Hammond M-solo

Michael Burman

Michael Burman

⌘⌘⌘⌘⌘
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Hammond M-solo Black

Hammond M-solo Black; Synthy-Orgel; anschlagdynamische 4 Oktaven (49 Tasten) Tastatur; Virtuelle Multi-Kontakt-Tastatur; 6 Klang-Sektionen ( B-3, Vox, Farfisa, ACE-Tone, Ensemble, Synthesizer ); Synteseizer-Sektion mit zwei Oszillatoren; Virtueller...
€1.199,00
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Hammond M-solo Burgundy

Hammond M-solo Burgundy; Synthy-Orgel; anschlagdynamische 4 Oktaven (49 Tasten) Tastatur; Virtuelle Multi-Kontakt-Tastatur; 6 Klang-Sektionen ( B-3, Vox, Farfisa, ACE-Tone, Ensemble, Synthesizer ); Synteseizer-Sektion mit zwei Oszillatoren;...
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Na okay, dann eine ernsthafte Frage: Was zum Teufel ist eine "virtuelle Multi-Kontakt-Tastatur" ?
 
Vermutlich eine in 3d Grafik projizierte Tastatur, die als Hardware zum anfassen nicht mehr vorhanden ist. Quasi... wie in der Forschungsabteilung vom Stark Tower. Fraglich ist nur ob man nun dazu einen speziellen Handschuh tragen muss.
 
Tom Noise schrieb:
Na okay, dann eine ernsthafte Frage: Was zum Teufel ist eine "virtuelle Multi-Kontakt-Tastatur" ?
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Vermutlich der Versuch, aus der Velocity zu errechnen, wie sich die Tastatur verhalten hätte, wie sich die im Prinzip nicht-anschlagsdynamische Originaltastatur verhält, deren Kontakte für die verschiedenen Register verschieden tief liegen; es sprechen also nicht alle Register gleichzeitig an.

Grüße
Omega Minus
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gerät soll ja eine Synthesizer-Sektion mit dabei haben. Ich hätte links oben Pitch Bend eingebaut. Für Orgel-Klänge nicht unbedingt notwendig, für Synth-Klänge aber evtl. nützlich. Zumal das Gerät Standard-MIDI-Anschlüsse hat, um es z.B. auch mal als MIDI-Tastatur zu verwenden.
 
Anscheinend gibts keinen Overdrive vor der Leslise Simulation. Schade. Da muss man dann für eine "ordentliche" Rock-Orgel nochmal Geld für ein entsprechendes externes Leslie-Effektgerät hinlegen, obgleich es intern schon eines gäbe.
Hold it! Habs übersehen:
1702026932181.png
 
Kaffi schrieb:
Schlechter Bang for the Buck.
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Welches wirklich gut klingende standalone Hammond-Imitat mit Zugriegeln würdest Du empfehlen? (Du bist ja Live-Band-Keyboarder, da hast Du vermutlich mehr Marktüberblick als ich)

Das Ding ist quasi der Enkel des Roland SA-09. Genau sowas würde ich mir heute wünschen, und dieses Hammond-Teil kommt dem - bis auf den Preis - ziemlich nahe.
 
Wenn Synths und weiteres Zeugs dabei sein soll, fallen mir spontan noch Roland VR09 und Yamaha CK61 ein.
(ob das ausreichend gut klingt sei mal dahin gestellt).

Als reinrassigen Clone würde ich aktuell die Hammond XK4 präferieren.

