Hardware oder Software Synth kaufen?

Eluan

..
Liebe Community,

ich habe leider noch keine Ahnung, wie Synthesizer funktionieren (habe bis jetzt Keyboard gespielt). Und ich scheitere schon an der Frage, ob Hardware oder Software besser für mich ist. Ich möchte in einer Band spielen (Genre in Richtung Metal und (Trans)core), mit der ich auch live auftrete. Ich stelle mir vor, dass es live schwieriger ist, mit einem Laptop zu arbeiten/ man da nicht so viel Freiheit hat, ist dem so? Auf der anderen Seite ist Software wohl mit geringeren Kosten verbunden (wobei die Kosten nicht allein entscheiden sollen, was ich nehme) und ich hab oft gelesen, dass man mit Software viel mehr Möglichkeiten hat. Ist man mit Hardware wirklich eingeschränkt, wenn man weiß, was man machen will und was entsprechendes kauft? Mir ist am wichtigsten die Möglichkeit, viele aggressive/ starke/ volle Sounds zu spielen, worauf wahrscheinlich viele Hardware synths nicht fokussiert sind.
Falls jemand die Band Crossfaith kennt: was deren Keyboarder macht ist vom Sound her einigermaßen vergleichbar mit dem, was ich machen möchte.
Ich hoffe, ich hab alles wichtige gesagt.

Vielen Dank im Voraus!
 
Lernen kannst du mit beidem, es ist eigentlich egal,
Hab mal eben reingehört, also - du hast einen klassischen Hintergrund mit Gitarre und Drums, Bock auf Live und so - also natürlich kannst du da mit Controller oder Synth ein bisschen mehr machen, ggf. macht dir ja eine Groovebox Spaß? Damit kannst du Beats, Melodien und Bässe machen und sogar ganze Songs, so du nicht allein bist, ist da genug Platz für Stimme und Gitarre und gf. akustische Drums, weil das bringt immer noch bisschen Power dazu.

Laptop - naja, der gängige Trick ist Loops und Sequenzen abzufahren mit so Controllern wie APC40 mk2 oder Launch Pad oder vergleichbare, alternativ kannst du auch mal ein paar Sounds spielen, je nach dem wie weit du gehen willst und eine Tastatur anschließen geht ja immer und ist nicht teuer, würde ich also sowieso tun. Ich habe schon massig Liveperformance mit sowas gesehen - ich selbst mache das eher mit Hardware, weil ich das direkte anfassen und das komplette direkte Bearbeiten gut finde, was für diesen Stil auch sehr gut gehen könnte, denn das ist alles "spielbar"..
Ob du den Sequencer spielst oder den Synth ist dabei nie ein Ausschlussding sondern du kannst immer alles machen und wenn du sicher genug bist, spielst du eben mehr live.

Ich mache alles frei, dh - ich kann auch etwas sehr stark variieren und neu machen, Nachteil ist, dass man es eben auch versägen kann, weil man etwas mehr auf alles achten muss als zB in Ableton Live die richtigen Clips laufen zu lassen.

Und natürlich Kombiationen dazwischen sind immer möglich, gibt auf jeden Fall auch Möglichkeiten nur den Rechner zu nehmen, Vorteil ist, dass der leicht und portabel ist - du brauchst halt n Audiointerface und 1-2 Controller die gut zu deiner Arbeitsweise passen, vielleicht noch 1-2 Synths, die das unterstützen oder auch Sequencer. die können auch Softinstrumente steuern oder ein Controller, der nichts anderes macht als den Synth nachzustellen, dann hast du immer guten Zugriff..
das ist fast wie Hardware.
Aber Sequencer bedeutet, du kannst mal ein paar Hihats setzen, mal einen Wirbel spielen oder sowas und Synth bedeutet, du kannst drehen und ändern, den Klang auf deR Bühne noch ändern, formen und abwandeln, oder es steht noch einer da, der zu dem was sonst vom Rechner kommt immer frei für Livekram ist,..

vielleicht hilft dir das ja..

und es gibt sauviel zur Auswahl für fast jeden Preis, so ab 200-300€ geht das ja schon los, Sampling geht immer, weil ist flexibel und was mit Sequencer ist auch so etwa ab 300€ zu haben, dh - es ist nicht unbedingt eine Geldfrage, ich hab nur so "Billigsynths" in meinem Livekoffer, da ist nichts besonders "ausgefallen", .. jedes einzelne Dingens kostet weniger als 600€..
Dh - ja, das kann man schnell aufbauen und muss nicht Millionär sein.
 
