GRP Synthesizer A4

Rallef schrieb:
aber auch mehr Kabelsalat und - vielleicht - weniger schnell bis zu "dem" Sound für das aktuelle Musikstück (bin an sich eher Musiker, weniger "Patcher" und "Klangforscher").
Wäre noch das Live-Kriterium: Da ist die Vorverdrahtung und vor allem das Schalten von Vorteil.
 
Zotterl schrieb:
Rallef schrieb:
aber auch mehr Kabelsalat und - vielleicht - weniger schnell bis zu "dem" Sound für das aktuelle Musikstück (bin an sich eher Musiker, weniger "Patcher" und "Klangforscher").
Wäre noch das Live-Kriterium: Da ist die Vorverdrahtung und vor allem das Schalten von Vorteil.

Ja, aber auch nur dann, wenn Du im Eifer des Gefechts und in totaler Dunkelheit genau weißt, wo Du den Schalter hindrehen mußt -- und jederzeit weißt, wo Du gerade bist.

Ein weiteres K. O.-Kriterium für mich wäre die eher unzureichende Einbindung in externe CV/Gate-basierte Systeme. Da halte ich es dann eher mit Jörg und der Orientierung in Richtung ausschließlich modular -- MoonModular wäre da meine erste Wahl in diesem Bereich.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Ja, aber auch nur dann, wenn Du im Eifer des Gefechts und in totaler Dunkelheit genau weißt, wo Du den Schalter hindrehen mußt -- und jederzeit weißt, wo Du gerade bist.
Ich weiß
bild-1412.png
 
der A4 Synth./Sequenzer besticht durch seinen absolut exzellenten Klang. Ich bin immer überrascht was Andere so alles aus dem GRP rauszaubern! Mir wollen solche Sounds nicht gelingen, zumindest nicht auf Anhieb. Manchmal sitz ich ein zwei Std. vor dem GRP und komme am Ende zu einem ganz anderen Ergebniss.

Für mich ist die größte bauartbedingte Einschränkung die nicht Speicherbarkeit.
Hab ich am Ende einer Session den für mich ultimativen Sound gefunden, zwingt der A4 nachfolgend zur totalen Enthaltsamkeit. Heißt: Finger weg!
Mach ich trotzdem weiter, ist das Patch spätestens nach 10 / 15 Schritten unwiderbringlich verloren.
Es ist wie im Schach; d. h.: die zurückliegenden 25 - 50 Schritte rekapitulieren, bzw. ein kalguliert erwartetes Ergebniss ebenso schon 25 Schritte vorhersehen / hören können. Genau so wird man Großmeister!
Bei relativ einfachen Synthesizerstrukturen (bestes Beispiel "nicht modulare" Moog) ist das easy. Nicht so beim GRP. Hier sind einfach zu viele Parameter im Spiel.

Zur Oberflächenstruktur:
Es heißt, der A4 wäre ein "schneller" Synth. OK, geht schon "schnell" wenn sämtliche Parameter aufs Panel gelegt sind.
Allerdings würde das im Umkehrschluss bedeuten, ein Code 8 wäre ein langsamer. Völliger Quatsch! Die Bedienung ist nur eine völlig andere.
Wer die komlexen Strukturen eines übers Display gesteuerten Synthesizers wie z.B dem Kurzweil K 2xxx und viele andere. verstanden hat und solche Steuerungen gewohnt ist, ist im Endeffekt fast genauso schnell.
Zum Code 8 hab ich an anderer Stelle hier im Forum gelesen, dass nach zwei Stunden antesten im Laden nix spannendes herauskam….
kl~ak schrieb" ... liegt sicher an mir - von der optik her dachte ich an nen polyphonen moog und klanglich hatte ich prophetensound erwartet. beides gab es nicht - nach 2 stunden stirnrunzeln und achselzucken hab ichs aufgegeben mich zu versuchen selbst zu überzeugen. ….habe den allerdings auch nur bei schneiders angespielt und hatte den nicht zu hause."

