FPAA Synth Paradigm

Fabulous Silicon Paradigm – Synthesizer & Audio Signal Proce

Moogulator schrieb:
Optisches und Co ist viel zu wichtig heute. Sound ist wirklich wichtig. Zugriff und Livetauglichkeit, der MInimoog und einige andere sind sicher nicht wegen ihrer Schönheit bekannt geworden.
Meine Kernfrage war nach der Polyphonie. Halte ich auch für wichtig. 8)
Wäre die Optik komplett indiskutabel für mich, hätte ich wahrscheinlich nicht mal nach der Polyphonie gefragt. :lol:
Der Sound kommt dann an dritter Stelle, wenn Optik und Polyphonie geklärt sind. :D Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle, ist aber bereits bekannt. 8)
 
ja, das ist wichtig. (bestimmte nicht ich, ist nur eine Aussage)
So wie es aussieht sind das 8 OSCs die verteilt werden, dh 2 OSC mit vier stimmen müssten gehen oder 8 Stimmen mit einem OSC.


Da wurde nach ganz viel nicht gefragt, absolut richtig.
Ich hätte den nach fucking allem gefragt.

Aber ist auf Messen auch alles bisschen hektisch und der nächste mit Cam steht schon bereit- Eigentlich kein cooler Job - ;-)
 
Fabulous Silicon Paradigm – Synthesizer & Audio Signal Proce

Moogulator schrieb:
So wie es aussieht sind das 8 OSCs die verteilt werden, dh 2 OSC mit vier stimmen müssten gehen oder 8 Stimmen mit einem OSC.
Das halte ich für wenig. Mit 4 Stimmen kann ich nix anfangen, und 8 Stimmen mit einem OSC – da bin ich nicht sicher, ob das fett genug klingen kann. :agent:
 
Optisch ist er für mich sehr an der Grenze. Aber wenn einer in einer Dark-Gothic-Wave-Band spielt -> perfekt. ;-)

Das User Interface sieht für mich leider stark nach Menü+Parameter-Hopping aus :sad:

So wie ich es verstehe, gibt es auch nur zwei fixe Konfiguration: Mono-VCO-Synth + Poly-Wavetable-Synth. Das kratzt natürlich nur an der Oberfläche, was mit solchen konfigurierbaren Analog-Chips möglich wäre. Da hätte ich glaub ich dann lieber jeweils einen "Spezialisten" mit genau darauf zugeschnittem User Interface. Wenn ein FPAA-Modular kommt steig ich dann ein.

Ich hoffe aber, es wird ein großer Erfolg und dass weitere FPAA-basierte Geräte folgen. :supi:
 
Re: Fabulous Silicon Paradigm – Synthesizer & Audio Signal P

Michael Burman schrieb:
Moogulator schrieb:
So wie es aussieht sind das 8 OSCs die verteilt werden, dh 2 OSC mit vier stimmen müssten gehen oder 8 Stimmen mit einem OSC.
Das halte ich für wenig. Mit 4 Stimmen kann ich nix anfangen, und 8 Stimmen mit einem OSC – da bin ich nicht sicher, ob das fett genug klingen kann. :agent:

Muss man abwarten, aber der Formfaktor passt dazu auch.
Genaue Zusammenstellungen und so sind ja noch nicht genannt worden. Vielleicht sind sie auch noch flexibel.

Die Technik ist jedenfalls etwas, wo noch viel passieren könnte, deshalb habe ich es gepostet und das ist nach meiner Ansicht der Innovativ-Teil. Aber der User wird eben den Sound und Bedienung vorn sehen und wegen Technik nur offen sein, wenn die etwas musikalisches bringt. Nerd hin oder her.
 
Re: Fabulous Silicon Paradigm – Synthesizer & Audio Signal P

Moogulator schrieb:
Aber der User wird eben den Sound und Bedienung vorn sehen und wegen Technik nur offen sein, wenn die etwas musikalisches bringt. Nerd hin oder her.
Was man als erstes sieht, ist natürlich Design. :lol: Aber das hatten wir schon. 8)
Zumindest keine Mini-Keys. :phat: Oktavenzahl fine ich für einen solchen Synth ok. Die Qualität der Tastatur spielt natürlich auch eine Rolle für Leute, die auch ein wenig spielen können und wollen. 8)
 
Re: Fabulous Silicon Paradigm – Synthesizer & Audio Signal P

Moogulator schrieb:
aber sicher sagt man mit so einem Format schon, wen man als Ziel sieht.
Naja, so eindeutig sieht man das eigentlich nicht. Kenner können da eher was erahnen. Das könnte z.B. auch ein quasi universelles Ding werden – bräuchte dann "nur" noch viele gute Werk-Presets.
 
ich kenne mich mit elektronik ja nicht aus, meine aber gelesen zu haben, dass es auch chips mit mehr als 4 "analog einheiten" gibt, 16 etwa.
und dass in diesem synthesizer 4 chips stecken sollen. nunja, "nordmodular in analog" wirds wohl eher nicht werden...
ob sich irgendwelche interessanten dinge durch dynamische aenderung der konfiguration ergeben koennten? mal sehen...
 
Das musst du dir noch etwas granularer vorstellen. Eher wie das Äquivalent zur Programmierung - also quasi "hier hab ich einen einfachen Oszillator und einen Widerstand und diesen Kondensator" - mit dem anderen Ding hab ich fast dasselbe, klingt aber anders weil eben diese Details genau justiert werden - es ist nicht so starr wie irgendeinen Synth-on-a-Chip zu nehmen...

Beim A6 zB war das "fest", auch wenn der sehr flexibel ist. Das muss hier nicht zwangsweise so sein.
 


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