Also, wenn man in ner Band spielt und nur bestimmte Sounds braucht, die so ein klassischer Synth abdeckt, würde ich auf jeden Fall Hardware nehmen. Ist wenig Gerödel, das Ding hinstellen, anschalten, loslegen.... bei Software hätte ich ehrlichgesagt immer Schiss, das was abstürzt, ausfällt, nicht geht, wasweißich.... natürlich geht das, ist aber insgesamt unzuverlässiger, meine Meinung...... und Hardware ist wertstabiler....
Bei gesteigerten Anforderungen (Loops, Sampling, Sequencerkram) gibts sicher auch gute Hardware, keine Ahnung, da kennen sich andere hier besser aus, wahrscheinlich irgendwas Workstation mäßiges..
Software würde ich nur nehemen, wenn Du mega flexibel sein musst und keinen Bock hast, ne Synthburg mitzunehmen.
 
Ein einfacher Synth mit viel Reglern und einer kleinen Tastatur ist zu kennenlernen sicher der bessere Weg.
Zum einen hast du da den direkten Bezug zum Instrument und Regler machen das finden des "Sweetspots" wesentlich einfacher.

Klar, geht auch über Controller, muss aber erst eingerichtet werden, dann muss es auf den anderen Softsynths auch funzen, dann ist die Belegung anders. Mich nervt sowas, deshalb -> Hatdwaresynth

Vlt was monophones wie ne Bassstation oder ein Behringer Deepmind ? Oder doch eher mehr Brot und Butter, der auch Pianos und Drums abdeckt ? Dann wäre ein Rompler, bzw ne Workstation die bessere Wahl. Gebraucht geht da auch einiges !
 
In einer Bandsituation bin ich auch eher für Hardware. Wenn Du einen gut zu bedienenden Synth mit vielen Knöpfen hast - wie z.B. den Studiologic Sledge - dann kannst Du einige Parameter des Sounds unmittelbar im Proberaum anpassen.

Ich hab mir mal zwei Crossfaith-Videos angeschaut. Geiles Gerumpel! Da muss man schon genau schauen, wo im krachigen, Gitarren-dominierten Klangspektrum überhaupt platz ist für den Synth.

Auf die Schnelle ist mir aufgefallen:

1) Hohe, "sirenenhafte" Synthesizer-Einsätze. Vorteil hier: Das hört man auch, während die Rhythmusgitarre voll donnert.

2) Flächige, eher "orchestrale" Sounds. Dazu müssen sich die Gitarren in der Lautstärke schon etwas zurücknehmen, das muss man in der Band absprechen.

3) Verschiedene andere Klänge bei Intros o.ä., wo die Gitarre Pause macht - da hat man wohl am meisten Spielraum.

All das müsste sich z.B. mit einem gebrauchten Nord Lead oder einem Sledge machen lassen. Das sind "Virtuell-Analoge" Synths. Die Synthese ist nicht zu kompliziert, und mit etwas Übung wirst Du damit Sounds finden, die gut in euer Konzept passen.

Komplexere Syntheseformen wie FM kannst Du erst mal ignorieren. Das lässt sich auch live schlecht im Klang anpassen.
 
Ist mein Vorschlag, um am Anfang Geld zu sparen.

Davon sollte man sich lösen, grundsätzlich. Ich kaufe grundsätzlich das was Sinn ergibt.
Liegt es ausserhalb meines Budgets, kaufe ich es nicht.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Wer Kompromisse eingeht, um zu sparen, kauft zwei mal.

Gerade bei Hobbies kann Sparzwang einem so richtig schön den Tag vermiesen.
 