Ok, das kann ich verstehen, zwei Std. ist nix um die Strukturen und damit die Möglichkeiten eines Code 8 auszuloten.
Zudem hatte Andreas, so weit ich mich erinnere, nur einen stimmenmässig limitierten Code ohne die optionalen Filtervarianten im Laden.
Weiter: ein Code8 ist kein Moog, kein Oberheim, kein CS80, eben so wie ein GRP kein Oberheim ist, nur weil dieser eine einem Oberheim nachempfundene Filter-Schaltungsvariante hat. Unrealistisch anzunehmen, man könne mit Code oder GRP Retrosounds reproduzieren. Das ist nicht Sinn und Zweck eines modernen Analogen.
Im Übrigen: Auch ich hatte am ersten Tag mit dem GRP A4 das Problem die Struktur bzw. deren Verschaltungsmöglichkeit auf Anhieb zu durchschauen! Erst mal mit der riesigen Oberfläche klarkommen. So viele Schalter und Knöpfe! Diese können am Anfang auch die Übersicht behindern. Synthfreaks, die riesige Modularsysteme gewohnt sind, werden sich sicherlich viel schneller zurechtfinden.
Dafür hab ich bis auf wenige Features auch kein Handbuch gebraucht; einfach probieren, genau hinhören was passiert und ein bisserl nachdenken; damit sind nahezu 90% auch ohne Handbuch intuitiv begreifbar. Toll!
Betreffs der physikalischen Ausmaße eines A4 hab ich trotz des einzigartigen Designs immer das Gefühl, dass die max. Größe eines sinnvollen Panels erreicht ist. Noch größer ist nicht noch besser, da dann die Übersichtlichkeit wieder darunter leidet. Und genau an diesem Punkt geht der A8 noch weiter. Noch größer, noch mehr Schalter und Knöpfe! Das bedeutet aber auch, je dichter ich vor dem Gerät sitze, desto eingeschränkter ist das Blickfeld auf alle Komponenten und damit die Übersicht auf die Bedienung.

Da wie der Synthesizer, der interne Sequenzer ebenfalls nicht speicherbar ist, kann der A4/A8 ev. auch zum Lustkiller werden. Für diesen Fall bleibt als Speicherersatz nur permanentes Mitschneiden bzw. Aufnehmen.
Diese Einschränkung kann, muss aber nicht stören. Alle Modularbesitzer können schliesslich auch ohne Speicher leben.

Wenns allerdings um die Soundengine geht, ist der GRP ein ganz Überragender! Alle Vergleiche zu anderen Monophonen / Polyphonen erübrigen sich durch diesen einzigartigen Klang. Ich käme daher nie auf die Idee, ihn mit einem MacBeth M5, einem Code 8 oder anderen Boliden zu vergleichen.
Da dieses Jahr nochmals eine Serie von ca 30Stk. aufgelegt wird, war es mir übrigens durchaus ein Gedanke wert, ev. einen zweiten A4 hinzustellen, was auch durchaus Sinn machen könnte. Von dieser Idee bin ich aber letztendlich doch wieder abgekommen, da mir ein gebrauchter M5 dann doch noch mal ganz andere Möglichkeiten eröffnen würde.
Konsequent durchdacht ergibt sich in einer ausgewogenen Kombination unterschiedlicher Superboliden eine klangliche Basis, die ich nie mehr missen will.
Also bleibt der A4 bis ich das zeitliche segne!

So nun schnell zum Fussball Holland - Argentinien und ich bin weg

Viel Spaß
Chris
 
@dirtydevil: Ganz hervorragendes Statement!
Einige Aspekte sehe ich anders, aber egal, das ist die jeweils unterschiedliche Herangehensweise (um den Sequencer abzuspeichern, reicht es beispielsweise, sich 16 Töne auf einen Zettel zu schreiben - und die Vergänglichkeit der erzielten Sounds ist für mich genau der Reiz des Instruments).

