Eure Geheimwaffen ?

slicknoize schrieb:
aha interessant wo du auch ein original und damit eine gute vergleichsmöglichkeit hast.wie groß ist die prozessorbelastung???
werde ich gleich direkt mal nach gucken...


uupps, fällt mir ja jetzt erst auf: Prozessorlast bei +10% (bei einem i7 Quadcore), wie ein fetter Reverb (B2 oder so), aber Freude machts trotzdem.....
 
Bernie schrieb:
Es gibt Situationen, wo das Drehen des Netzsteckers tatsächlich sogar helfen kann.
Wenn damals an meinem alten VOX AC-30 der Netzstecker "falsch" eingesteckt war, hatte ich immer Netzbrumm und Störgeräusche drin, oft sogar Radiosender. Das lag aber daran, das meine Zuleitung "genullt" war, ,an hat dann einfach den eigentlichen Schutzleiter auf die Null gelegt. Das findet man auch heute öfter noch in Altbauten vor.
Ja, das kenne ich auch.. hat mich wahrscheinlich inspiriert ;-)
 
swissdoc schrieb:
francesco schrieb:
Habe ich auch lange gesucht und ein mögliches Ergebnis ist tatsächlich in Hardware der Sony HR-MP5.
Sicherlich nicht für alles geeignet aber viel Leistung gemessen am niedrigen Gebrauchtpreis.

Tipp in neu: TC Reverb 4000, ca. 1100€ ist zwar ne Menge Holz. Bin aber rundweg zufrieden und merke erst jetzt was ich die ganzen Jahre in Sachen Reverb verpasst habe und das Ding war ja auch mal richtig teuer.
Vergleichbare Plugins, von z. B. Lexicon, sind mit ca 400€ auch kein Schnäppchen und die Rechenleistung muss ja auch noch bereitgestellt werden.
Zustimmung zum Sony HR-MP5, die werden aber auch eher teurer, TC4000 kommt auch gut, ich lege noch das Behringer V-Verb dazu, leider nicht so oft zu finden.
Puh, gibt es denn da nichts Preisgünstigeres?

Wie ist denn so etwas? https://www.thomann.de/de/lexicon_mx200.htm Ist das nur Billigkram oder kann man da etwas mit anfangen?
 
SynthUser0815 schrieb:
swissdoc schrieb:
Zustimmung zum Sony HR-MP5, die werden aber auch eher teurer, TC4000 kommt auch gut, ich lege noch das Behringer V-Verb dazu, leider nicht so oft zu finden.
Puh, gibt es denn da nichts Preisgünstigeres?

Wie ist denn so etwas? https://www.thomann.de/de/lexicon_mx200.htm Ist das nur Billigkram oder kann man da etwas mit anfangen?

Hör mal in den Hallende Hallen Thread hinein, dort sind jede Menge Reverbs vorgestellt und diskutiert.

Das Lexicon MX200 und auch das TC M350 spielen in einer anderen Liga als die oben gelisteten Geräte. Man kann nicht viel einstellen und vom Sound her ist es auch was anderes. Das Sony hat einfach geniale Presets und man kann herumdrehen bis zum Abwinken, das Behringer ist wirklich ein Super-Teil und emuliert einige andere Geräte richtig gut, beide kaum mehr zu bekommen oder auch zu steigenden Preisen.

Das TC 4000 ist nun ganz was anderes, eine Stereo Auskopplung des Topgerätes M6000 der Dänen, drinnen ist sozusagen ein Best of aller TC Reverb Algs und dazu noch eine EMT 250 Emulation, es klingt auch in den TC Algs wärmer als andere TC Kisten (Vergleich hier mit M5000).

Behringer und TC 4000 sind reine Reverbs, das Sony ist eine Multi FX Kiste.

Aber Billigkram ist das MX200 sicher nicht. Lies doch mal die beim grossen T verlinkten Reviews. Ob das mit dem Umschalten nun der Killer ist, hm. Man schaltet ja nicht ständig während eines Stückes die Sounds um.
 
das Behringer ist wirklich ein Super-Teil und emuliert einige andere Geräte richtig gut, beide kaum mehr zu bekommen oder auch zu steigenden Preisen.

