tim schrieb:Ich sag's ja immer wieder: Think out of the box, und unterschätzt den G2 nicht! ;)
Crabman schrieb:Ich glaube eher das nicht jeder gleich ein Informatik Studium (oder artverwandtes) absolvieren möchte um damit zu arbeiten wie Du es tust ;)
Ich möchte (nein,MUSS) "nebenbei" auch nochmal nen Track machen...Was mit ein Grund war warum ich dem Herrn K die Maschine verscherbelt habe^^
tim schrieb:(keine Lust den G2X aus'm Case zu holen)
tim schrieb:Crabman schrieb:Ich glaube eher das nicht jeder gleich ein Informatik Studium (oder artverwandtes) absolvieren möchte um damit zu arbeiten wie Du es tust ;)
Ich möchte (nein,MUSS) "nebenbei" auch nochmal nen Track machen...Was mit ein Grund war warum ich dem Herrn K die Maschine verscherbelt habe^^
Ich habe kein "Informatikstudium oder artverwandtes" absolviert, sondern habe Musik studiert und bin Keyboarder und Producer -und muss "nebenbei" nicht "nur" Tracks machen sondern auch noch 3-4 Stunden am Tag Klavier üben. G2-Patchen ist eigentlich nur mein Hobby.
Egal -wenn jemand will kann ich den 48kHz-Multiplexer rasch bauen und reinstellen. Die anderen sind etwas aufwendiger.
Hä, wie bitte? Musik machen??Moogulator schrieb:Danke dafür. Ein gutes Beispiel dafür, dass die Instrumente weniger Limits haben als ihre Nutzer. Manchmal. Wird vermutlich viel schwerer den an die WAHREN Grenzen zu fahren. Ich meine damit nicht sowas wie aus tech. Gründen mal 38478 BPF zusammenzuknoten, sondern ein musikalisch cooles Patch so zu entwickeln, dass man ständig an die Grenzen der DSPs stößt.
Und das geht auch mit FM Synths oder so. Beim Minimoog oder Juno 60 müsste man sehen, ob da noch jemand mit überrascht. Aber man weiss nie.
Wir sind so post-everything, also auch post-Überraschungen. Der Rest macht damit Musik.
...Das sind Massanfertigungen mit passgenauer Hartschäumung von Wickinger Cases. Teuer, aber hat sich in meinem Fall gelohnt. Über 5 Jahre unzählige Gigs, Tournee, etc. -und meine G2Xe haben beide noch keinen einzigen Kratzer. Das Softcase ist OK für kleinere Transporte -beim Verstauen im Tourbus oder für Reisen rate ich dringends davon ab. Vorallem der lommelige Alpha-Dial-Encoder verabschiedet sich sonst gerne nach innen.fairplay schrieb:...was für ein case ist das? - oder anders gefragt: der G2X soll mich im Oktober nach England begleiten, und im Moment habe ich nur die Softtasche dafür - gibt es ein gutes/passendes Hardcase dafür?
Easy, ich hab's nicht bierernst gemeint sondern eigentlich selbstironisch. Ausserdem lenkt mich das Gepatche durchaus manchmal vom Musikmachen ab. (Ööö, manchmal?Crabman schrieb:ich wollte Dir sicher nicht auf den Schlips treten,ich hab aufjedenfall Respekt vor Deinem G2 schaffen und schön das Du Deine Ergebnisse mit anderen teilst ;)
Ich habe halt nicht so den Plan von dieser Art von Materie (also da sooo tief hinabzusteigen)und studiert hab ich ebenfalls nicht.G2 ist ne tolle Maschine,er hat mich nur einfach zu oft vom eigentlichen musizieren abgehalten weil jedesmal wenn ich endlich mein"Traumpatch"fertig hatte schon die nächste Idee im Kopf rumspukte anstatt mit dem gerade gebauten erstmal ne Weile zu arbeiten.Das Teil kann süchtig machen und ich bin ein zu schwacher Mensch :)
In meinem Fall ist `ne gewisse Form von Limitierung einfach von Vorteil...Würde wahrscheinlich eher nochmal zu Hardware Modulen greifen da ich einerseits auch die Finger nicht von Modularität lassen kann,anderseits Hardware ebenfalls noch deutliche Grenzen aufweist (sofern man nicht solche Schränke wie Bernie rumstehen hat^^).
) Aber was soll ich nur tun?
Kennt jemand hier eine Selbsthilfegruppe?
Das nenn' ich doch schonmal einen Fortschritt. 
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