Mir hat der A4 gezeigt, wie wichtig es ist, die Ehrfurcht vor so einem großen und teuren Synthesizer zu verlieren.
Beispiel: Wenn ich LFO2 auf Modulation von VCO1 einstelle, wird VCO2 moduliert und umgekehrt. Ich habe echt lange drangesessen, den "Invert"-Schalter oder welche auch immer von mir falsch eingestellte Verknüpfung herauszubekommen, und habe es irgendwann aufgegeben.
Ein netter Forumler sagte dann mal, dass da einfach der Wahlschalter falsch verlötet sein müsse, und das ist es wohl auch tatsächlich (das sagt im Übrigen ÜBERHAUPT nichts über die Qualität des A4 aus, die ist über jeden Zweifel erhaben - so ein kleiner Fehler kann halt mal passieren!).
Ich habe das jetzt einfach so gelassen und sehe es als Glücksbringer (so wie Teppichknüpfer immer absichtlich einen Fehler in jeden Teppich knüpfen), der mich daran erinnert, dass das auch bloß ein Synthesizer ist.
Und zwar ein verdammt guter.

So, und jetzt bin ich auf den Grp-Standalone-Sequencer gespannt!

Schöne Grüße,
Bert
 
Re: GRP A4/A8 Synthesizer bestellen.

ppg360 schrieb:
z1fun1 schrieb:
Hallo.
Was können die Besitzer von GRP A4 über ihr Synth sagen. Zufrieden? Begeistert? Sehr begeistert und WARUM? Ich möchte gerne mehr über A4 erfahren.
Herzlichen Dank. :D

Ich habe eine halbe Stunde an dem A4 von Feinstrom herumgeschraubt. Ich war nicht sonderlich beeindruckt. Ich fand den Klang zu klinisch und modern (in etwa so wie der SEMTex) und die Struktur des Gerätes ziemlich unübersichtlich. Ferner störte mich persönlich das Routing mit den Wahlschaltern -- das finde ich sowohl unpraktisch, als auch nicht sonderlich intuitiv. Auch die Betriebsmodi, was das Routing der Filter angeht, fand ich nicht so prickelnd. Der Sequencer war nett, weil er recht flexibel schaltbar ist und einige Tricks erlaubt, die andere Sequencer nicht kennen, aber im Großen und Ganzen ist der A4 kein Gerät, für das ich mich verschulden würde.

Wenn ich mir vorstelle, daß der A8 noch größer und noch funktionsüberladener ist, bei diesem doch recht unhandlichen Bedienkonzept... dafür würde ich keinen Banküberfall riskieren.

Einen A4 zu kaufen, weil man eigentlich einen Buchla haben will, den aber momentan nicht bekommen kann, halte ich für ein wenig kurzsichtig und impulsiv. Aber das wirst Du selbst am besten wissen. ---- :phat: ja Du hast RECHT. Ich war frustriert. Aber sonst ich werde warten auf die Buchla-la-la-la. :)

Stephen
 
dirtydevil schrieb:
Betreffs der physikalischen Ausmaße eines A4 hab ich trotz des einzigartigen Designs immer das Gefühl, dass die max. Größe eines sinnvollen Panels erreicht ist. Noch größer ist nicht noch besser, da dann die Übersichtlichkeit wieder darunter leidet. Und genau an diesem Punkt geht der A8 noch weiter. Noch größer, noch mehr Schalter und Knöpfe! Das bedeutet aber auch, je dichter ich vor dem Gerät sitze, desto eingeschränkter ist das Blickfeld auf alle Komponenten und damit die Übersicht auf die Bedienung.
Viel Spaß
Chris


So viel schlechter ist die Übersicht beim A8 auch wieder nicht, du hast halt 2 x den A4 parallel in upper + lower.
Lediglich die großen Festfilterbänke fehlen beim A4 - aber ganz ehrlich, die benutzt ich bei meinem A8 auch nur recht selten.
 
dirtydevil schrieb:
Für mich ist die größte bauartbedingte Einschränkung die nicht Speicherbarkeit.
Hab ich am Ende einer Session den für mich ultimativen Sound gefunden, zwingt der A4 nachfolgend zur totalen Enthaltsamkeit. Heißt: Finger weg!