Das TC 4000 ist nun ganz was anderes, eine Stereo Auskopplung des Topgerätes M6000 der Dänen, drinnen ist sozusagen ein Best of aller TC Reverb Algs und dazu noch eine EMT 250 Emulation, es klingt auch in den TC Algs wärmer als andere TC Kisten (Vergleich hier mit M5000).

Behringer und TC 4000 sind reine Reverbs

Behringer V-Verb2496 ist auch meine "Geheimwaffe", ich hab mir damals gleich 3 Stück davon zugelegt. Und war baff erstaunt, dass man es für um die 100€ als "Blow-Out" bekommen konnte. Das V-Verb ist ein wahres "Anschluß-Monster", neben dem analogen Eingang / Ausgang ist auch SPDIF bzw. AES/EBU möglich, die 2 enthaltenen Effektblöcke, also 2 Effekte simultan (4 Kanäle), lassen vielfältige Routingmöglichkeiten zu. Wordclock-Eingang und Midi In/Out/Thru sind auch vorhanden.
Das V-Verb ist kein reines Reverb, Chorus/ Flanger, Phaser, Tremolo und Compressor gibts als "Zugabe" :) . Diverse Reverb und Delay Presets plus vielfältiges Routing sind aber natürlich die (meine) Hauptanwendung. Sehr gutes Gerät für kleines Geld, aber nicht so häufig gebraucht zu finden, meistens zu höheren Preisen als der damalige Blow-Out Preis.
lG
 
Zolo schrieb:
Außer dem Adat Wandler hab ich von Behringer noch nichts gutes in der Hand.

Schonmal die neue X32-Familie getestet ? Oder die UFX-Pulte ? Oder die neuen (!) Kleinpulte mit Klark Teknik Effekten ?

Als Line-Mixer nutze ich manchmal noch das MX2004a, 3 V-Verbs 2496, sym. und unsym. Patchbays, den Digitalwandler Ultramatch Pro, natürlich das Adat pro8, das MDX4400 und als (fast mobilen) Gelegenheitseffekt den Bass V-Amp. Zugegeben, alles andere habe ich zurück gehen lassen, bzw. verkauft oder verschenkt. Die Saitenfraktion schwärmte vom Vintage-Röhren-Zerrer, der kam bei mir schon kaputt an (kein Bypass schaltbar) , zudem klang die Zerre grottig in meinen Ohren, da hab ich Besseres :)

lG
 
Behringer Bass V-Amp für manche Presets. Man muß aber wissen, was man damit tut, sonst nur 0815. Nutze ich manchmal als mobiles "Kleinbesteck", falls ich nur wenig schleppen möchte. Ist aber jetzt größtenteils durchs Kaoss Pad Quad abgelöst, da macht die Haptik einfach viel mehr Freude :).
lG
 
Ich habe ein dynamisches Mikrofon von Behringer (XM1800 oder so was)
Eines der besten Mikro's das ich je hatte... rauscharm, klar und wirklich gut!

Dagegen kommen manche Sennheiser nicht an.
Natürlich sprechen wir hier von einer bezahlbaren Liga... wer Geld in die Hand nimmt, bekommt natürlich um Längen besseres
 
Tax-5 schrieb:
Ich habe ein dynamisches Mikrofon von Behringer (XM1800 oder so was)
Eines der besten Mikro's das ich je hatte... rauscharm, klar und wirklich gut!

Dagegen kommen manche Sennheiser nicht an.
Natürlich sprechen wir hier von einer bezahlbaren Liga... wer Geld in die Hand nimmt, bekommt natürlich um Längen besseres

Stimmt, das hat sich langsam rum gesprochen. Hab auch 3 davon, zur Instrumentenabnahme vorm Amp-Speaker.
 
mookie schrieb:
Eure Geheimwaffen? Behringer.

Nur insofern, dass ich da keinerlei Berührungsängste habe. Würd mich nicht wundern, wenn auch Behringer auf den Analog-Zug aufspringt, Microbrute und Volcas haben es vorgemacht.
 
