ensoniq sd-1 handbuch wäe nett :-)

LOL - die scheisse gehhhhhht....

isch höb sogar ne diskeddde !!!!!!

die scheisse gehhhhhht !!!!!



danke leute


nur schade um die netten sequenzen die vorher drinne waren - schnief...

PS: irgendwie hatte mir der ensoniq gestern beim diversen tests eine total absurdes preset in den speicher geschoben - da wurden praktisch alles waves im halbsekundentakt durch gesteppt...
 
ahhh - musste ich jetz auch erst checken dass da ja auf so einer disk in den submenüs noch ein haufen Sachen drinnen sind - sounds, presets, sequnzen

sehr cool :)

...jetz muss ich nur noch checken warum sich der fiese ds-1 vorher grade nochmal von selber für ne halbe sekund ausgeschaltet hatte ... :floet: :twisted: :mrgreen:
 
Fein, dass es wieder geht, mit dieses Tool meinte ich ede.exe, hatte den Namen nicht parat...
 
swissdoc schrieb:
Fein, dass es wieder geht, mit dieses Tool meinte ich ede.exe, hatte den Namen nicht parat...


sag mal - nutz du den sd1 noch aktiv?

ich habe irgendwie im netz gelesen dass die scheinbar thermikprobleme haben - jedenfalls hat sich die kiste vorher (heute ist es wärmer im szudio als die tage zuvor) schon insgesamtt 3 mal für ne sekunde ausgeschaltet - oder zumindest hat er die Keyboard calibration Routine aufgerufen...
wobei die Kühlrippen hinten schon ordentlich heiss werden - also man kann definitiv von heiss reden

ist dir da was bekannt?

jedenfalls ist der ds-1 genial - jetzt brauche ich noch einen eps16+ und einen vorrat an guten dd disks :)

danke & mfg
 
Mein SD1 schlummert seit längerem nun in seinem Case. Musste mich halt um JP8 und Minibrute kümmern.
Aber ich habe den SD1 mal für eine Live Aktion verliehen, alle Proben und 3 Konzerte hat er ohne Mucken überstanden.

Kauf Dir noch einen Emax oder FZ1, zumindest der Emax schluckt auch DD Disks.
 
swissdoc schrieb:
Mein SD1 schlummert seit längerem nun in seinem Case. Musste mich halt um JP8 und Minibrute kümmern.
Aber ich habe den SD1 mal für eine Live Aktion verliehen, alle Proben und 3 Konzerte hat er ohne Mucken überstanden.

Kauf Dir noch einen Emax oder FZ1, zumindest der Emax schluckt auch DD Disks.


lol - also wegen den disks kaufe ich die synths nicht ;-)

nein . ich brauche einen eps16 +

ich bin grade so begeistert von dem ensoniq klangcharakter und der geilen bedienung... herrlich - irgendwie so als hätte ich genau danach gesucht - plötzlich langweilen mich viele anderen synths noch mehr als vorher und bei einigen geräten frage ich mich nur noch "warum hat man die überhauot gebaut"
ich wusste ja nicht dass diese digiteile der 90er (jd800 zb auch) doch so interessant klingen
aus der perspektive halte ich die entwicklung von va synths für eigentlich ziemlich schwachsinnig - dass ein juno 6 nicht viel konnte ist verständlich - dass man aber neben einer kiste die ne ganze produktion stemmen würde (wie der sd-1) dann später nen nordlead entwicklen muss ??? - naja man ist auch selber schuld - lässt sich von hypes leiten und von klischees.
wäre ich an das ganze systemantisch rangegangen und hätte ich mehr leute die sich auskennen im umfeld dann würde mein studio heute wohl anders aussehen und mein output auch.
ich werwäge evtl. den kauf einer moderenne workstation mit "einmal allem" drinne - befürchte aber dass da evtl. wieder die bedienung an der komplexität leidet bzw. dass der 90 charme im sound fehlt..

mfg


ps: wenn du den sd-1 loswerden willst . sag bescheid bitte...
 