Davon sollte man sich lösen, grundsätzlich. Ich kaufe grundsätzlich das was Sinn ergibt.
Liegt es ausserhalb meines Budgets, kaufe ich es nicht.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Wer Kompromisse eingeht, um zu sparen, kauft zwei mal.

Gerade bei Hobbies kann Sparzwang einem so richtig schön den Tag vermiesen.

Ich habe mit Absicht kostenlose Software empfohlen. Die kauft man nicht.
 
Kann man machen, aber die spielt sich auch nicht einfach so, sondern man benötigt Midi Keyboard, Controller etc
Aber dazu schrieb ich ja schon was ....

Klar, muss man der Typ für sein, aber mich persönlich, ob es nun besser oder schlechter klingt, gibt es nichts anödenderes
als mit einem schlechten Musikinstrument klarzukommen.

Ob nun Synth oder Gitarre, der billige Shice ist eben billiger Shice.

Und wenn es im Gesamtpaket die Freude am Gerät nicht bedient,
verfliegt diese u.U. relativ schnell.

Der TE möchte damit in einer Band spielen, Live !

Mir fallen da InFlames oder Children of Boddom ein, die Keys nutzen, vlt auch Rammstein.
Bei Richtung Rammstein würde ich nen monophonen Basssynth und nen Sampler vorschlagen,
bei den anderen beiden eher so ne Bühnenworkstation. Bei letzterem vlt was gebrauchtes ?
Korg Trinity, Triton, Yamaha Motif, S80, CS6 oder sowas in der Richtung ?

Klar, nen Virus KB wäre was tolles, aber dann nur in Ergänzung mit einer Workstation. Kann da dann
ja auch nen Expander sein.

Ich kann Crossfaith leider nicht hören, da nur eine seeeehr miserable "ÄÄÄTSCH" (Edge) Verbindung.
 
Ich finde den Hinweis von F-A-B auf (gebrauchte) Workstations richtig gut, wäre auch mein Ansatz gewesen. Musikalisch ist das nicht meine Baustelle aber man liest ja auch viel über den musikalischen Tellerrand hinaus und bis dato war für mich ein Keyboarder in einer Heavy-Kapelle ein Workstation-Nutzer zwecks Chöre/Pads/Piano und Sync-Leads. Der Rest wird ja von den anderen Instrumenten getragen und somit ist die elektronische Zunft oft eher Zusatz oder halt mal in Intros oder Breaks richtig am Zug.
 
Offenbar drücke ich mich missverständlich aus.

Also: dass der TE in einer Band live spielen will, habe ich verstanden - ich kann lesen.

Er hat aber auch gesagt, das er von Synthesizern (noch) keine Ahnung hat. Also muss er es lernen. Wer Klavier spielen will, fängt aber nicht mit den Brandenburgischen Konzerten an, sondern mit "Alle meine Entchen". Und wer nicht weiß, was VCO und VCA und LFO und RM und FM sind....

Dass es für dich nichts anödenderes gibt, als mit einem schlechten Instrument zu spielen, kann ich nachvollziehen. Geht mir auch so. Nur sei die Frage erlaubt: ist Software per se "schlecht/scheice"? Also nicht nur für dich, sondern generell?

Und: nein, "ein Midi Keyboard, Controller" braucht er zum Lernen nicht. Erstens ist ein Midi Keyboard ja schon ein Controller, und zweitens können manche Softsynths mit der Computertastatur gespielt werden. Oder mal holt sich nen kostenlosen VST Host mit virtuellem Keyboard. Klar, dass man damit nicht Musik machen kann, aber man kann verstehen lernen wie ein Synth funktioniert.

Mir ging es nur um das "Synthese lernen", nicht mehr. Was er sich mit diesem so erworbenen Wissen nachher auf die Bühne stellt, ist ne ganz andere Frage.
 
Klar, aber bitte achte auf die Anforderungen. Für den TE ist ein reiner Synth sehr wahrscheinlich das falsche Instrument
und wenn er aufgrund Bandanforderung einen benötigt, kann er sich da imnmer noch reinfuchsen. Subtraktive Synthese
ist nun wirklich kein Hexenwerk und nur weil es um Metal geht, bedeutet es nicht dass einem die digitale Welt total fremd ist :D

Schliesslich handelt es sich hier nicht im einen Anfänger, der sich noch orientieren möchte, sondern einem
Keyboardspieler mit einigermaßen konkreten Vorstellungen ?
 