Es bleibt einem noch übrig das Panel vom A4 mit guter Auflösung entweder zu Fotografieren, oder die jeweilligen Einstellungen auf die Vorlage per Hand abkopieren. Mit einbisschen Übung geht das wirklich sehr schnell und man findet so seinen ultimativen Sound in einem Patch Heft auch schnell wieder.
Habe aufjedenfall kein Problem damit... :kaffee:

GRP_a4.jpg
 
Das geht zwar, aber bei manchen Synth (ganz allgemein) muss man doch zu genau sein damit der Sound wirklich stimmen würde.
Ich glaube, wer speichern will, sollte sich wirklich einen hochwertigen Synth mit dieser Fähigkeit kaufen.

Modulus? Omega/Code und Co sind ja auch nicht falsch..
Bzw. in dem Falle reicht ja Monophon - DSI und Moog sind ja grade vorn mit "komplexeren" Analogen neuen Teilen. Anders, aber mit Speicher.
 
Sehe ich auch so. Und gerade der Sequenzer des DSI Pro 2 ist wirklich unglaublich flexibel.
 
Mag sein. Aber die, die hier einen bestellt und schon bekommen haben wissen es sicher auch.
Und auch die, die noch keinen bekommen haben.

Also wie siehts aus, hat hier jemand eine niedrige Nummer und schon was bekommen?
 
Soljanka schrieb:
Meiner kam heute aus Italien.
Das ist das einzig Entscheidende.
Viel Spaß mit diesem absoluten Ausnahmesynthesizer!

Mal in die Runde gefragt: Wie viele Grps haben wir denn im Schoße des Forums (nur damit man bei Fragen mal jemanden konkret ansprechen kann oder bei Interesse vielleicht mal zum Testen rumkommen kann)?
Ich hab einen :D und lade Interessenten herzlich ein (PN!).

Schöne Grüße,
Bert
 
Soljanka schrieb:
Na Prima.
Meiner kam heute aus Italien.
Hat ca. ein dreiviertel Jahr gedauert und war auch teurer. :mad:
Aber trotzdem: :kaffee:


Hieber-Lindberg bekommt u.a. wegen der größeren Abnahmemengen natürlich bessere Konditionen und spart auch viel beim Transport - trotzdem viel Spaß.

......auspacken aber erst zu Weihnachten!!! :lol:
 
Feinstrom schrieb:
Mal in die Runde gefragt: Wie viele Grps haben wir denn im Schoße des Forums.....
Schöne Grüße,
Bert

Christa alias Synthfrau hat bzw. hatte mal einen A8.

Augsburg könnte weltweit die Haupfstadt der A8 ( insgesamt nur 22 Stück produziert ) sein - hier stehen 2 Stück davon! :waaas:
 
Ich habe hier ein Syncronitätsproblem.
Ich habe den A4 an den ACME-4 angeschlossen.
Wenn ich die ACME Clock starte, startet auch der Sequenzer des A4.
Jedoch startet er nicht genau im Takt sondern scheinbar wahllos irgendwo im Timing.
Also die Clock stimmt schon, aber der Startpunkt ist nicht genau.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
 
Vielleicht nochmal den Reset-Knopf am A4 drücken?
Ein ähnliches Problem hatte ich aber auch schon mal mit dem Dark Time, wenn er eine externe (non-MIDI-) Clock bekommt.

Schöne Grüße,
Bert
 
Nein, das isses nicht.

Ich glaube ich war auch nicht präzise genug in meiner Beschreibung.

Der Seq startet schon von vorne (nach Reset) und das Tempo ist auch midi-Syncron
Nur stimmt der Startpunkt nicht genau und ist jedesmal unterschiedlich.
Ich habe es auch am Cirklon ausprobiert und da läuft es auch nicht so recht.

Nebenbei: Die Kiste klingt sooo gut. Wahnsinn. :shock:
 
Dieses Video zeigt, was ich meine.
Die Sequenz läuft völlig neben den Drums.



Den Videomacher scheint das nicht zu stören.
 