Anfänglich vermutete ich die H-Solo unter 1k..... der aktuelle Preis tut schon weh.....
 
fanwander schrieb:
Welches wirklich gut klingende standalone Hammond-Imitat mit Zugriegeln würdest Du empfehlen? (Du bist ja Live-Band-Keyboarder, da hast Du vermutlich mehr Marktüberblick als ich)

Das Ding ist quasi der Enkel des Roland SA-09. Genau sowas würde ich mir heute wünschen, und dieses Hammond-Teil kommt dem - bis auf den Preis - ziemlich nahe.
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Ich würde das Teil von Yamaha (YC61) nehmen. Subjektiv finde ich die Hammond ganz vorne. Die Tastatur fand ich sehr angenehm, kurzer Hub, sehr schnell spielbar, gut zu schmieren dazu, mit so einem leichten "klicky" vintagefeeling. Hat außerem einen (Mini)Joystick für PBends. Allerdings habe ich mittlerweile Stimmen gehört daß die Tastatur Probleme machen soll. Genaueres weiß ich nicht. Habe nicht mehr nach dem Instrument geschaut. Ich kenne Yamaha bei ihren Premiuminstrumenten alss ehr zuverlässig was die qualität de rHardware angeht. Vielleicht haben sich auch da die zeiten geändert.
Nochmal zur Hammond: Was für ein Synth ist denn da drin? Soweit ich mich erinnere war das bei den größeren Modellen auch nur ein monophoner VA. Ohne mir das jetzt genauer anzuschauen gehe ich davon aus daß das da dasselbe ist. Man bekommt also eine kurze Hammondsim mit 4oct und einen monosynth ohne signifikante Kontrolle über den Sound. Das ist zu wenig.
Ob die Yamaha jetzt präzise eine echte Hammond simuliert vermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich habe das was im NordStage3 drin ist gut verinnerlicht, ich kenne die KB3 von Kurzweil und kann sagen das Ding von Yamaha geht mir sehr gut ´rein. Rotzt, kreischt, faucht, schmeichelt, und das alles sehr griffig. Leider ist mir die Synthsektion zu beschränkt, sonst hätte ich mir damals so einen anstelle vom Stage geholt. Stage habe ich auch nicht mehr. Bin wieder bei Kurzweil.
Wenn jemand ausschließlich mit einem Keyboard mit nur Hammondclone zufrieden ist, nuja. Da mag das passen. Ich erwarte von der Hardware die ich mitschleppe ein bisschen mehr als nur eine Sorte Sound.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibts übrigens die Anleitung, auch in Deutsch, die ist aber nicht zu empfehlen 😏

Hammond Organs Germany | Hammond XK-1c

Hammond XK-1c | Hammond's neues, ultra leichtes und super kompaktes Orgel-Keyboard !
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Das geringe Gewicht finde ich beeindruckend, Synth und Ensemble sind polyphon, Bedienung scheint gut gelöst zu sein. Aber keine Batterien (relativiert Gewicht und Größe etwas), kein Klavier, Wurlitzer, etc. und kein Split/Double (wohl auch nicht über eine zweite Tastatur, da man nur einen Midi-Kanal 1 bis 6 auswählen kann).

Ich habe immer noch den hier:
https://www.soundonsound.com/reviews/roland-vr760 🤣
 
Ich hätte das Ding Ham Solo getauft :mrgreen:

Da das Auge mitspielt, finde ich das Ding nicht sehr hübsch. Mir missfallen auch diese billigen Schieberegler-Drawbars. Das hat Hammond bei den teuereren Modellen besser hingekriegt.

Vom Klang her finde ich die Hammonds zwar gelungen, aber für meinen Gschmack gibts besseres. Hoax, Crumar Mojo und Viscount Legend. Da allerdings jeder einen anderen Hammondsound bevorzugt, ist das natürlich subjektiv. Der eine will drögen muffigen Alleinunterhalterklang ohne Ecken und Kanten, der andere den bassig-mittigen Jimmy Smith Klang mit viel Tastenschmatz, andere wiederum wollen maximal verzerrten Jon Lord Ballersound. Ich mag den luftigen Klang mit viel Glanz in den Höhen, da passen die genannten Exemplare bestens.

Für mich die bessere Alternative wäre sicher die gleich teure Viscount Legend Solo oder die Crumar Mojo 61. Für mich klingen sie besser, sie haben 5 Oktaven (die 4 der Hammond wären mit zu wenig), Waterfalltasten (die Hammond hat das nicht, obwohl eigentlich mittlerweile Standard an jedem Clone), die Legend sogar 2 Zugriegelsätze. Und beide ein klassischeres, stimmigeres Erscheinungsbild. Welche der beiden für mich besser wäre, müsste ich im direkten Vergleich herausfinden.