Schliesslich handelt es sich hier nicht im einen Anfänger, der sich noch orientieren möchte, sondern einem Keyboardspieler mit einigermaßen konkreten Vorstellungen ?

Das müsste er uns mal sagen. Sonst kommt es wieder zum üblichen Soft-/Hard- bzw. analog-/digital-Blutvergiessen.Das wollen wir doch nicht. Und was soll er denn dann von uns denken?
 
unter 700,-€ zu haben:
Virtuell Analog=Blofeld, Mininova oder MicroKorg
Analog=Deepmind
gebraucht=Virus, etc.
man will doch Flächen und Akkorde spielen!;-)
 
Um zu verstehen wie Klangsynthese funktioniert empfehle ich einen Software Modular Synthesizer. Gibt es kostenlos als Software oder als Hardware in Form des Nord Micro Modular.
So lernt man visuell unterstützt, welches Modul was macht.
 
Ich denke der TE sollte vielleicht wirklich seinen Bedarf noch einmal kurz schärfen. Ich lese eigentlich eher weniger den Wunsch Synthese zu erlernen, sondern den Hinweis dass er wenig Ahnung von Synthese hat und vor allen Dingen in seiner Band spielen will und "viele aggressive/ starke/ volle Sounds" braucht. Und Wellenformen auswechseln, Layern und an der Hüllkurve modulieren kann man auch als "Keyboarder". Aber möglicherweise habe ich den Hintergrund auch falsch interpretiert.
 
Um nochmal auf das Eingangsposting zurück zu kommen:

Ja, Software bietet meiner Ansicht nach mehr Möglichkeiten. Für unter 600 Euro bekommt man Native Instruments KOMPLETE, und damit kann man sich bis ans Ende seiner Tage beschäftigen und kratzt doch nur an der Oberfläche. Für Soundfrickler wie mich ist das das Paradies, das kann höchstens noch von einem Modularsystem getoppt werden. Obwohl... das ist im REAKTOR ja mittlerweile auch schon mit drin.

Stabilität wird ja oft ins Feld geführt - es gibt aber ne Menge Leute, die mit Software auf die Bühne gehen und offenbar keinen Schiffbruch erleiden. Doch aufgemerkt: Hardware schützt vor Problemen nicht:


View: https://www.youtube.com/watch?v=bmAOLsMFRJo


Andererseits: wenn ich höre, was Crossfaith so machen, denke ich, das komplexe Zeug brauchst du nicht, du brauchst amtliche Lead-Sounds und Flächen. Wichtiger ist da dann die Frage: monophon oder polyphon? Will sagen: soll der Synth Akkorde können? Dann wäre polyphon angesagt. Wenn nicht, wäre ein microbrute durchaus zu überlegen.

Grade eben wurde der micro Korg ins Spiel gebracht, der ist polyphon und sehr vielseitig und dazu preiswert. Allerdings ist er schlecht zu editieren, one-knob-one-function ist da nicht, Sounddesign geht da besser mit dem bei Korg runterladbaren Editor. Andere können auch mit dem Gerät alleine Sounds programmieren, ich kann das nicht (die Sounds dann später zu spielen ist was anderes).

Aber ich bleibe dabei: fang mit kostenloser Software an, Synthese zu lernen, das ist billiger. Hardware für die Bühne dann später, wenn du genauer weißt, was du willst.
 
Mini/microbrute passt für die Richtung schonmal ganz gut:


Wäre aber auch für freeware software um das grobe erst zu lernen. Caustic finde ich ganz gut!
 
