines Monitors dazwischen und musst mit einer Maus an 10-20 Reglern drehen. Das gibt zwar wieder den Vorteil einer einfachen Automatisierung aber das "Feeling" ist einfach nicht da. Der Mensch zu Maschine Aspekt ist nicht so intensiv wie wenn man eine Eigenständiges Gerät statt ner GUI vor sich hat.
Ich würde sagen das Softsynths erstaunliche Resultate liefern aber nicht fördernd und motivieren sind beim erstellen neuer Sounds wie ein Hardwareklotz mit massiven Drehreglern zum anfassen.
Zumal die GUI bei Retro Geräten meist Originalgetreu übernommen werden was zwar einen Nostalgischen Effekt mitsichbringt aber die Bedienung dieser Synths fast unmöglich, mindestens aber mal Kreativhemmend ist da ein Poti manchmal 2 mm Gross ist.
 
Die Softwareclones klingen gut, wenn man diese nicht unbedingt mit den "großen" Vorbildern vergleicht. Natürlich würde man identische Sounds bei gleicher Bedienoberfläche erwarten. Das ist so aber nicht der Fall.
Ähnliche Sounds bekommt man immer irgendwie erzeugt. Aber die Lebendigkeit der analogen Vorbilder ist bisher unerreicht.
 
Wir sind die "Problemgeneration" welche mehr oder weniger intensiv beide Welten kennt.

Die "Über"-Next-Genaration wird sehr viel stärker mit SW-Instrumenten aufwachsen oder ganz abseits der Synthmusik agieren (siehe schon aktuell dieses Schooljam, Silbermond, Tokio Hotel-Gedöns).
Das eigentliche musizieren am Rechner ist doch für viele schon uncool womit auch der ganze Guitarmusik-Hype bei den teens zu erklären wäre.

Wie war es früher um 1985, ein CS-15 neben dem DX9 hatte richtig SEX, da war was für die Mädels zu gucken.
Wie ist es heute? Man vergräbt sich hinterm Laptop, wenn man es lobenswerter Weise überhaupt aus den eigenen vier Wänden schafft.
 
die Haptik und Optik spielt dennoch die kleinere Rolle, wenn der Track mal fertig ist.. für den Hörer.. ;-)

aber in der Tat, das Thema ist nicht neu, aber vielleicht sollten wir nur einen Thread machen, wo es nur um das Thema geht..

oder was im Wiki, wo die Argumente gelistet werden..


es gibt ja auch Emulationen und EMULATIONEN, einige sind einfach nur Strukturkopien, andere versuchen ein bisschen so zu klingen andere haben offensichtlich mehr gemacht und klingen schon eher nach dem, was sie denken.. beides haben und A/B vergleichen unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen den Analogen untereinander, manchmal auch durch eine sehr bewegte GEschichte, wie zB dem ARPx Odyssey oder dem MS20, von denen es mehrere Modelländerungen gab, im Falle ARPx sehr heftige Änderungen.. da hilft auch nicht immer die Farben umzuschalten ;-)

Sinngemäß nutzen aber auch viele Software einfach so als Synthesizer und wollen garnicht unbedingt einen ARPx oder http://www.sequencer.de/syns/moog Moog, die sind oft gut bedient.. Heut ist das ja anders als früher, denn da kostete ein 2600 oder sowas auch ordentlich und man musste sich halt entscheiden: nehm ich nen Ody oder nen Minimoog.. der kann das und der kann das.. man wollte in dem Sinne nicht "Moogsound" oder "Arpsound", sondern einen Synthesizer, der viel kann und gut klingt.. Das ist ansich heute auch so, es kommt nur bei uns Freaks noch dazu, dass man die alten alle kennt.. dann erwartet man natürlich auch mehr und noch ein PLUS dazu, weil man auch verwöhnt ist.. ich verspreche dir: Wäre die Musikmesse 2007 Instrumentenmäßig in den 80ern gewesen, hätten die Leute gesagt : saaaugeil, ich kauf mir den XXYY.. Heute wird erstmal noch lang gecheckt und man hat schon 3 fette Top-Synthesizer zuhause.. SATT sindse und die Euphorie ist auch weg, denn "Synthesizer-Musik" war neu und "out of this world".. Roland warb für den sh1000 damals mit "mach auch du far out sounds", endlich kannste dir das auch leisten.. tja und heute macht das jede Software, wenn auch klanglich anders.. aber sinngemäß kannst du auch Spacesounds oder sonstwas machen.. Im Bereich superfett und Co muss man immernoch sehr kämpfen und tricksen, aber es wird schon auch besser.. es gibt auch Instrumente die da klanglich auch aufgerüstet haben, andere rüsten eher ab und sparen an Wandlern oder so, was ich für eine nicht so gute Entwicklung halte..
 