Aber bei beiden gibts definitiv mehr Bang for the Buck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Horbach schrieb:
Für mich die bessere Alternative wäre sicher die gleich teure Viscount Legend Solo oder die Crumar Mojo 61.
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Dafür sind sie weniger kompakt.
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Viscount Legend Solo

Viscount Legend Solo; Orgel Keyboard; 61 Tasten Waterfall Keyboard; Klangerzeugung: TMT (Tonewheel Modeling Technology); Tonewheel Modelle: '30, '50, '70; integrierte Effekte: Reverb, Overdrive, Vibrato/Chorus; Rotary Simulation; 2 Sets mit je 9...
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Crumar Mojo 61, einmanualige Orgel und Electric Piano mit 61-Tasten/5 Oktaven Waterfall Tastatur, acht Preset Sounds wie: VB3-II (Tonewheel Orgel), Pfeifenorgel, Compact DeLuxe, Continental, Tine Piano und Reed Piano, Akustisches Klavier und...
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Ich habe den thread erst jetzt gesehen...

tatsächlich schiebt eine hammond durch den leslie. Der 3-dimensionale Klang eines Live gespielten leslies ist durch Software ( oder auf aufnahmen, wenn nicht surround ) kaum darzustellen.

Ich habe eine Farfisa Professional 110 mit Leslie-Steuerung (aber ohne die chacha-Rhythmusdingens die eh niemand hernimmt ) um eine hammond zu ersetzen, das haben in den 70ern viele Bands so gemacht die keine B3 auf Tour mitschleppen wollten/konnten.
Wenn du diesen Klang haben willst... die gibts ab und zu gebraucht für schmales Geld.
Ich habe die bei einem Bauern im Kuhstall zusammengeklappt im Eck stehen sehen, für 20 Euro mitgenommen und für ein paar hundert von meinem Elektroniker wieder instandsetzen lassen, jetzt steht die im Bandraum.

ist halt 2-manualig und trotzdem transportabel. Schwer wie sau, aber man kann sie transportieren.
hier ist ein demo wie die sich mit einem leslie anhört


Uuuund um den Jon Lord Sound hinzukriegen gibt es dann das hier:
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Das Problem wird aber eher sein,. einen funktionsfähigen leslie zu finden und rumzuschleppen ( oder platz zu haben den irgendwo aufzustellen ) :D

Edit: und bei Farfisa gibts tatsächlich meines Wissens nur die pro 110 die eine Hammond emuliert, die ganzen anderen Farfisas ( ich habe noch eine VIP202R ) sind eher Kirmessound. Pink Floyd haben Farfisas zwar z.B. auf "Echoes" durch ein Binson Echorec hergenommen aber der sound ist beliebig auch mit software reproduzierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die VOX (Korg) Continental jederzeit diesem Angebot von Hammond vorziehen. Allerdings gibt es natürlich Menschen, denen mechanische Zugriegel wichtig sind.

Aber eine Orgel braucht eine Waterfall-Tastatur.
 
Die M-solo ist ja komplett an mir vorbei gegangen...

Ich würde da aber auch jederzeit die Mojo 61 vorziehen bzw. tue das sogar ganz konkret. Die Conti ist auch nicht übel, und auch ein gutes Stück vielfältiger als die Mojo aber Orgelsound und Leslie gehen doch in eine ganz andere Richtung, der ich nicht folgen möchte. Die Solo stinkt m.E. auch gegen die Mojo ab.

4-Oktaven für eine Orgel finde ich allerdings auch ziemlich knapp. Und eine Synthaction-Tastatur überzeugt mich auch nicht so recht, da bekommt man für den Preis doch mit den drei o.g. Orgeln ein besseres Paket.
 
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