Physical Evidence schrieb:
tom f schrieb:
nein . ich brauche einen eps16 +


warum jetzt explizit den und keinen asr 10?


weil der (angeblich) durch die diversen samplingrate setups spezieller klingen soll - da kann man auch die reine wiedergabe rate zwischen etw 11 khz und 72 khz (!) umstellen :)

aber wenn ich nen günstigen asr10 kriege nehme ich den auch - lol
 
Physical Evidence schrieb:
mmpf ...ich fand eher das der asr besser klang. war ja auch stereo :mrgreen: man konnte dort die beiden spuren gegeneinander verschieben. wenn man das bei naturgeräuschen wie zb. "regenwald" angewendet hat, klang das ziemlich einzigartig.
hab meinen zum glück leider vor 4 jahren für 300 verkauft. elendig langes geboote und ständige übertragungsfehler zur ext. platte bzw. zip waren dann doch zuviel für meine nur spärlich vorhandene geduld...


"zum glück leider" ... :mrgreen:


ist das denn allgemeion so ? also sind die auch alle etwas zickig?
(stereo wäre schon besser)

im prinzip würde es ja auch wieder eine mpc tun - aber ich will eben nen sampler mit kb und sequencer...

und ich finde einfach den klang der kiste sehr nobel ....(also des sd-1 - aber ich denke die haben socher alle einen gewissen ähnlichen sound)

mfg
 
Hi zusammen,
Ich wollte mich hier auch mal einklinken, weil ich mir vor einiger Zeit ebenfalls einen SD-1 gekauft habe.

(Leider habe ich den thread erst gerade jetzt entdeckt, sonst hätte ich beim Thema Seq-OS helfen können, weil ich damals vor dem gleichen Problem stand).

Habe meinen SD-1 in Dänemark entdeckt. Er war zwar optisch in einem jämmerlichen Zustand, nach einer gründlichen Reinigung (innen, außen und alle Tasten in der Badewanne) war er wieder sehr ansehnlich - und das Beste: alles funktioniert einwandfrei (auch die Batterie).

Wie ich auf Ensoniq gekommen bin? Mein erster Synth war ein ESQ-1, den ich leider nach über 20 Jahren verkauft habe (ein großer Fehler!) Da ist der SD-1 jetzt ein kleiner Ersatz, den ich in meinem Heimstudio (Amateur!) gerne für "andere" Sounds verwende. Und es wäre doch schade, wenn man solche "Typen" im Keller verstauben lässt, nur weil die Technik und die Sounds nicht mehr "modern" sind.

Viele Grüße und auf einen konstruktiven Austausch.
 
Physical Evidence schrieb:
allgemein weiss ich nicht---meiner hat nach 6-7 jahren angefangen, immer öfter mal zu spinnen.was besonders blöd war---beim laden der globalen usereinstellungen traten immer wieder fehler auf, und der bock war ständig irgendwie fehljustiert.demzufloge gehörte es irgendwann zur routine, nach dem hochfahren erstmal sämtliche menüs durchzuklimpern, um die einstellungen zu checken.
ist zwar geschmacksache, aber über den klang braucht man nicht zu diskutieren...war ne eigene liga.hatte was leicht ppg-haftes, sehr wuchtig und entfesselt. man konnte ihn irgendwie mit extremen loopeinstellungen zum teilabsturz bringen(sample hängt sich auf, aber gerät noch voll bedienbar)---was dann da rauskam war wirklich mehr als beeindruckend...so die art gebendeter sk1 für gehobene ansprüche.

danach hatte ich dann den a3000 :cry:


ich muss gestehen dass ich ja noch einiges beim sd-1 kapieren muss - mir war im ersten moment gar nicht bewusst dass die nutzung des floppys defacto eine hauptanwendung ist - hatte den im ertsen moment eher nur als "fixen-rompler" betrachtet aber merke erst jetzt dass es sich sicher lohnt sich am gerät auszutoben :)

ob die fehler beim lesen wohl am laufwerk, am os des gerätes oder an den disks liegt? schwer zu sagen . ich hatee heute ja auch probleme und bei einer funktionierenden disk kam dann auch bei einem preset eine fehelrmeldung - aber gut die dd disketten sind eben steinalt
 
Nordlicht schrieb:
Hi zusammen,
Ich wollte mich hier auch mal einklinken, weil ich mir vor einiger Zeit ebenfalls einen SD-1 gekauft habe.

