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Expressive E & Haken Audio's Osmose

  • #2.431
da sind über 500 drauf...

naja hier gibts n paar
Danke! Ich suche aber was spezielles, einen Duduk Sound und klassische chinesische Instrumente.
 
  • #2.434
seltsam, eine Duduk finde ich nicht in den Presets. Oder verstehe ich das falsch?
eben darum wird es ja da zum download angeboten. Also ja irgendein Mißverständnis scheint da bei dir grad vorzuliegen. Ich weiß aber nicht genau wo es liegt.
Du lädst das dort verlinkte preset herunter , öffnest es in der Eagan Matrix App und schon hast du das Duduck preset. Das kann man dann am Osmose speichern.

Im Detail müsste ich nochmal gucken wie das technisch ging, da hatte sich vor einiger Zeit was geändert.
 
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M.i.a.u.: Achim
  • #2.436
Die 61 Tasten waren für mich auch entscheidend, insbesondere weil ich gerne mit split Keyboard arbeite (soll im Osmose angeblich gehen auch mit unterschiedlichen Presets). Dann wirds mit 49 Tasten schnell eng.
??? Split Modus wird für OSMOSE nicht unterstützt.
 
  • #2.438
hab das mal ausprobiert. Gefällt mir recht gut.

weiß jemand warum die Marco Controls bis auf Cutoff nicht angezeigt auf dem Osmose?
@herw vielleicht?

Kommt noch besser mit einer passenden Scale mittels dem Pitch Table Editor

Im Kommentar zum Duduk schreibt rkram53 ausdrücklich, dass dieses Preset nicht für OSMOSE geeignet ist.
 
  • #2.440
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  • #2.445
Hmmm, warum funktionierts dann in dem von @Tom Noise verlinkten Video ->
Ich hab's nicht zum Laufen bekommen. Ich gehe auch davon aus, dass die Funktion nicht mehr verfügbar ist.

Allerdings nutze ich den Editor auch nicht mehr wirklich. Als fixer Preset-Browser war der mal ganz nützlich. Aber das ist ja letztes Jahr auch ausgeflogen. Mittlerweile ist das Browsing auf dem Osmose ja etwas besser geworden.
 
  • #2.446
Ich habe gerade ein elektrisches Problem gefunden: die 12V Power-Buchse ist locker. Nicht nur der Stecker darin sondern die Buchse selbst ist wackelig und leichte Bewegung des Steckers können zu Stromunterbrechungen führen. Habt ihr sowas schon mal am Osmose beobachtet? Ich überlege, das Gerät aufzumachen und zu prüfen, ob ich die Buchse nachlöten kann.
 
  • #2.447
Hast du den Stecker richtig eingerastet? Den musste leicht drehen, dann sitzt er fest.
 
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M.i.a.u.: Tom Noise
  • #2.449
Ich habe gerade ein elektrisches Problem gefunden: die 12V Power-Buchse ist locker. Nicht nur der Stecker darin sondern die Buchse selbst ist wackelig und leichte Bewegung des Steckers können zu Stromunterbrechungen führen. Habt ihr sowas schon mal am Osmose beobachtet? Ich überlege, das Gerät aufzumachen und zu prüfen, ob ich die Buchse nachlöten kann.
Genau das ist mir gestern auch passiert. Stecker saß nicht richtig drin. 😊
 
  • #2.451
Trotzdem reizt es mich die Kiste mal aufzumachen und mir die Elektronik und Mechanik anzusehen. Hat das schon mal jemand gemacht?
 
  • #2.452
Oha, tatsächlich. Da muss man aber auch drauf kommen. Ich nehme an, RTFM.
Da sind anfangs viele drauf reingefallen. Ich auch. Das Bajonet ist fast nicht zu sehen und die Buchse extra fimschig. Bekanntes Symptom sind fortwährende Abstürze. Eine Schraubverbindung wäre konsequenter gewesen. Klingt so als hätten die 61er dieselbe Konstruktion.
 
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M.i.a.u.: freidimensional
  • #2.453
Da sind anfangs viele drauf reingefallen. Ich auch. Das Bajonet ist fast nicht zu sehen und die Buchse extra fimschig. Bekanntes Symptom sind fortwährende Abstürze. Eine Schraubverbindung wäre konsequenter gewesen. Klingt so als hätten die 61er dieselbe Konstruktion.
Ja. Das ist beim Matriarch besser gelöst mit einer Schraubverbindung.
 
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M.i.a.u.: Lauflicht
  • #2.455
Ich nehme an, es ist schon anderen aufgefallen, dass manche Presets sich aufhängen. Z.B. wenn man den Preset "hammers brushed" staccato in höheren Oktaven spielt. Ist das ein SW-Bug oder ein Fehler im Preset?
 
