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Wobei das 75/2 AF von TTArtisan wäre (fällt mir gerade ein). Das gibts auch für Sony E..

 
Das hatte ich ja auf der letzten Seite schon erwähnt und ich überlege ernsthaft, das mal auszuprobieren, als Alternative zum Sigma 2/65, welches doch recht schwer ist.
 
Schwer ?
Dann probiere mal das APO 75/2 ;-)
Das wiegt 720g, da gibts deutlich schwerere Objektive für L-Mount. Den Vogel schießen wohl Sigma 60-600 mit 2495g und Sigma 300-600 mit 3985g ab :)

Meine absolute Obergrenze ist das 24-105, das konnte ich zum Schluß an der S5II nimmer ruhig halten.
 
Das wiegt 720g, da gibts deutlich schwerere Objektive für L-Mount. Den Vogel schießen wohl Sigma 60-600 mit 2495g und Sigma 300-600 mit 3985g ab :)

Meine absolute Obergrenze ist das 24-105, das konnte ich zum Schluß an der S5II nimmer ruhig halten.
schon klar. Ich meine nur: als Festbrennweite sind die APO‘s SL schon Klopper.
 
4823250.jpg
Na dann… hier das Leica APO 1600/5.6
bämm !

 
Mark hat das neue TTArtisans 75/2 AF gg. das über € 5k teure Summicron APO 75/2 antreten lassen.
Wenn man beachtet, dass ein TTArtisans AF für rund € 220,- zu haben ist und dann solche Ergebnisse abliefert - ja, dann kann man sich die hohe Investition in das Leica APO ruhigen Gewissens sparen.
Übrigens: Hier im Video zeigt sich das TTArtisans etwas schärfer und vor allem kontrastreicher. Einfach den Dunst- und Kontrastregler leicht zurückfahren und den Weißabgleich angleichen - und dann landet man durch aus beim Look des APO.



am rande..
Bez. des Meike 35/2 AF und des Bokeh (was einige hier etwas störend fanden): Das lag an der Reduktion der Lights/Highlights in der RAW-Entwicklung. Ich werde zu diesem Glas noch weitere Fotos nachliefern (auch offenblendig), die viel weicher im Bekeh dann sein werden.
 
Apropos TTArtisan: von denen kommt demnächst das 40mm f2 auch für L-Mount, auf der Webseite ist das schon zu sehen:


Hier gibts einen Test der Nikon-Version:


Ich hab nach den letzten Erfahrungen mit Festbrennweiten auf diversen Events erstmal bis auf das manuelle Meyer Lydith alle rausgeschmissen und mir das Sigma 2,8/28-70 geholt. Anhand der Ergebnisse damit werde ich dann meine bevorzugten Brennweitenbereiche eruieren und mir entsprechende Festbrennweiten anschaffen. Das nach unten abschließende 16-28 ist mir für den gelegentlichen Einsatz zu teuer, hier hoffe ich auf das 18mm Meike oder ich besorge mir das Tamron 17-35 OSD für Canon und adaptiere es.

Apropos Meike: die haben im Juli ein 1.8/35 Pro und ein Mix 24 (1.4/24) vorgestellt, kann man zumindest auf Meike Global auch schon bestellen. Dort finden sich auch 2 neue Canon EF nach L-Mount Adapter, beide mit Rädchen für die Blendeneinstellung und einer hat Einschübe für spezielle Filter.

Siehe: https://meikeglobal.com/en-de/collections/new-release
 
Ich erinnere mich noch an meine D90, die erste Nikon mit Unterstützung für Film. Mein erster Gedanke bei der ZR: RED - das ist nicht gerade ein Aushängeschild, die RED Cine blockieren am Setup sehr oft. Den RED-Farbraum würde ich ebensowenig verwenden. Schade, außer über RED kein Log Cine. Zweiter Gedanke: quasi keine Möglichkeit, die Kiste zu riggen (e.g. Wooden Camera). Minus. 🤔

Aber in der ZR lassen sich nun erstmals LUTs laden: ein kleiner Schritt Richtung Cine. Die Frage wäre nun, wie gut die ZR mit externen RAW-Recordern zusammenarbeitet oder wann/wie sich von hier (Monitore wie Small HD) externer Fokus unterstützt wird. Erstmals Dual ISO: das macht den Einstieg ebenso leichter. Die Codec-Optionen lassen aufhorchen: ProRes 422 HQ intern ist schon was, auch mit N-Log. Plus. 🙃

Meine Gedanken:
Würde ich von der FX3 umsteigen? Sicherlich nicht, das Arbeitspferd ist verlässlich, absturzsicher und mittlerweile sehr gut unterstützt in der Post-Production. Aber für Neueinsteiger könnte die ZR interessant werden.
 


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