Wie schlagen die sich denn gegen die Shure SM58, wohl der Klassiker in dem Bereich und mit um die EUR 100 ja auch noch erschwinglich.
Ich habe hier ein Paar Akai ACM-50 (Elektret Kondensator Mikrofon, 30 - 17.000 Hz, 600 Ohm, Richtcharakteristik Superniere) aus der Brockenstube, die müssen erst mal reichen.
 
swissdoc schrieb:
Wie schlagen die sich denn gegen die Shure SM58, wohl der Klassiker in dem Bereich und mit um die EUR 100 ja auch noch erschwinglich.
Ich habe hier ein Paar Akai ACM-50 (Elektret Kondensator Mikrofon, 30 - 17.000 Hz, 600 Ohm, Richtcharakteristik Superniere) aus der Brockenstube, die müssen erst mal reichen.

Ich zitiere mal aus den Thomann-Bewertungen:


OK - die Mikroklemmen haben ein Kunststoffgewinde, das nach 2-3maligem Anschrauben hin ist. Nun ja ...
Das Köfferchen ist ganz nett - immerhin kann man damit drei Mikros gut lagern und sicher transportieren.

Und die Mikros selbst? Ein stabiles Metallgehäuse mit An-Aus-Schalter und ein robust wirkender Metallkorb für die Mikrokapsel lassen hoffen. Aber erstaunt hat mich der Klang. Das ist gar nicht weit von einem Shure SM58 entfernt, wir haben es mal parallel getestet. Stimmen werden klar und präsent übertragen, am Frequenzgang nervt nichts, die Mikros rauschen nicht merklich. Ein deutlicher Unterschied zum SM58 besteht vor allem in der - hier nicht so großen - Rückkopplungsfestigkeit. Aber ob das eine Rolle spielt, hängt natürlich auch von der Situation ab. Ein Problem ist es für uns nicht.

Nur das entfernbare Reduzierinnengewinde ist aus Kunstoff, kann man leicht gegen ein Metall-Teil (ca. 1,60€) auswechseln. Das Innengewinde der Klemme ist aus Metall. Der etwas grössere Korb des XM1800S läßt sich auch auf das SM58 schrauben. Ich benutze die XM1800S als Amp-Mikros, mit abgeschraubten Kopf (SM58 ohne Kopf entspricht ungefähr dem Instrumenten-Mikro SM57, die Kapseln sind identisch) bin ich ziemlich zufrieden, bei dem Spottpreis allemal :) . Meine Kids haben die XM1800S mal als Sprech/ Gesangsmikros benutzt (mein SM58 kriegt ihr nicht :mrgreen: ), ich habe es nicht schlecht in Erinnerung. Ich werds mal heute am Nachmittag vergleichstesten, danach gebe ich hier Bescheid.
lG
 
swissdoc schrieb:
Wie schlagen die sich denn gegen die Shure SM58, wohl der Klassiker in dem Bereich und mit um die EUR 100 ja auch noch erschwinglich.
Ich habe hier ein Paar Akai ACM-50 (Elektret Kondensator Mikrofon, 30 - 17.000 Hz, 600 Ohm, Richtcharakteristik Superniere) aus der Brockenstube, die müssen erst mal reichen.

Ich hab grad mal das Shure SM58, danach das Behringer XM1800S an Vorverstärker und Monitor(e) gehängt.
Fazit:
Das SM58 hat den bekannten, leicht dumpfen Klang (ich ziehe für meine kratzige Bass/Baritonstimme ein Röhrengroßmembran-Mikro vor), aber einen hervorragenden, musikalischen Nahbesprechungseffekt. Dieser wird wohl der Hauptgrund für die ungebrochene Beliebtheit dieses Rock'n Roll Mics sein. Auch Mundharmonika (Blues) klingt satt, Sprachverständlichkeit ist auch ok, kann aber niemals mit einem halbwegs guten Kondenser Mic mithalten.

