Fader abgebrochen. Beste Dauerlösung gesucht.

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Guest
Das kommt davon, wenn man aufräumt. Mir ist kürzlich bei meinem Crumar Multiman-S ein Fader abgebrochen. Hat schon mal jemand so ein Problem gehabt? Was wäre die beste Lösung? Hilft Sekundenkleber? Oder gibt es eine bessere Alternative?
 
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Das kommt davon, wenn man aufräumt. Mir ist kürzlich bei meinem Crumar Multiman-2 ein Fader abgebrochen. Hat schon mal jemand so ein Problem gehabt? Was wäre die beste Lösung? Hilft Sekundenkleber? Oder gibt es eine bessere Alternative?
Das sind doch diese Plastik-Fader im Multiman, oder? Ähnlich wie der:

1697226827132.png
Die gibt es eigentlich noch. -> https://electronic-studio.com/Schieberegler-mono
Zumindest sollte es Restposten auf Ebay geben.
 
PS selbst wenn es den exakten Wert nicht mehr gibt, so kannst Du einen anderen auseinanderbauen und dessen Schieber verwenden.
 
PS selbst wenn es den exakten Wert nicht mehr gibt, so kannst Du einen anderen auseinanderbauen und dessen Schieber verwenden.
Ich habe noch keinen Blick ins Innere geworfen, und von Löten und Faderaustausch auch noch gar keinen Plan. Sobald ich das getan habe, werde ich mich mal nach etwas Baugleichem umschauen.
Was meinst Du mit "einen anderen auseinanderbauen..."? Von wo soll ich einen Ersatz mal eben ausbauen, wenn ich doch kein Ersatzteillager hier habe?
 
Ich habe noch keinen Blick ins Innere geworfen, und von Löten und Faderaustausch auch noch gar keinen Plan. Sobald ich das getan habe, werde ich mich mal nach etwas Baugleichem umschauen.
Was meinst Du mit "einen anderen auseinanderbauen..."? Von wo soll ich einen Ersatz mal eben ausbauen, wenn ich doch kein Ersatzteillager hier habe?
Du stehst gerad auf dem Schlauch, er meinte falls es keinen baugleichen Ersatzfader mit gleichen Widerstand zu kaufen gibt, dann kannste einen mit nem anderen Widerstand nehmen und den Schleifer in deinen Alten umbauen.
 
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Du stehst gerad auf dem Schlauch, er meinte falls es keinen baugleichen Ersatzfader mit gleichen Wiederstand zu kaufen gibt, dann kannste einen mit nem anderen Wiederstand nehmen und den Schleifer in deinen Alten umbauen.
Ah so. Danke für die Erklärung. Muss man - neben dem Widerstand - sonst noch etwas berücksichtigen?
 
Vielleicht bin ich ein bisschen zu blöd, um das zu verstehen, aber bei mir ist es der Cello-Fader. :denk:
 
Vielleicht bin ich ein bisschen zu blöd, um das zu verstehen, aber bei mir ist es der Cello-Fader. :denk:
Ohh peinlich ich hab's gerad etwas falsch gesagt, da bei dem 2k2 halt des lin hintendran steht, bin ich beim flüchtigen drüber schauen davon ausgegangen, dass Alle anderen log sind weil kein lin dahinter steht, dabei steht bei Allen anderen auf der Seite KB oder KA. A ist "normalerweise" linear und B log.
Des K steht für KiloOhm.

Also sind :
Main Volume Piano, Emph und String Timbre auch linear.
Ist für dich zwar irrerelevant, aber der Vollständigkeit halber noch erwähnt.

Für "Cello L&R Volume" brauchste laut der Seite also 47KB was auch Sinn macht, da Volume eig fast immer log ist.

Zur Not um absolute klarheit zu schaffen mitm Multimeter messen, wenn du z.b. bei 25% Stellung, je nach Richtung auch ca 25% oder ca 75% des Gesamtwiderstands hast, ist es linear, ansonsten logarithmisch.
Wenn du achon am messen bist kannste gleich schauen, ob es auch wirklich 47kOhm sind.
 