(Leider habe ich den thread erst gerade jetzt entdeckt, sonst hätte ich beim Thema Seq-OS helfen können, weil ich damals vor dem gleichen Problem stand).

Habe meinen SD-1 in Dänemark entdeckt. Er war zwar optisch in einem jämmerlichen Zustand, nach einer gründlichen Reinigung (innen, außen und alle Tasten in der Badewanne) war er wieder sehr ansehnlich - und das Beste: alles funktioniert einwandfrei (auch die Batterie).

Wie ich auf Ensoniq gekommen bin? Mein erster Synth war ein ESQ-1, den ich leider nach über 20 Jahren verkauft habe (ein großer Fehler!) Da ist der SD-1 jetzt ein kleiner Ersatz, den ich in meinem Heimstudio (Amateur!) gerne für "andere" Sounds verwende. Und es wäre doch schade, wenn man solche "Typen" im Keller verstauben lässt, nur weil die Technik und die Sounds nicht mehr "modern" sind.

Viele Grüße und auf einen konstruktiven Austausch.


hallo nordlicht - also ich habe ja hier vielleicht etwas zuviel geposted aber ich habe das als ausgleich zum frust gebarucht :)

ich werde das evtl. in den nächgsten tagen mal zusammenfassen - also die (wenn man es mal heraussen hat) doch einfache prozedur inkl. der richtigen und funktionierenden files

kann es denn etwas bringen wenn ich mal an den diversen eproms etwas rüttle und die dann mit druck wieder fester in die sockle stecke ?
verstehe leider wirklich nicht warum der sd-1 sich nun nach ein poaar tagen einwandrfreier bedienung doch regelmässig resettet ...
hat vielleicht doch jemand eine idee?

mfg
 
hmm, aber bei sd-1 ist das ja nicht so - das os ist im eprom und der sequencer ist dann auch in einem internen speicher... daher dürfte sich der nicht "per se" degenerieren durch "daten reibung" :)
 
also zwecks laberei:

nochmal heute dran rumgespielt am sd-1 und der ist wirklich sehr sehr interessant, schade dass ich erst jetzt auf die ensoniqs gestossen bin :)
 
Und, wie ich schon anderswo schrieb: der beste Beweis dafür, daß weder Displaygröße noch grafikfähigkeit ein Garant für ein gutes Bedienkonzept sind. Bei Ensoniq hat man sich genau darum nicht nur Gedanken gemacht, sondern auch echte Livemusiker gefragt bzw direkt an der Entwicklung beteilgt, und das merkt man den Dingern einfach an.

Bei dem, was Korg und vor allem Roland da in seinen Labors zusammenbraxt, frage ich mich manchmal, ob das überhaupt jemals ein praktizierender Livemusiker vorher in die Finger bekam ...
 
tom f schrieb:
also zwecks laberei:
nochmal heute dran rumgespielt am sd-1 und der ist wirklich sehr sehr interessant, schade dass ich erst jetzt auf die ensoniqs gestossen bin :)
Nur so aus Interesse, bist Du in jungen Jahren nicht in Shops gegangen und hast Magazine gelesen? Ich kannte die Kisten seit Erscheinen des VFX, damals war ich noch mittelloser Student, der mit C64 und Casio CZ1000 herumgespielt hat. Das Teil hatte mich damals schon angemacht. Als ich dann noch später in Zeiten von Usenet etc. herausbekommen habe, dass Ensoniq die einzigen bezahlbaren Keyboards mit Polypressure baut und dass der VFX und Konsorten Transwaves kann, da war klar dass ein VFX-SD oder besser ein SD1 mal her muss. Als mir dann einer über den Weg gelaufen ist, war klar was zu tun war. Und die Kiste hat mich auch nicht enttäuscht. The American Style...
 