Um zu verstehen wie Klangsynthese funktioniert empfehle ich einen Software Modular Synthesizer. Gibt es kostenlos als Software oder als Hardware in Form des Nord Micro Modular.
So lernt man visuell unterstützt, welches Modul was macht.
Veto!
...damit kannst Du erst einmal gar nichts machen, wir reden von einem Anfänger!
...dieser verliert, wenn er es überhaupt schafft dem Teil ein Pling,Plong,Plong zu entlocken, ruckzuck die Lust daran.
...Modular ist etwas für Erfahrene oder Nerds, aber definitiv nichts um jemanden auf den Geschmack zu bringen!
...bitte noch einmal den TE lesen, und dann etwas Modulares!?
...ich kannte einige Rockbands denen fehlte es an Synthsounds, insbesondere an polyphonen Flächen, meistens hat den Part der Leadgitarrist übernommen und zwar mit dem microKorg.
...ok, ist auch schon wieder 10 Jahre her!:frown:
 
Veto!
...damit kannst Du erst einmal gar nichts machen, wir reden von einem Anfänger!
...dieser verliert, wenn er es überhaupt schafft dem Teil ein Pling,Plong,Plong zu entlocken, ruckzuck die Lust daran.
...Modular ist etwas für Erfahrene oder Nerds, aber definitiv nichts um jemanden auf den Geschmack zu bringen!
...bitte noch einmal den TE lesen, und dann etwas Modulares!?
...ich kannte einige Rockbands denen fehlte es an Synthsounds, insbesondere an polyphonen Flächen, meistens hat den Part der Leadgitarrist übernommen und zwar mit dem microKorg.
...ok, ist auch schon wieder 10 Jahre her!:frown:

Genau deshalb für einen Anfänger. Ich habe damals mit dem Nord Modular System, was im Grunde nichts anderes ist als ein Software Modular Synthesizer, Anfängerkurse gegeben. Nichts lässt sich annähernd so anschaulich darstellen wie und was etwas bewirkt als mit einem übersichtlichem modular System dass man Stück für Stück aufbauen kann. Reaktor tut es ebenso gut.
Ein Hardware Synthesizer ist zwar auf dem ersten Blick übersichtlicher aber man lernt nur sehr oberflächlich Klangsynthese. Bisschen LFO BlubberFilterspielereien...das wars dann auch schon.

Und komme mir nicht mit....Bitte nochmal lesen...Meine Güte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deshalb für einen Anfänger. Ich habe damals mit dem Nord Modular System, was im Grunde nichts anderes ist als ein Software Modular Synthesizer, Anfängerkurse gegeben. Nichts lässt sich annähernd so anschaulich darstellen wie und was etwas bewirkt als mit einem übersichtlichem modular System dass man Stück für Stück aufbauen kann. Reaktor tut es ebenso gut.

Und komme mir nicht mit....Bitte nochmal lesen...Meine Güte.

Eluan hat meines Erachtens nicht davon gesprochen, dsss er das Konzept der subtraktiven Synthese erlenen möchte. In diesem Sinne ist Dein Vorschlag mit dem NMS schon relativ 'out of scope'. In diesem Sinne: Doch… noch einmal genau lesen!

Zudem gibt es heute definitv "schönere" Alternativen zum NMS… neben Reaktor (da in erster Linie die Blocks) noch die Sachen von Softube und unbedingt auch U-he's Bazille (da gibt es auch eine kostenfreie abgespeckte Version). Aber jetzt schweife ich selbst schon ab… hilft dem Threadersteller jetzt auch nicht wirklich weiter.
 
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Und komme mir nicht mit....Bitte nochmal lesen...Meine Güte.

Mir ist am wichtigsten die Möglichkeit, viele aggressive/ starke/ volle Sounds zu spielen, worauf wahrscheinlich viele Hardware synths nicht fokussiert sind.
Falls jemand die Band Crossfaith kennt: was deren Keyboarder macht ist vom Sound her einigermaßen vergleichbar mit dem, was ich machen möchte.

...doch komme ich!
 
Ein Hardware Synthesizer ist zwar auf dem ersten Blick übersichtlicher aber man lernt nur sehr oberflächlich Klangsynthese. Bisschen LFO BlubberFilterspielereien...das wars dann auchauch.

Den Satz kann ich überhaupt nicht nachvollziehen… war früher vielleicht mal so, passt in 2019 nicht mehr so ganz.
 
Hat sich der Threadersteller eigentlich mal wieder gemeldet ? Oder schlagen wir uns hier ganz umsonst die Schädel ein?
 


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