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Ah so. Danke für die Erklärung. Muss man - neben dem Widerstand - sonst noch etwas berücksichtigen?
In der Tat: Anzahl und mechanische Lage der Anschluß-Pins, ist's ein Mono- oder Stereopotie. Abmessungen (Länge x Breite x Höhe) des Poti-Gehäuses. Höhe/Länge & Form des 'Nippels', auf den die Potiekappe aufgesteckt wird...
 
Jetzt habe ich auch noch Probleme mit dem Toilettenspülkasten. Wenn ich das Faderproblem lösen will, muss ich mir erst noch eine Lötstation und 'n Multimeter besorgen. Im Moment wüsste ich nicht mal, wie ich das Multimeter bedienen muss. Der ganze Scheiß hier wächst mir allmählich über den Kopf. Und bei meinem Korg EPS-1 geht eine Taste nicht. Kann aber sein, dass da was unter der Taste rausgerutscht ist. War bei meinem String Melody II jedenfalls so. Mit Software hätte ich diese Probleme nicht. Und mehr Platz.
Was Du mit % Gesamtwiderstand und Stellung meinst, das sind für mich Böhmische Dörfer. Ehrlich gesagt, ich kapiere gar nichts. Ich wollte doch nur einen Fader reparieren oder austauschen. Und da ich z.Z. mit Staatsrecht, Völkerrecht und Kriegsverträgen beschäftigt bin, geht auch nicht mehr allzu viel in meine Birne rein.
Anerkennung und Dank für Dein Bemühen bekommst Du aber trotzdem von mir. Ich denke, ich werde dieses Problem mal hintanstellen und mich erstmal um den Alltagsscheiß in diesem bekloppten Haus in dieser bekloppten Stadt kümmern und zu einem späteren Zeitpunkt das Thema nochmal aufgreifen.
 
Mir ist am Peak an einem Fader einer der beiden Metalstifte abgebrochen. Öffnen und Löten will ich eigentlich nicht. Den Fader immer mit meinem Brieföffner bedienen ist aber auch keine Lösung.
 
Mir ist am Peak an einem Fader einer der beiden Metalstifte abgebrochen. Öffnen und Löten will ich eigentlich nicht. Den Fader immer mit meinem Brieföffner bedienen ist aber auch keine Lösung.
Du wirst am Austauschen kaum vorbeikommen.
Ich hatte in der Vergangenheit auch häufiger versucht, abgebrochene Fader zu reparieren. Egal wie, hat nie geklappt. Dazu ist der Hebel einfach zu groß, als dass irgendwelche Klebstoffe halten. Selbst ein "Verschmelzen" des abgebrochenen Teils hielt allenfalls eine Handvoll Bewegungen lang.

Wenn du nicht selbst löten kannst/magst, wirst du bestimmt hier im Forum jemanden finden, der das für ne Tasse Kaffee gerne macht.
Alternativ etwas Geld investieren und professionell machen lassen.
 
Alternativ etwas Geld investieren und professionell machen lassen.
Genau das, ohne wenn und aber.

Und da ich z.Z. mit Staatsrecht, Völkerrecht und Kriegsverträgen beschäftigt bin, geht auch nicht mehr allzu viel in meine Birne rein.
den Alltagsscheiß in diesem bekloppten Haus in dieser bekloppten Stadt
Ich hoffe, das steht nicht in direktem Zusammenhang.
Das kann man in diesen Zeiten ja nie wissen, wenn man nicht weiß, wo jemand wohnt (aber vielleicht ist es ja doch bloß der Klokasten, und du studierst Jura)...

Schöne Grüße
Bert
 
...Wenn du nicht selbst löten kannst/magst, wirst du bestimmt hier im Forum jemanden finden, der das für ne Tasse Kaffee gerne macht.
Alternativ etwas Geld investieren und professionell machen lassen.
Ich kann sogar löten, wobei sich das eher auf Kabel zusammenlöten beschränkt. Für (enge) Platinen hätte ich auch nicht den richtigen Lötkolben. Sind die Fader denn genormt ? Würde man so einen problemlos für den Peak beschaffen können (Quelle ?) ?