Je nach Wohnort und Shop hat man die damaligen "Großen" erst garnicht zu Gesicht bekommen. Hier vor Ort bekam man eher die Kleinen, also SQ-1/2/R, den VFX haben die sich aufgrund der dauernden Abstürze damals erst garnimmer in den Shop gestellt, EPS dagegen gabs sehr wohl. Und nach Limburg oder Frankfurt fahren wollte man auch nicht jedesmal, obwohl sich das durchaus lohnte :)

Die meisten Synths hab ich erst live kennengelernt, als ich in F wohnte und die ganzen Läden (PA-Sound, Schmidt, Produktiv, Cream, Jacob) vor der Nase hatte.
 
swissdoc schrieb:
tom f schrieb:
also zwecks laberei:
nochmal heute dran rumgespielt am sd-1 und der ist wirklich sehr sehr interessant, schade dass ich erst jetzt auf die ensoniqs gestossen bin :)
Nur so aus Interesse, bist Du in jungen Jahren nicht in Shops gegangen und hast Magazine gelesen? Ich kannte die Kisten seit Erscheinen des VFX, damals war ich noch mittelloser Student, der mit C64 und Casio CZ1000 herumgespielt hat. Das Teil hatte mich damals schon angemacht. Als ich dann noch später in Zeiten von Usenet etc. herausbekommen habe, dass Ensoniq die einzigen bezahlbaren Keyboards mit Polypressure baut und dass der VFX und Konsorten Transwaves kann, da war klar dass ein VFX-SD oder besser ein SD1 mal her muss. Als mir dann einer über den Weg gelaufen ist, war klar was zu tun war. Und die Kiste hat mich auch nicht enttäuscht. The American Style...


also bis miite der neunziger habe ich mich nur für rock und konsorten interessiert - bis 1993 wusste ich im prinzip nichtmal was ein synth ist (damals war ich 17)
als dann das interesse aufkam waren grade so teile wie der orbit und der prophecy aktuell - und ich kaufte einen monopoly um etwa 200 euro.

aber der zugang zur musik war vollkommen losgelöst von den "instrumenten" - bizarrerweise waren ich und meine damaliger musik-kumpel an den geräten selber kaum interessiert - es war lediglich der sound...
bei meinem ersten monopoly damals wusste ich im prinzip NICHTS darüber wie das gerät funktioniert und das umfeld das man hatte (auch noch kein internet bis ende der 90er) war themenfremd.
wir haben sozusagen für uns selber das rad beu erfunden (und das eher schlecht) so etwas wie "recherche" auf das wären wir gar nicht wirklich gekommen - ich hatte einen erwachsenen bekannten der ein klaines studio hatte - der erklärte uns immer ganz überheblich unsere musik sei schrott und wenn ich was von dem wissen wollte dann wollte der immer kohle für alles haben.
schon seltsam irgendwie - liegt wohl daran dass ich bis heute vom charakter eher sehr unorganisiert sein kann und man sich manchen themen VIEL zu unsystemantsich nähert.
heute weiss ich ja was mir gefällt oder spass macht darum ist es leichter das in bahnen zu lenken - aber früher war es eine euphorie die einen beinahe benebelte.
und das ganze elektronik genere (egal ab wann) war auch spurlos an mir vorübergegangen - auch techno etc. habe ich nur mittelabar (trotz nicht weniger releases) mitbekommen - die szene mit ihren drogen und dem party wahn war mir sehr suspekt. ja ich kann sogar sagen dass sich als damals (ende neunzig) als nicht ganz ungefragter mann in der einen oder anderen szene insgesamt in meinem leben etwa 30 MINUTEN auf einem rave/clubbing war :)
mfg
 
microbug schrieb:
Je nach Wohnort und Shop hat man die damaligen "Großen" erst garnicht zu Gesicht bekommen. Hier vor Ort bekam man eher die Kleinen, also SQ-1/2/R, den VFX haben die sich aufgrund der dauernden Abstürze damals erst garnimmer in den Shop gestellt, EPS dagegen gabs sehr wohl. Und nach Limburg oder Frankfurt fahren wollte man auch nicht jedesmal, obwohl sich das durchaus lohnte :)

Die meisten Synths hab ich erst live kennengelernt, als ich in F wohnte und die ganzen Läden (PA-Sound, Schmidt, Produktiv, Cream, Jacob) vor der Nase hatte.


ab 93 wohnte ich nicht mehr in rom sondern hier in der westösterreichischen "provinz" - wobei das für österreich eh nichtmal provinz ist - aber im vergleich mit real urbanen gegenden natürlich ein witz...