Au weia.
Das ist so ungefähr das Problem, das ich mit dem Dark Time hatte. Der startete synchron zur externen Clock, aber wenn man auf Reset drückte, klinkte er sich nicht beim nächstmöglichen Step ein, sondern irgendwo, lief dann aber zumindest gleichschnell wie der Master (was aber natürlich nicht brauchbar war).

Schöne Grüße,
Bert
 
Ja.

Paolo, schrieb, dass man vorher Reset drücken muss. Ich meine ich hatte das auch getan.
Werde morgen noch mal ausführlich testen.

Außerdem schrieb er:
Still, keep in mind that, with some machines, can be a good idea to pre-park the sequence to the LAST step before to send MIDI clock from outside. It all depends on the implementation on you external gear.

Das kann man beim ACME sogar einstellen. Das werde ich auch testen.
 
Noch ne andere Frage, hast du das Sync Problem auch mit anderen Clock Master Geräten ?
Nicht dass im ACME ein Defekt vorliegt?
 
Hi Kollegen,

habe inzwischen auch nen A4.
Kam aber bisher , außer auspacken und probeweise aufstellen,
noch net mal zum anschließen an Mixer :oops: (der is auch noch net installiert, momentan die dazugehörigen Adam A7X sind auch noch im Karton.... :doof:

Hoffe entlich über die Feiertage Zeit für mein " 2.Studio" / An-, bzw. Umbau ( Wohnzimmer!! :doof: ) zu haben.... :cry:

Frohe Festtage euch Allen!!

LG, Halli
 
Der Sequenzer macht mir leicht sorgen.

Ich stehe kurz davor mir auch einen A4 zuzulegen.Nur macht es für mich Sinn, wenn der A4 inSync mit weiteren outboard läuft und somanches

andere auch funktioniert.

Ich denke nur der Reset alleine bringt ja wenig vorteilhafte Funktionen.


Für mich währen besonders 2 Punkte wichtig .

1) Bei jeder erneut gespielten Midinote startet der Sequenzer am ersten Step und spielt die Sequenze solange wie ich die Note auch halte.

Würde für mich in Cubase Sinn machen wenn ich reproduzierbare Sequenzen erzeugen möchte .sozusagen den Sequenzer wie einen Arpegiator benutzen möchte.

2.)Ich starte den Cubase Sequenzer und die Midiclock startet den Sequenzer vom A4..Ich denke mal das das ja geht ..Und hier frage ich mich,,, kann ich irgendwie den Sequenzer vom A4 auf den Letzten Step setzten,damit wenn das Midiclock Signal von Cubase kommt der Sequenzer auch beim ersten Step dann anfängt ? Ist dafür vielleicht der Step Advance Schalter am A4 ? Also verstehe ich das richtig das ich mit dem Stepadvance Schalter immer um einen Step weiterschalten kann? Würde ich ja brauchen wenn ich die Startposition eines Steps definieren möchte. ...Hier vermute ich aber das es mit der Zeit auseinadereiert..einfach nur midiclock von Cubase zum A4 über midi senden gibt sicherlich auch nur Eiersalat. Deswegen währe mir Punkt eins schon sehr wichtig, das ich den Sequenzer wie einen Arpeigiator spielen kann. Sozusagen jede Note on startet den Sequenzer am ersten Step.

3) Habe ich die möglichkeit über externe Gate Spannungen z.b via Oberkorn die Steps vom A4 zu schalten.? Somit könnte ich ihn ja auch sozusagen Syncen.

Ich bin mir auch nicht sicher was dieser Stepadvance Taster eigentlich tut....wenn ich jetzt einfach annehme das ich mit dem Stepadvance
schalter nach vorne steppen kann...dann könnte man doch den Schalter vielleicht zu einer eingangsbuchse umbauen sodass externe Gatesignale die
Steps vom a4 triggern.

Vielleicht weiß einer von euch inwieweit die funktionalität des Sequenzers ist mehr..

dann noch viel spaß Heute Abend und freue mich wenn ihr mir etwas mehr dazu sagen könnt.
 


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