Was mich schonmal abschreckt ist das Teil überhaupt zu öffnen. Abgesehen von den Schrauben sind das mindestens 50 Poti-Kappen und Fader, die man abziehen müßte.
 
Ich würde den Fader gegen einen Poti austauschen. Der dreht sich besser.

Edit by Miks: (diese 2 hier aus 'Yamaha DX7II Störgeräusche' übernommen):

Warum stört dich das?
Sieh es als zusätzliches Feature.

Ja. warum sagst du das nicht gleich?
Ich würde mal sagen, da ist etwas kaputt.
Kannst Du mal aufhören, derartig nutzlose 'Antworten' zu posten? Nutzt hier keinem...
 
Ich kann sogar löten, wobei sich das eher auf Kabel zusammenlöten beschränkt. Für (enge) Platinen hätte ich auch nicht den richtigen Lötkolben. Sind die Fader denn genormt ? Würde man so einen problemlos für den Peak beschaffen können (Quelle ?) ?

Was mich schonmal abschreckt ist das Teil überhaupt zu öffnen. Abgesehen von den Schrauben sind das mindestens 50 Poti-Kappen und Fader, die man abziehen müßte.
Genormt ist da nix; das Modell des Faders muss man sich raussuchen (analog wie es oben von anderen schon für den TO gemacht wurde).
Wenn dir das Werkzeug und die die Erfahrung fehlt, dann schließ ich mich @Feinstrom an und rate zu machen lassen.
Genau das, ohne wenn und aber.

Ich bin auch nicht der Lötheld, habe aber letztens problemlos bei einem Alesis HR16 den Volumen-Fader ausgetauscht. Aber der ist auch intern sicherlich aufgeräumter als der Peak.....
 
In der Tat: Anzahl und mechanische Lage der Anschluß-Pins, ist's ein Mono- oder Stereopotie. Abmessungen (Länge x Breite x Höhe) des Poti-Gehäuses. Höhe/Länge & Form des 'Nippels', auf den die Potiekappe aufgesteckt wird...
Des Modell des Faders war ja eigentlich bereits durch die Links von @fanwander und mir geklärt. Daher musste er wirklich nur auf Widerstand und lin/log achten.

Dummerweise gibt's auf der Seite die der Flo verlinkt hat, den 47kOhm log nicht zu kaufen

Wenn ich das Faderproblem lösen will, muss ich mir erst noch eine Lötstation und 'n Multimeter besorgen. Im Moment wüsste ich nicht mal, wie ich das Multimeter bedienen muss. Der ganze Scheiß hier wächst mir allmählich über den Kopf.

Sry bin irgendwie davon ausgegangen, dass jeder Synth Nerd hier im Forum nen Multimeter und Lötstation daheim hat, weils eig fast jeder Früher oder Später mal braucht und sei es nur um Kabel auf durchgang zu prüfen oder selber welche neu zu löten.

Ne Widerstandsmessung mit nem Multimeter, ist wirklich keine Kunst und wenn du mit dem Multimeter nicht noch zusätzlich irgendwann Oszilatoren kalibrieren willst, tut's für den Zweck, eigentlich wirklich jedes billig Multimeter.

Wenn du der von mir verlinkten Seite blind vertrauen willst, kannste dir des Multimeter eigentlich auch sparen, ging ja nur darum die Infos zu verifizieren und sich nicht blind darauf zu verlassen was irgendwo im Netz steht.

Bei der Lötstation würde ich eher nicht sparen, normale Billiglötkolben führen wirklich zu viel Frust beim Löten.

Da Elektronik vermutlich nicht ein weiteres Hobby von dir wird, würde ich wohl auf sowas wie des Pine64 Pinecil setzen, da billig und ziemlich gut und sogar OpenSource und OpenHardWare . Wenn du aus Asien bestellst gibt's die für unter 30$ in DE ca 50€.
Ansonsten sind die chinesischen Lötstationen die mit den orginalen JBC Lötspitzen arbeiten, auch sehr gut und billig 50-150€, nur kosten die JBC Lötspitzen relativ viel, sind halt aber auch der Marktführer.