die paar synths die ich als jugendlicher kaufte bekam ich aus einem hochdubiosen keller geschäft eines dicken yugoslaven - der den ganzen tag da drinnen hockte zwischen türmen von gerbrauchten fernsehern und stereoanlagen.
das war so richtig steampunkmässig und immer ein abenteuer
 
tom f schrieb:
die paar synths die ich als jugendlicher kaufte bekam ich aus einem hochdubiosen keller geschäft eines dicken yugoslaven - der den ganzen tag da drinnen hockte zwischen türmen von gerbrauchten fernsehern und stereoanlagen.
das war so richtig steampunkmässig und immer ein abenteuer

LOL - da mußte ich spontan an das hier denken:

 
Nun ja, ich hatte dann einfach andere Vorraussetzungen, ca. 10 Jahre älter als Tom und in Frankfurt aufgewachsen, danach Darmstadt. So hatte ich über verschiedene Läden und die Messe schon recht früh Zugang zu Synthesizern, den VFX habe ich bei Crusius in DA dann gesehen, die hatten damals eine recht grosse Synthie-Abteilung. Fast alles was neu rauskam, konnte man da antesten. Parallel dazu gab es dann die Schallfolie der Keyboards und ab 1994 die CDs von Keyboards und Keys. Als Student der Physik hatte ich über das Hochschulrechenzentrum so ab Ende der 80er sogar Zugang zu den ersten Mailing-Listen oder Usenet Newsgroups. Mit Soundbeispielen via Internet hat es dann aber noch ein wenig gedauert. Man war das toll, als die 68020er SUNs am Institut über käsige Lautsprecher die ersten Sounds ausgegeben haben. 8-bit 8000 Hz ulaw Format. Man musste immer alles konvertieren...
 
swissdoc schrieb:
Nun ja, ich hatte dann einfach andere Vorraussetzungen, ca. 10 Jahre älter als Tom und in Frankfurt aufgewachsen, danach Darmstadt. So hatte ich über verschiedene Läden und die Messe schon recht früh Zugang zu Synthesizern, den VFX habe ich bei Crusius in DA dann gesehen, die hatten damals eine recht grosse Synthie-Abteilung. Fast alles was neu rauskam, konnte man da antesten. Parallel dazu gab es dann die Schallfolie der Keyboards und ab 1994 die CDs von Keyboards und Keys. Als Student der Physik hatte ich über das Hochschulrechenzentrum so ab Ende der 80er sogar Zugang zu den ersten Mailing-Listen oder Usenet Newsgroups. Mit Soundbeispielen via Internet hat es dann aber noch ein wenig gedauert. Man war das toll, als die 68020er SUNs am Institut über käsige Lautsprecher die ersten Sounds ausgegeben haben. 8-bit 8000 Hz ulaw Format. Man musste immer alles konvertieren...


das ist natürlichh "etwas" anders - lol
ja wäre evtl. sehr sachdienlich gewesen wenn auch ich ein fruchtbarerers umfeld gehabt hätte :)
 
microbug schrieb:
tom f schrieb:
die paar synths die ich als jugendlicher kaufte bekam ich aus einem hochdubiosen keller geschäft eines dicken yugoslaven - der den ganzen tag da drinnen hockte zwischen türmen von gerbrauchten fernsehern und stereoanlagen.
das war so richtig steampunkmässig und immer ein abenteuer

LOL - da mußte ich spontan an das hier denken:




dazu würde jetzt noch rambos "blaues licht" passen - denn so in etwa war es damals als ich mit 17 beim tonstudiobekannten sachen wissen wollte :lollo:
 
update zu meinem problem mit dem reset der keyboard calibration im laufenden betrtieb:

ich habe heute mal das kb ausgebaut und musste feststellen dass eine leiterbahn auf der kleinen mittigen platine die die 2 keybaord paltinen zusammenführt einfach durchtrennt ist - das sieht so aus als hätte jemand regelrcht versucht an der stelle ein schraube in die platine zu schrauben - ist ja interessant dass das überhaupt funktioniert (?)
jedenfalls werde ich das löten lassen und hoffe dass der souk dann vorbei ist.

meine version des sd-1 hat jedenfalls schon fix verlötetet verbindung zwischen den 2 keyboard platinen die oft kontaktprobleme haben sollen


mfg
 
tom f schrieb:
weil der (angeblich) durch die diversen samplingrate setups spezieller klingen soll - da kann man auch die reine wiedergabe rate zwischen etw 11 khz und 72 khz (!) umstellen :)

aber wenn ich nen günstigen asr10 kriege nehme ich den auch - lol
Der ASR kann intern die Sample Rate runter- oder ggf. auch hochrechnen.
Von 48kHz bis 6.25kHz stehen div. Schritte zur Verfügung. Ob die "Algos für das
richtige Sampling", auch aufgrund der Konverter, ein wenig mehr Mojo fabrizieren,
muss man im 1:1 Test für sich selbst entscheiden.


