
ganje
Benutzerdefiniert
Das ist ziemlich gemein..
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
ich gebe zu, Runde 2 war eine Falle.
Waren alles Softsynths:
A: Cherry Audio SEM
B: Softube Model 77 (2 Osc mit Layer A und B simuliert)
C: Acustica TH-8
D: TAL-Pha (2 Osc mit Subosc hingemogelt)
E: Full Bucket Fury800 (erstaunlich, dass der als Hardware durchgeht)
F: Cherry Audio Surrealistic MG-1 Plus
G: Moog Mariana (kommt leider immer mit leichtem Glide bei Oktavsprüngen)
H: Cherry Audio Mercury 4 (Sequenz oktaviert gespielt da nur ein Osc)
ok, das hätte ich jetzt natürlich auch geschrieben, allerdings war es zugegeben etwasUnd ich dachte schon "Was hat der da für Synths genommen, die klingen alle nicht gut.
gemein
können wir auch gerne probieren - aber man sollte schon etwas nehmen, dass sich leicht vergleichbar auf unterschiedlichen Synths hinschrauben lässt.Interessant wäre es, mehrstimmig mit Modulation.
Also klingen billige VA‘s besser wie Plug-ins?Und ich dachte schon "Was hat der da für Synths genommen, die klingen alle nicht gut. Wenigstens hat er diesmal vernünftig eingepegelt" und hatte das schon vermutet, dich aber nicht so eingeschätzt, deshalb schrub ich nix.
Bin von billigen VAs ausgegangen.
Aber das erklärt jetzt alles.
Also klingen billige VA‘s besser wie Plug-ins?
ja, das mag einen Teil der Eigentümlichkeit ausmachen, und das Gefühl, dass da ungradzahlige Obertöne dabei sind ...haben eine Oktavdifferenz von 2 Oktaven.
vielleicht bin ich hier eine akustischen Täuschung aufgesessen, aber 1 und 2 gehen für meine Ohren eindeutig eine Oktave höher als 3.sind in der gleichen Oktave
das wäre aus deiner Sicht dann ein Zeichen für den unterstellten Effekt von Softsynths, gedoppelte und oktavierte Oszillatoren nicht gut auseinanderhalten zu können.Was sagt das über 5?
ich behaupte, dass auch bei exakt getunten und phasenstarren, aber oktavierten Saw-Oszillatoren ein etwas anderes Spektralbild herauskommt. Schon weil die Grundfrequenz (da nur durch den untersten Osc erzeugt) mit geringerem Pegel vorhanden sein sollte als der erste Oberton (Grundton des 2. Osc plus erster Oberton der 1. Osc).Solche "Verdeckungseffekte" bzw. Auslöschungen ergeben sich, wenn beide Oszis phasenstarr laufen.
die Formulierung wäre mir zu "esoterisch" bzw. müsste technisch präzise beschrieben werden.Ob nun analoge Signalpfade akustisch besser zeichnen?
Egal ob Soft- oder Hardware, digital oder analog, am liebsten ist es mir, wenn ich alle Optionen offen habe, also freilaufend oder phasenstarr. Noch besser, wenn sich die Startphase modulieren läßt und top, wenn man zusätzlich die Oktavspreizung / das Pitchtracking fein aufgelöst einstellen kann.Softsynths zeichnen sich aber wie du sagst heutzutage eben nicht mehr dadurch aus, dass die zwingend phasenstarr arbeiten.
das haben leider nur relativ wenige Synth on Board.Noch besser, wenn sich die Startphase modulieren läßt und top, wenn man zusätzlich die Oktavspreizung / das Pitchtracking fein aufgelöst einstellen kann.
Das ist dann wieder eher ein plus bei Software.das haben leider nur relativ wenige Synth on Board.
Wie gesagt: So ein Phänomen wie bei 5 kenne ich von keinem Softsynth, den ich nutze (ich nutze aber auch nur fast nur Analogemulationen oder Synths, die nicht mit Grundwellenformen wie Sawtooth arbeiten). Bei meinen Beispielen sind die Unterschiede nach meinem Empfinden eher subtil (bis auf Behringer Vintage).
Nein, da müsste für uns - ausgehend davon wir seien nur Anwender - gar nichts technisch umschrieben werden. Es ist wie es ist, fertig.die Formulierung wäre mir zu "esoterisch" bzw. müsste technisch präzise beschrieben werden.
(und dann müsste man noch herausfinden, ob es einen Unterschied macht, einen Softsynth über einen analogen Signalpfad aufzuzeichnen vs. In-Place-Rendering)
hab ich - du findest sie alle im Spoiler im ersten Posting.Wenn du mir deine Plugins nennst, schaue ich mir das gerne nochmal an.
Runde 2: Hier habe ich mal oktavierte Oszillatoren genommen, dazu etwas Amp-Envelope und LFO auf Pitch.
(bekommt man natürlich nach Gehör nicht so schnell gleich hin, aber vielleicht reicht es ja dennoch für einen Höreindruck)
Dieses Mal auch besser ausgesteuert, so dass weniger Noise drauf ist.
Wer traut sich, eine Einschätzung abzugeben, was Hardware und was Software ist?
A:
Anhang anzeigen 261866
B:
Anhang anzeigen 261867
C:
Anhang anzeigen 261868
D:
Anhang anzeigen 261869
E:
Anhang anzeigen 261870
F:
Anhang anzeigen 261871
G:
Anhang anzeigen 261872
H:
Anhang anzeigen 261873
sind wir ja hier nicht - wir diskutieren hier ja über technische Feinheiten. Mit "akustisch besser zeichnen" kann ich jedenfalls nichts anfangen, und müsste halt mindestens einen aussagekräftigen A:B-Vergleich hören.da müsste für uns - ausgehend davon wir seien nur Anwender - gar nichts technisch umschrieben werden.
ok, das ist interessant - auch weil in Runde B gar keine Hardwaresynths zum Vergleich verwendet wurden. Also zeigen meine Beispiele in Runde zwei alle das, was bei dir die Softsynths auszeichnet? Umso spannender die Auflösung.Wenn ich die jetzt mit meinen Beispielen vergleiche, zeigen sie das gleiche Phänomen.