Wenn du dir des Leben beim Entlöten noch etwas leichter machen willst, kannste auch noch zusätzlich so ne beheizte Entlötpumpe holen, kostet keine 10€, ne normale unbeheizte Entlötpumpe gibt's halt für paar €. Ich hatte zwar bei meiner beheizten Pech und sie hat nur sehr kurz gehalten, aber andere hier im Forum hatten da mehr Glück und sind zufrieden.
Ansonsten brauchste noch Lötzinn und Flussmittel.
Was Du mit % Gesamtwiderstand und Stellung meinst, das sind für mich Böhmische Dörfer. Ehrlich gesagt, ich kapiere gar nichts. Ich wollte doch nur einen Fader reparieren oder austauschen.
Beim Multimeter die Schwarze Messleitung an COM anschließen die Rote da wo des OHM Symbol ist.

Den Drehschalter auf den Wertebereich von 200kOhm einstellen.

Zuerst schiebst du den Fader ganz hoch oder runter und misst ob er wirklich 47kOhm hat.

Wenn du den 47 kOhm Fader auf die Position in 1/4 der Länge schiebst, solltest du bei nem linearen Fader ca 47 kOhm x 0.25 = 11,75 kOhm oder 47 kOhm x 0.75 = 35,25 kOhm messen können, wenn der Wert weit davon abweicht handelt es sich um nen logarithmischen Fader.

Nachtrag: den Post hier, hat ich am Samstag geschrieben und vergessen ihn abzuschicken.
 
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Kleben:Sekundenkleber plus Füllmaterial/Tempotaschentuch(Lagen trennen, kleine Schnipsel machen, die werden dann in Kleber getränkt und in Lagen aufgebracht)

Alleine ist das Zeug dünn, brösleig, füllt nix und hält auch nicht.
Mit Faser oder Pulver (Sekundenkleber plus Natron, Google das mal) wird das verdammt stabil.
Aber das braucht Platz für die Pampe, bzw. den "Verband". Der muss formschlüssig um die Bruchstelle gehen können. Wenn da kein Platz ist, dann geht das nicht.
Vorher Verarbeitung ausprobieren!
Vorher Klebebereich mit Lösungsmittel (Bremsenreiniger) fettfrei machen.
 

…wenn einer mit Multimeter und Lötkolben überfordert ist, dann ist das beschriebene Prozedere von der Person absolut unmöglich zu meistern…

…ansonsten habe ich das auch schon mal so gemacht - ist aber letztendlich (in meinem Fall) eher Pfusch (geworden)…

…verdammt - dass ich ausgerechnet Dir mal widersprechen muss ist echt unangenehm…
 
Kleben:Sekundenkleber plus Füllmaterial/Tempotaschentuch(Lagen trennen, kleine Schnipsel machen, die werden dann in Kleber getränkt und in Lagen aufgebracht)

Alleine ist das Zeug dünn, brösleig, füllt nix und hält auch nicht.
Mit Faser oder Pulver (Sekundenkleber plus Natron, Google das mal) wird das verdammt stabil.
Aber das braucht Platz für die Pampe, bzw. den "Verband". Der muss formschlüssig um die Bruchstelle gehen können. Wenn da kein Platz ist, dann geht das nicht.
Vorher Verarbeitung ausprobieren!
Vorher Klebebereich mit Lösungsmittel (Bremsenreiniger) fettfrei machen.
Ich denke, das mit dem Kleber/Füllstoff würde ich zunächst einmal ausprobieren, weil es die billigste Lösung ist. Natron habe ich ja immer im Haus, weil ich damit die Zähne putze und es als Deo verwende. Extra so eine teure Lötstation zu kaufen, das lohnt sich für mich ja nicht, weil das wohl eher ein einmaliges Ereignis bleiben könnte. Technik hat mich nie interessiert - im Gegensatz zur Kunst.
Einen versierten Bekannten habe ich in Wuppertal leider auch nicht. Und so eine sperrige, schwere Kiste ohne Auto wegzubringen, das ist auch blöd. Das wusste ich aber auch schon vor dem Kauf und wollte den Stringer dennoch haben :meise:
 
