Wenn man nicht gläubig ist und keiner der Religionen angehört, muss man wohl zwangsläufig die zweite Variante nehmen?...Rookie2 schrieb:Die zweite Variante hat mich auch wie der Schlag getroffen, und ein Teil von mir möchte immer noch, dass die erste Variante stimmt.
Rookie2 schrieb:Ich habe es nicht unbedingt so verstanden, dass die Tierparabel
direkter Ausdruck der Religiösität des Protagonisten war.
Er war m. M. nach nur überfordert sein Handeln zu akzeptieren
und seine Psyche hat sich dann die Tiere zur Hilfe geholt, um
das Geschehene zu verarbeiten.
-Küchenpsychologie-Modus off-
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