  • #2.456
Ich nehme an, es ist schon anderen aufgefallen, dass manche Presets sich aufhängen. Z.B. wenn man den Preset "hammers brushed" staccato in höheren Oktaven spielt. Ist das ein SW-Bug oder ein Fehler im Preset?
nein eigentlich nicht ... aktuelle Firmware drauf? Bei dem konkreten preset und Spielweise kommt es aber zu merkwürdigen Knacksern.
 
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  • #2.457
nein eigentlich nicht ... aktuelle Firmware drauf? Bei dem konkreten preset und SPielweise kommt es aber zu merkwürdigen Knacksern.
Firmware ist die aktuelle 2.0.25 für 61 keys. Das Knacksen höre ich auch und wenn ich weiter staccato spiele, kommt es oberhalb von C4 zu Aussetzern oder einem kompletten Hänger, der sich nur durch Wechsel in einen anderen Preset beheben lässt. Je höher die gespielt Note ist, umso stärker wird der Effekt.
 
  • #2.458
Firmware ist die aktuelle 2.0.25 für 61 keys. Das Knacksen höre ich auch und wenn ich weiter staccato spiele, kommt es oberhalb von C4 zu Aussetzern oder einem kompletten Hänger, der sich nur durch Wechsel in einen anderen Preset beheben lässt. Je höher die gespielt Note ist, umso stärker wird der Effekt.
achso.. ja das gibt es immer mal. Ich dachte du meinst das Gerät hängt sich auf.
 
  • #2.460
Ich nehme an, es ist schon anderen aufgefallen, dass manche Presets sich aufhängen. Z.B. wenn man den Preset "hammers brushed" staccato in höheren Oktaven spielt. Ist das ein SW-Bug oder ein Fehler im Preset?
Die Vorstellung darüber, wie ein Preset im Detail programmiert ist, geht weit darüber hinaus, wie man sich einen analogen modularen Synthesizer vorstellt.
Es gibt die Umsetzung des Keyboards Haken Continuum oder OSMOSE in eine digitale Matrix, die im Haken Editor sichtbar ist.
Im Wesentlichen sind es vier Komponenten (als W,X,Y.Z bezeichnet) die dort miteinander verknüpft sind.
Jedes Preset verknüpft diese mit Hilfe mathematischer Formeln zu einem resultierenden Klangverhalten, das durch die Spielweise bestimmt ist.
Allein durch das Aufrufen eines Presets wird dieses Klangverhalten lediglich durch Zuhören und Ausprobieren erkennbar. Das ist extrem schwierig.
Die Idee, die hinter einem Preset steckt, ist nicht am Presetnamen erkennbar.
Ich beschäftige mich oft wochenlang nur mit einem einzigen Preset, um es kennenzulernen.
Ein Beispiel ist das Preset Guitararium; formal die Nachbildung einer verzerrten E-Gitarre.
Was macht aber das Original aus? Wenn man sich beispielsweise Soli von Carlos Santana anhört, dann fallen einem schon die Vielfaltigkeit seiner Spielweise allein durch elektrische Effekte (Rückkopplung, Verzerrung) auf. In Videos von Liveauftritten sieht man ihn manchmal direkt vor Lautsprechern stehen, um durch Rückkopplung einen langanhaltenden stehenden Ton zu erreichen.

OSMOSE versucht dies zum Beispiel durch die zweite Aftertouchzone zu simulieren. Das Überschlagen des Klangs um eine Oktave höher bei Rückkopplung wird nur verständlich, wenn man in die zweite Zone sehr langsam überwechselt. Dieser Trick wird auch beim Preset der Travers Flöte angewendet. Wie hieß noch der Querflötenspieler, der seine Soli auf einem Bein stehend produzierte?? ;) .
Die Verzerrung dagegen geschieht dadurch, dass man eine Taste gedrückt hält und dann eine Taste im Bereich von ein bis zwölf Tasten unterhalb zusätzlich leicht addiert.
Zu hören ist das am Ende meines Testberichts zum DOEPFER A-155-2 im Audiobeispiel FLASH beginnend ab ca. 2:00 Minuten, wenn man sich auf das sehr lange OSMOSE-Solo konzentriert. Ich warne vorher vor dem extremen Finale! ;) , wenn man es gerne mit Lautstärke anhören mag.
Das findet man nur durch trial und error und einer hoffentlich entstehenden Inspiration durch OSMOSE heraus, wenn man nicht den Klang selbst programmiert hat.
Jedes Preset ist ein Unikat und ein Abenteuer.
 
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M.i.a.u.: Achim

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