I
Ich denke, das mit dem Kleber/Füllstoff würde ich zunächst einmal ausprobieren,
Auch ich widerspreche Herrn 123456789 ungern, aber "been there, done that, didn't buy a T-shirt": das ist mühselig, nervig und letztlich nicht von Erfolg gekrönt. Die Idee ist zwar hübsch (und funktioniert sicher in anderem Zusammenhang), aber wenn Du den Schaft des Faders mit etwas umwickeln musst, dann passt der Schaft nicht mehr in den Schlitz der Faderkappe. Und mit Acryl am Finger festklebendes Seidenpapier hält dort etwa 2 Monate...
 
I

Auch ich widerspreche Herrn 123456789 ungern, aber "been there, done that, didn't buy a T-shirt": das ist mühselig, nervig und letztlich nicht von Erfolg gekrönt. Die Idee ist zwar hübsch (und funktioniert sicher in anderem Zusammenhang), aber wenn Du den Schaft des Faders mit etwas umwickeln musst, dann passt der Schaft nicht mehr in den Schlitz der Faderkappe. Und mit Acryl am Finger festklebendes Seidenpapier hält dort etwa 2 Monate...
Wenn da wirklich nur sehr wenig Platz ist, könntest Du Recht haben. Hab gerade auch mal wegen anderer Mischungen gegoogelt. U.a. wird auch Eisenpulver mit Sekundenkleber empfohlen. Aber auf blauen Dunst sowas zu bestellen, ist mir dann auch zu abwegig.
Eigentlich bräuchte ich ja nur einen Schieber zum Austauschen, falls man die denn dem Fadergehäuse entnehmen kann. Müsste dann dennoch gelötet werden?
 
Der Erwerb von Erfahrung, Werkzeug & Wissen, was zu tun ist, braucht Zeit und Geld.

Wenn man keine Erfahrung hat, geh zu einem Profi, lass den Fader tauschen und mach
mit Deinem reparierten Instrument wieder Musik.

Wenn Du Elektronikreparaturen lernen willst, belege einen VHS-Bastelkurs oder such Dir
den nächsten Makerspace. Dort sind i.d.R. hilf- und kenntnisreiche Bastler.
In 2 Jahren bist Du dann soweit, dass Du selbst einen defekten Fader tauschen kannst.

In der Zwischenzeit hast Du aber evtl. auf dem vom Profi reparierten Crumar einen Hit geschrieben. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich bräuchte ich ja nur einen Schieber zum Austauschen, falls man die denn dem Fadergehäuse entnehmen kann. Müsste dann dennoch gelötet werden?
Ja, Du musst den originalen Fader auslöten. Dann erst kannst Du ihn öffnen, den Schieber tauschen, dann wieder zusammenbauen, und dann musst Du ihn wieder einlöten.
 
In 2 Jahren bist Du dann soweit, dass Du selbst einen defekten Fader tauschen kannst.

In der Zwischenzeit hast Du aber evtl. auf dem vom Profi reparierten Crumar einen Hit geschrieben.
Das ist leider so.

Kannst Du denn nicht die entsprechende Platine ausbauen, und jemandem schicken, der die Lötarbeiten für Dich macht. Beim Crumar Performer sind die Panelplatinen mit Multipinsteckern verkabelt, da muss man nichts ablöten, wenn man die Platine ausbaut. Wie es beim Multiman ist, weiß ich nicht.
 
Momentan habe ich nicht mal den Platz, das fette Teil irgendwo waagerecht hinzustellen. Dann lass ich das erstmal. Brauche den z.Z. eh nicht. Sobald ich Platz habe, werde ich den Deckel mal öffnen und nachschauen, ob die verkabelt oder gelötet sind. Dann kann man weitersehen.
 


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