Das XM1800S klingt heller ("Chinahöhen"), Sprache und Gesang wird für ein dyn. Mic. gut übertragen. Nur der Nahbesprechungseffekt taugt nix, da fängt das Klirren und Zerren an. Irgendeinen Grund muß der Preisunterschied ja haben :) , aber für den Preis ist das Mic ok. Schalter an dyn. Handheldmics mag ich sowieso nicht, ist ne Fehlerquelle, und nervöse Sänger / Sprecher schalten sich gern selbst aus :mrgreen: , muß man dann also mit Gaffa fixieren, scheiss Schmiererei :sad:
lG
 
Shure SM58 ist eigentlich mein Geheihmtipp. Hab zwar auch (billiges von SE) Großemembran Mic aber mach viel mit dem SM58. Wie oben schon erwähnt muss man Höhen bischen hocheq'en...

Aber während hier die halbe Welt 1000 Musikhefte und Ratgeber über Mics liest, denke ich mir wenn Michael Jackson die Beat it (angeblich) damit aufgenommen hat, kanns mir doch locker reichen.

Außerdem muss man dann nicht so den ganzen Affentanz mit Raumoptimierung usw mitmachen :mrgreen:
Hat auf jedenfall bis zum Radio und MTV gereicht mit nem SM58... Aber pssssst.
 
Zolo schrieb:
Shure SM58 ist eigentlich mein Geheihmtipp. Hab zwar auch (billiges von SE) Großemembran Mic aber mach viel mit dem SM58. Wie oben schon erwähnt muss man Höhen bischen hocheq'en...

Aber während hier die halbe Welt 1000 Musikhefte und Ratgeber über Mics liest, denke ich mir wenn Michael Jackson die Beat it (angeblich) damit aufgenommen hat, kanns mir doch locker reichen.

Außerdem muss man dann nicht so den ganzen Affentanz mit Raumoptimierung usw mitmachen :mrgreen:
Hat auf jedenfall bis zum Radio und MTV gereicht mit nem SM58... Aber pssssst.

Ja, so isses :mrgreen:
Angeblich soll das SM58 unbeschadet einen Flugzeugabsturz überlebt haben, kann auch ne urban legend sein. Trotzdem ist es DAS Shouter-Mic und wird es auch bleiben, nahezu unzerstörbar und gut :phat: Wenn ich 'röhren' will, nehme ich es auch, geht dann auch tatsächlich durch Röhre(n).

Aber am Besten ist mein persönlicher Geheimtip (nur ? ) für mich: t.bone SCT2000. Kein Mic hat jemals meine Stimme besser aufgezeichnet, kein Mic hat für mich besser geklungen, auch kein Neumann etc. Als wenn das Mic. für meine Stimme gemacht worden wäre :D , hab es schon über 10 Jahre (damals 399€). Man munkelte, dass auch Madonna schon dieses Mic nutzte, zudem war es mit einem SE-Modell identisch und vermutlich damals im ganz neuen SE-Werk als Oem hergestellt (?). Tatsache aber ist, das es reine Röhrenverstärkung (Hochspannung über 7 Draht XLR, keine Phantomspeisung nötig) besitzt, zudem ist die Röhre tauschbar. Eine NOS Telefunken ECC83 soll die Qualität nochmals steigern, muß ich bei Gelegenheit (zu faul, klingt jetzt schon geil) mal testen.

So isses mit den "Geheimtips", das gehört aber eher in ein Recordingforum, aber das muß ich nicht mehr haben :lollo:
lG
 
Tax-5 schrieb:
Meine Geheimwaffe ist ein Yamaha PSR-36

Der heilige Gral unter den den FM-Synthies.
Rudimentäre FM Synthese, die je nach Preset anders "geschaltet" ist...
Bässe, Glöckchen und fetzige FM Sounds sind kein Problem... verwende ich seit zwei Jahren regelmässig

Vielen Dank für diesen fantasischen Tip!! Hab mir gleich so ein Teil geschossen und es ist der Hammer! Für mich als Liebhaber der Grund FM-Sounds ist diese Möglichkeit des Editierens eine Offenbarung!