mr.extrem schrieb:
Arturia wirbt ja mit exakten Sound-Emulationen legendärer Synths. unter anderem wird ja auch auf der Website Bob Moog zitiert, dass der Sound des Plug-In's genau so klingt wie das Original
Wären die Emulationen wirklich so perfekt, wie in der Werbung stets angegeben, dann würde niemand mehr auf die Idee kommen und analoge Synthesizer produzieren.
Natürlich kann man mit den ganzen Emulationen auch genau so gute Musik machen, wie mit analogen Synthies. Manch einer mags eben ein bischen besser, perfekter, sonst würde sich doch auch kein Geiger mehr eine Stradivari wünschen.

Vergleiche das am besten selbst!
 
Ich verwende z.B. für ultratiefe Subbässe ganz gerne die digitalen Emulationen. Allerdings sind für mich Softsynthis wie z.B. Zebra oder Albino
klanglich reizvoller, als eine pure subtraktive Emulation, wie z.B. Aturias Minimoog.
Die Moog-Modular Emulation ist mir sogar zuwieder, weil ich das Strippenziehen per Maus einfach pervers finde. Und auch der eigentliche Gedanke, jedes mit jedem zu modulieren geht nicht wirklich, weil man die Signale nicht aus der Emulation herausführen kann.
Aber andere Musiker sehen das bestimmt wieder ganz anders.
 
micromoog schrieb:
Ohne gut/schlecht Diskussion drücke ich es mal so aus:

Das Erlebnis eines Konzerts live gegenüber der Aufzeichnung des selbigen zeigt imho den Unterschied zwischen Original & Emulation.

Das finde ich sehr gut ausgedrückt.
aber es ist ne interessante Tatsache dass du mit nem analogen mitunter genau das umgekehrte Problem hast:
Er tönt fetter und druckvoller beim rumdudeln, aber für den song will er ja auf die Festplatte gebracht werden.
 
mr.extrem schrieb:
Auch wenns so wäre, das ist sicher weniger gutes Marketing wenn bob das zugiebt.
das würde er sowieso nicht mehr tun. :roll:

für mich sind solche fragen eher nur marketing-schwurbel. genau wie die behauptung, das ein XYZ den amtlichen sound hat. firmen mit solchem rabulistik-marketing brichts auch mal schnell das genick ;-)

das erinnert mich an so ne analogie ( ;-) )
zwischen pulverkaffee und frisch gemahlen&gebrüht wird immer ein unterschied bestehen, obwohl beide koffein haben. erst wenn es keinen echten kaffee mehr gibt und keiner mehr den geschmack von echtem kaffee kennt, wird pulverkaffee authentisch.... aber dann interessierts auch keinen mehr
 
Funky40 schrieb:
Er tönt fetter und druckvoller beim rumdudeln, aber für den song will er ja auf die Festplatte gebracht werden.

Das wäre wieder einen eigenen Thread wert... ich empfinde es nämlich auch so.
Ist das reine Psychologie oder die Unzulänglichkeit des Aufzeichnungsmediums?
 
Bernie schrieb:
Wären die Emulationen wirklich so perfekt, wie in der Werbung stets angegeben, dann würde niemand mehr auf die Idee kommen und analoge Synthesizer produzieren.

Doch, es würden wohl auch bei absolutem "Gleichklang" welche zu horrenden Preisen an eine gewisse Kundschaft verkauft werden - das Phänomen siehst Du ja schon am Hifi-Esoterik-Markt, da werden dann von der Kundschaft enorme Klangunterschiede "gehört" (?) obwohl diese in keiner Weise messbar sind und auch bei Blindtests stets nur Zufallsergebnisse herauskommen...
 
