Snitch
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Guten Tag zusammen,
mich beschäftigt seit einiger Zeit schon das Thema ob meine Arbeitsweise im kleinen Heimstudio so richtig ist oder ob ich nicht vielleicht doch kapitale fehler begehe. Zunächst zum Thema EQ´s: ich muss zugeben dass ich ein regelrechter EQ vergewaltiger bin. Auf dem Kanalzug mit der Kick der Xbase sind die Tiefen bis zum Anschlag aufgedreht und den Snares und HiHats hab ich in den Mitten und höhen auch ne Menge EQ spendiert. Das liegt vor allem auch daran weil ich im Livebetrieb im Club festgestellt habe das mein liveact im gegensatz zu ordentlich komprimierten und loudness optimierten platten nicht ankommt, das sind dann so die tricks wie ich der sache doch noch den nötigen dampf verpasse. Desweiteren hab ich noch ein wenig Feintuning aufm Master EQ vorgenommen. So mach ich das eigentlich schon immer und meine Aufnahme klingen eigentlich auch mehr oder weniger ordentlich.
Ich glaube allerdings dass mir durch diese übertrieben Einstellungen eine Menge headroom flöten geht und insgesamt der Mix sehr drunter leidet.
Andererseits finde ich das alles OHNE diese extremen EQ Einstellungen einfach nur matschig und dumpf klingt.
Weiter gehts damit dass meine Geräte alle extrem unterschiedlich laut sind. Der Blofeld ist momentan mein mit weitem abstand leisestes gerät. Gefolgt von der Machinedrum. Octatrack, ESX und XBase wiederrum sind Lautstärketechnisch schon eher auf einer höhe. Ich versuch dann immer die lauteren Geräte eher runterzupegeln und den leiseren anzupassen.
Wie geht ihr da vor? bzw. wie bekomm ich einen schönen transparenten mix mit viel headroom der dennoch im Clubbetrieb einigermaßen durchsetzungsfähig is?
Ich hab von Studiotechnik keine Ahnung, bin eher bastler und abgesehen von einem Release doch eher im livebetrieb zuhause.
mich beschäftigt seit einiger Zeit schon das Thema ob meine Arbeitsweise im kleinen Heimstudio so richtig ist oder ob ich nicht vielleicht doch kapitale fehler begehe. Zunächst zum Thema EQ´s: ich muss zugeben dass ich ein regelrechter EQ vergewaltiger bin. Auf dem Kanalzug mit der Kick der Xbase sind die Tiefen bis zum Anschlag aufgedreht und den Snares und HiHats hab ich in den Mitten und höhen auch ne Menge EQ spendiert. Das liegt vor allem auch daran weil ich im Livebetrieb im Club festgestellt habe das mein liveact im gegensatz zu ordentlich komprimierten und loudness optimierten platten nicht ankommt, das sind dann so die tricks wie ich der sache doch noch den nötigen dampf verpasse. Desweiteren hab ich noch ein wenig Feintuning aufm Master EQ vorgenommen. So mach ich das eigentlich schon immer und meine Aufnahme klingen eigentlich auch mehr oder weniger ordentlich.
Ich glaube allerdings dass mir durch diese übertrieben Einstellungen eine Menge headroom flöten geht und insgesamt der Mix sehr drunter leidet.
Andererseits finde ich das alles OHNE diese extremen EQ Einstellungen einfach nur matschig und dumpf klingt.
Weiter gehts damit dass meine Geräte alle extrem unterschiedlich laut sind. Der Blofeld ist momentan mein mit weitem abstand leisestes gerät. Gefolgt von der Machinedrum. Octatrack, ESX und XBase wiederrum sind Lautstärketechnisch schon eher auf einer höhe. Ich versuch dann immer die lauteren Geräte eher runterzupegeln und den leiseren anzupassen.
Wie geht ihr da vor? bzw. wie bekomm ich einen schönen transparenten mix mit viel headroom der dennoch im Clubbetrieb einigermaßen durchsetzungsfähig is?
Ich hab von Studiotechnik keine Ahnung, bin eher bastler und abgesehen von einem Release doch eher im livebetrieb zuhause.