Das nenne ich mal ne echte Geheimwaffe :supi:
 
Zolo schrieb:
Außer dem Adat Wandler hab ich von Behringer noch nichts gutes in der Hand.
Behringer hatte früher sogar mal richtig edle Geräte am Start, waren auch nicht so billig. Habe heute immer noch den Exciter F und einen 8-Kanal Denoiser im Rack (mit scharz/goldener Frontplatte), die waren gar nicht übel.
Der Kram wird heute halt extrem knapp kalkuliert und in Asien in gigantischen Mengen produziert, daher sind sie auch so superbillig.
Klar, hochwertige Verarbeitung ist anders, aber von der Technik her sind einige Sachen wirklich prima gelungen, wie z. B. das Xenyx 2442, das deutlich weniger rauscht und brummt, als mein teures Mackie und die EQs sind auch um Längen besser.
 
Bernie schrieb:
Zolo schrieb:
Außer dem Adat Wandler hab ich von Behringer noch nichts gutes in der Hand.
Behringer hatte früher sogar mal richtig edle Geräte am Start, waren auch nicht so billig. Habe heute immer noch den Exciter F und einen 8-Kanal Denoiser im Rack (mit scharz/goldener Frontplatte), die waren gar nicht übel.
Sorry, der Denoiser ist übel. Zu langsam, und letztlich bleibt das Signal mumpfig. Denoiser gibts ja heute nicht mehr, aber damals war der Loesser DNS (von Stefan Lößer) ein richtig gutes Gerät, und das kostete auch nicht viel mehr als der Behringer. Bei einem Loesser hörst Du auf der Einzelspur keinen Unterschied außer, dass das Rauschen einfach weg ist. Fantastisch. Den kriegt man leider nicht mehr.
 
jack4life schrieb:
Tax-5 schrieb:
Meine Geheimwaffe ist ein Yamaha PSR-36

Der heilige Gral unter den den FM-Synthies.
Rudimentäre FM Synthese, die je nach Preset anders "geschaltet" ist...
Bässe, Glöckchen und fetzige FM Sounds sind kein Problem... verwende ich seit zwei Jahren regelmässig

Vielen Dank für diesen fantasischen Tip!! Hab mir gleich so ein Teil geschossen und es ist der Hammer! Für mich als Liebhaber der Grund FM-Sounds ist diese Möglichkeit des Editierens eine Offenbarung!

Das nenne ich mal ne echte Geheimwaffe :supi:

Gerne. Bin auch auf Zufall darauf gestossen und habe ihn dann auf Drängen meiner Ex-Freundin doch gekauft.
So einfach, rudimentär und fast schon primitiv aber klanglich einfach pornös. Als Liebhaber von FM (hey.. mit Soundblaster aufgewachsen) die ultimative Maschine!

Können ja mal Sound-Einstellungen tauschen wenn Du magst ;-)
 
@Tax-5
Bei dem Preis ja gerade zu ein Nobrainer... Wie klingt das Teil denn im Vergleich zum DX7?
 
Klingt halt anders.
Der DX7 hat 6 Operatoren und kann natürlich komplexere Sounds.. der PSR-36 dürfte ein 2 Operatoren Gerät sein.
Natürlich sind die Möglichkeiten enorm eingeschränkt aber die erstellten Klänge klingen zu 98% immer gut und brauchbar.

Der PSR-36 kann sogar richtig geile Technobässe a la Technotronic...
Ich glaube wir sollten einen PSR-36 Hommage und Soundtausch Thread eröffnen...

Ah ja: Es gibt noch weitere PSS/PSR Kisten die FM können.
Die meisten klingen jedoch sehr schäbig und langweilig.. der PSS-780 zb klingt gut.. aber ist sehr sehr einfach.
 
Tax-5 hat recht, alles sehr rudimentär und eingeschränkt, aber gerade dadurch interessant. Wenn man so klonkige Detroit-Bässe und ähnliches mag, dann ist das Ding viel "schneller" als ein DX.
Und der Klang ist mit bissl Delay imo wirklich herrlich.
 

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