Generell lassen sich die Unterschiede im Moment noch sehr schnell nachweisen, entweder haben die Emulationen kein Waveshaping und reagieren praktisch gar nicht auf Lautstaerkenunterschiede im Filter Input oder man kann den Waveshaper recht gut zum Aliasen bringen. Mit steigender Prozessorleistung wird sich das relativieren, was bleibt sind fluktuationen die sich ohne entsprechende Ausstattung nicht mehr ganz so einfach nachweisen lassen, den Synth aber einfach lebendiger klingen lassen.
Nur kann das fuer einen Musiker egal sein, der einfach diesen oder jenen Sound einsetzen will, dem kann natuerlich auch der Look der GUI egal sein, aber Kuenstler lassen sich da doch sehr von ihren Gefuehlen leiten...
 
Das Thema spaltet die Elektro-Musiker in zwei Lager.

Die einen können mit Software absolut nix anfangen, denn es ist nicht nur der Klang sondern auch die Bedienoberfläche macht die Musik.

Die anderen bedienen sich lieber aus dem riesigen Fundus teilweise guter Software Synths. Sie wollen sich keine anfällige Hardware ins Haus stellen und möglichst alles zentral vom Rechner aus bedienen.

Ich gehöre eher zur oberen Fraktion. Es ist nun mal etwas anderes als wenn man vor einem Minimoog sitzt oder ob man mit der Maus an den Reglern spielt. Die klanglichen Unterschiede mal außen vor gelassen.
 
Zwei Lager halte ich fuer S/W Denken, ich verwende HW dann wenn sie besser klingt und um die Rechner zu entlasten und Software fuer das was sie besser kann...
 
Genau das meinte ich...
 
mr.extrem schrieb:
Arturia wirbt ja mit exakten Sound-Emulationen legendärer Synths. unter anderem wird ja auch auf der Website Bob Moog zitiert, dass der Sound des Plug-In's genau so klingt wie das Original

Auch wenns so wäre, das ist sicher weniger gutes Marketing wenn bob das zugiebt. Wiso denn noch ein richtiger Moog kaufen...

Was meint ihr, kommen die Emulationen an das Original heran. Ich frag bewusst hier in der Analog-Ecke und nicht bei den Softies. Dort sind die Meinungen wohl klar...


Ich sags mal im Dieder B. Deutsch:"Willste Cybersex oda richtig ficken "?
 
Auch ein Minimoog will gespielt sein. Das sage ich ohne Arroganz, sondern nenne das einfach beim Namen. Der ist ruppig, die Wheels sträuben sich und der Pitch Bender hat eine ziemlich massive Mittenrasterung. Um die Bespielbarkeit generell hat man sich ordentlich und regelmäßig zu kümmern, mangelnde Pflege verzeiht der einem nicht auf der Stelle. Einen Satz Reservesicherungen in der Schublade sollte man haben, und ein Stimmgerät. Ohne MIDI heißt es korrektes Timing, mit Anschlagdynamik ist nichts. Note Priority kann man nicht umschalten und man muss den VCO3 nehmen, wenn man Vibrato auf dem Wheel haben will.

Der Lohn für all die Mühe, die man da auf sich nimmt, ist ein Soundverhalten, das sich auf eine gewisse Weise dann doch nicht vergleichen lässt, denn es sie so wie es ist. Und ein persönliches Erfolgserlebnis mit einem Instrument, das keinen Preset-Speicher hat, man sich jeden Sound eigens einstellen muss, der monophon ist und man auch gerne mit Nebeneffekten wie Frequenzlöchern oder -anhebungen leben sollte. Wenn man es mit den Reglereinstellungen wirklich drauf hat, dann braucht man noch nicht mal ein Effektgerät, der macht das alles so, wenn es sein muss. Sogar ohne Delay und Reverb, was aber eine schöne Zugabe ist.

Ein Clone dagegen ist soundmäßig in vielen Fällen nah dran, manchmal verdammt nah. Es werden auch zahllose Superfeatures geboten und der Presetspeicher ist da kaum der Rede wert, soviel gibt´s an diesen Zugaben verglichen mit den Originalen. Man kann damit auch wunderbar Musik machen, es gibt nichts, was großartig doof ist. Sie sind Softies, die ASBs mal ausgeklammert. Das macht sie anders, was auch angenehm sein kann. Wenn ich 17 wäre, nur wenig Geld zu Verfügung, dann wäre ein Arturia Minimoog V Pflichtprogramm und es würden sicher auch gute Songs dabei rausspringen. Vielleicht wäre der sogar Ansporn, sich ordentlich dahinterzuklemmen und was Besonderes rauszuholen. Als ich 18 war, musste ich live mit einem Korg 700S soviel Sound machen, wie andere aus 2 Minimoogs rausholten. Das ging natürlich nicht, aber was rauskam, war auch nicht übel :D
 
