entscheidungshilfe zu kalten füssen: juno 60 oder jx3p?

Aber nichts davon kommt an den Juno 60 ran (auch wenn TAL UNO-LX relativ nah ist).
Bekommt der ein oder andere hier irgendwelche Leistungen wenn er den TAL lobend erwähnt? :roll:

Bei professioneller Musikproduktion würde ich im Falle Juno wohl aus rationalen Gründen eher die TAL Variante einsetzen.
Grad nochmal getestet, nachdem ich dass nie so besonders fand....

Klingt für mich nachwievor nicht gut. Möchte mal Wissen wie populär das wäre, wenn da nicht Juno Emulation dranstehen würde.
 
Sollte stellvertretend gemeint sein, verwende keine Software.

Man kann auch gerne Repro One oder eine andere Software anstatt eintragen.

Wie gesagt, wenn ich damit Geld verdienen müsste würde ich mir keinen Kopf machen ob es jetzt ein Juno oder what ever sein soll. Hauptsache das Endergebnis klingt gut und der Kunde ist zufrieden. Mal ehrlich, wenn es dann gut gemacht ist, könnte ich dem Kunden auch erzählen, dass Synth X oder Y verwendet wurde und er würde es nicht merken
 
Aber nichts davon kommt an den Juno 60 ran (auch wenn TAL UNO-LX relativ nah ist).
Bekommt der ein oder andere hier irgendwelche Leistungen wenn er den TAL lobend erwähnt? :roll:
Also, ich sicher nicht. Dennoch sind die "Low Strings" immer noch das "analogste", was ich jemals von einem Plugin gehört hab' (neben dem Moog-Bass "Smooth & Rich" im RA-Mowg (Freeware)). Klang schon vor 5 Jahren so (ich hab' sogar nur die Demo von dem Plugin):

src: https://soundcloud.com/hlubenow/arpy
 
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Sehe ich auch so. Mit Plug-Ins ist alles wahnsinnig einfach geworden. Den klanglichen Unterschied hört eh kein Musik-Konsument mehr heraus. Ihn kennt auch kaum noch jemand...zum Glück. Schöne neue Welt. :)

Ich kann diese Aussage nicht so ganz teilen. Ich benutze ein Vst plug in welches wirklich verdammt authentisch nach Solina klingt. Nämlich das V Solina von Auturia.
Ein echtes Solina würde ich mir nie und nimmer hinstellen wollen, viel zu globig. Und wenn mal was kaputt dran ist , dann wird's teuer und man braucht richtig Muskeln um das
Ding in die Werkstatt zu bringen. Da erscheint mir das plug in die vernüftigere Alternative zu sein. Vor allem weil es an dem Ding ja nicht viel zum einstellen gibt. Und da
mach ich das bissi zeuch dann auch schonmal mit der Maus am Bildschirm. Wo ich als überzeugter "Schrauber" ja eigentlich nicht so für bin ;-)
 
Genau so isses. ;-)

...ihr seid beide auf derselben Wellenlänge ...und ich schliesse mich da übrigens ebenfalls gerne mit an.

(:
 
ich hab ja hier nur analoge Synths. 2-3 unspeicherbare pur analoge, sowie einige speicherbare. Ich genieße die Vorteile von beiden, jeweils.
Ich schraube halt gerne und bin kein Freund vom editieren mit der Maus. Klanglich baue ich allerdings seit neustem öfter auch Sounds von
Softsynths in meine Tracks und muß sagen daß, das passt. Ich habe eben gerade mit dem V-Sem von Arturia , der mir übrigens sehr gut gefällt,
einen richtig guten Bass gebaut und direkt ne Sequenz eingespielt für einen neuen Song. Mit dem V-Prophet habe ich vorhin einen sehr schönen, schneidenden
Leadsound hinbekommen. Also ich komme momentan dahinter, daß ich in der Vergangenheit den Softsynths ein bißchen Unrecht getan habe. Bleibe aber nach wie vor trotz allem
analog fan. Es ist aber ein gutes Gefühl einen Synth den man sowieso nie besitzen wird,
wenigstens als Software hat. So geht es mir zum Beispiel mit dem Solina. Ich will das
original gar nicht haben, aber bin mit dem Vst volle Kanne zufrieden und begeistert vom Sound, spar damit ne Menge Platz, Geld und brauch auch keine Angst zu haben daß mir das
Ding von Heute auf morgen Zicken macht.
 
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