Gruss
 
7f_ff schrieb:
tom f schrieb:
weil der (angeblich) durch die diversen samplingrate setups spezieller klingen soll - da kann man auch die reine wiedergabe rate zwischen etw 11 khz und 72 khz (!) umstellen :)

aber wenn ich nen günstigen asr10 kriege nehme ich den auch - lol
Der ASR kann intern die Sample Rate runter- oder ggf. auch hochrechnen.
Von 48kHz bis 6.25kHz stehen div. Schritte zur Verfügung. Ob die "Algos für das
richtige Sampling", auch aufgrund der Konverter, ein wenig mehr Mojo fabrizieren,
muss man im 1:1 Test für sich selbst entscheiden.


Gruss


ahh - danke,

aktuelle habe ich noch grade einen ts-10 gekauft (kommt heute abend) - der kann ja auch samples lesen (wenn auch das handling etwas mühsam ist) und hat sonst einiges was ich geil finde
es gibt ja auch so ein programm mit dem man sämtliche sampleformat konverztieren kann - auch auf ensoniq standard - mal abwarten wie das alles funktioniert.
..natürlich brauche ich dann noch das memory upgrade beim ts-10 - LOL

aber ensoniq macht mich so scharf wie schon lange keine geräte mehr - yeah :phuck:
 
Es gibt für TS-10/12 zwei verschiedene Speicherupgrades: das Eine ist SRAM für den Sequenzer, wie auf http://www.ts12.de beschrieben (wobei man nicht zwingend die dort genannten überteuerten Chips braucht, sondern nur die gleiche Größe und mit gleicher Zugrifsszeit, also 2 Stück 128Kx8 SRAM mit 70ns Zugriffszeit), das Andere ist SampleRAM, und das sind DRAM-SIMMs, müssen aber welche für alte Macs sein, siehe: http://www.ts12.de/ts12-ausbau-optionen.html ganz unten.
 
microbug schrieb:
Es gibt für TS-10/12 zwei verschiedene Speicherupgrades: das Eine ist SRAM für den Sequenzer, wie auf http://www.ts12.de beschrieben (wobei man nicht zwingend die dort genannten überteuerten Chips braucht, sondern nur die gleiche Größe und mit gleicher Zugrifsszeit, also 2 Stück 128Kx8 SRAM mit 70ns Zugriffszeit), das Andere ist SampleRAM, und das sind DRAM-SIMMs, müssen aber welche für alte Macs sein, siehe: http://www.ts12.de/ts12-ausbau-optionen.html ganz unten.


:supi:


das sequencer upgrade ist für mic nicht so wichtig - das mit dem speicher für die samples eher - wobei ich ja eh tendentiell nur eigene drumsamples nehmen würde - da sollte ich sogar mit 2 mb auskommen - andereseits - jaaaa - upgraden - jaaaaa


LOL
 
tom f schrieb:
aktuelle habe ich noch grade einen ts-10 gekauft (kommt heute abend) - der kann ja auch samples lesen (wenn auch das handling etwas mühsam ist) und hat sonst einiges was ich geil finde
es gibt ja auch so ein programm mit dem man sämtliche sampleformat konverztieren kann - auch auf ensoniq standard - mal abwarten wie das alles funktioniert.
..natürlich brauche ich dann noch das memory upgrade beim ts-10 - LOL
Eig. reicht der TS10 schon dicke aus, dann brauchst du auch keinen EPS oder ASR mehr.
Neben den Onbard-ROM hast du ja noch diese 'chicke Hyperwave-Geschichte inkl. 8)
Und richtig: Die Samples könntest du dir in den TS ziehen, vorausgesetzt der verbaute
RAM reicht für die Samples deiner Wahl ;-)


Gruss
 


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