Man sollte aus den kleinen Schrulligkeiten einiger Vintager auch keinen Kult machen.. Hinterher ist das noch toll, dass ein Minimoog kein S/H hat oder keinen Ringmod oder sowas.. Dieses menschelnde mit "er muss bewegt werden" ist sicher eher eine sehr relative Sache, man will ja ein perfektes Instrument, auch wenn man selber dem nicht gewachsen wäre..

Das Fazit ist schon richtig: Wer nicht so viel Kohle hat kann natürlich mit Soft prima Musik machen, die Gnade der späten Geburt.. Andere Zeit und Verfügbarkeit heute - Da find ich sone Frage immer wieder berechtigt, auch weils viel gefragt wird.. das ist ok, weil es ja auch Auswirkung hat..
 
ja, das Alter ist nicht wirklich unwichtig bei der Frage - die Jahrgänge vor 1975 argumentieren hier sehr ähnlich.
 
Die neuen analog Synths klingen auch nicht alle schlecht, von daher muss es nicht immer Vintage sein...
 
damit sagt ihr ja auch, worum es geht, imo ist diese mechanische Fähigkeit nicht undbedingt zwingend.. Ebensowenig wie eine Kategorie oder Alter von Instrumenten, aber es ist beim Thema Emulation per se ein Vorbild da, sonst wäre es keine Emulation, und ob das besser ist als damals eine Geige oder ein Klavier nachzubauen, kann man und muss man anders beantworten..

Spielfertigkeit ist sicher auch heute zu treffen, aber es gibt komplett am Rechner komponierte Musik, die sehr virtuos klingen kann, auch mit Minimoog oder Voyager etc.. und damit unabhängig vom Baujahr des alten Minimoog und auch von der rein mechanischen Spielfreude des Bedieners..
 
micromoog schrieb:
ja, das Alter ist nicht wirklich unwichtig bei der Frage - die Jahrgänge vor 1975 argumentieren hier sehr ähnlich.

Das wirds´wohl sein... ;-)

Ich kann mit dem neumodischen Kram nichts anfangen. :mrgreen:
 
Moogulator schrieb:
Man sollte aus den kleinen Schrulligkeiten einiger Vintager auch keinen Kult machen..

Eben. Das machen aber diese Vergleiche pauschal: Der Vintageheimer ist dann das Original und natürlich megatoll, sonst würde man ja keinen Clone entwickeln, und ein Clone wird dagegen mit Überskepsis schon in der Schachtel angesehen, da ist der noch gar nicht mal installiert. Meiner Ansicht nach ist eher das ganz schön schrullig. Wie oft habe ich hier schon gelesen, dass der Fragesteller weder Original noch Clone überhaupt kennt, sondern die Frage im Vorfeld gestellt wird? Dass die guten Seiten der Clones mal betrachtet werden, so ganz für sich, ohne jegliche Vergleicherei? Und am Ende nämlich rauskommt, dass das zwei ganz eigene Instrumente sind, die viel gemeinsam haben, aber dann unter´m Strich doch anders sind. Jeder, der sich intensiver damit auseinandergesetzt hat, weiß das doch.
 
micromoog schrieb:
ja, das Alter ist nicht wirklich unwichtig bei der Frage - die Jahrgänge vor 1975 argumentieren hier sehr ähnlich.
Was evtl. zu einem Teil auch daran liegt, das die "Alten" ihre Instrumente noch mehr "mit den Händen" gespielt haben, während die jüngere Generation eben mit Computern groß geworden ist. Man kann einen ollen Mini eben nicht mit der Maus spielen und nacheditieren, wenn er kein Midi hat. Was nicht heißen soll, das diese oder jene Vorgehensweise die bessere Musik hervorbringt, es ist eben anders.
Als alter Sack mag ich eben daher auch eher das ungeschlffene, etwas rohe, in der Musik, mir gefällt es nicht, wenn alles perfekt quantisiert ist. Da ist mein holpriger Verspieler lieber.
 


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